#diepodcastin im Jahresrückblick2024: Isabel Rohner und Regula Stämpfli über KI/AI, Trump statt Harris, UNO-FeministischNeu, Dubai-Schokolade, Gisèle Pelicot & Modesta Pozzo.

#diepodcastin im Jahresrückblick2024: Isabel Rohner und Regula Stämpfli über KI/AI, Trump statt Harris, UNO-FeministischNeu, Dubai-Schokolade, Gisèle Pelicot & Modesta Pozzo.
Regula Staempfli & Isabel Rohner laut KI als Team. laStaempfli entwickelt in der Die Podcastin eine Bildertheorie: Frauen sehen immer wie Pornostars aus, weil alle Frauenbildern über Pornowebseiten programmiert wurden. Copyright laStaempfli, Digitalexpertin 19.12.2024.

“Glauben Sie wirklich, dass alles, was uns Historiker über Männer – oder über Frauen – erzählen, wahr ist? Sie sollten bedenken, dass diese Geschichten von Männern geschrieben wurden, die nie die Wahrheit sagen. Außer aus Versehen.” Modesta Pozzo (1555-1592), Pseudonym: Moderata Fonte, Verfasserin des feministischen Klassikers “Il merito delle donne” (1600)

DIE PODCASTIN – DER BESTE PODCAST ZU POLITIK, KULTUR, WISSENSCHAFT, KUNST VON ZWEI FRAUEN FÜR DEUTSCHLAND, DIE SCHWEIZ, ÖSTERREICH und andere deutschsprachige Gebiete. Selbst produziert, gemacht, illustriert und getextet. laStaempfli & Rohnerin.

#diepodcastin im Jahresrückblick2024: Isabel Rohner und Regula Stämpfli über KI/AI, Trump statt Harris, UNO-FeministischNeu, Dubai-Schokolade, Gisèle Pelicot & Modesta Pozzo. EIGENTLICH wollen LaStämpfli und Rohnerin in einem Jahresrückblick über 2024 sprechen. Ein Jahr wie Dubai-Schokolade: omnipräsent, klebrig und politisch hoch fragwürdig. Ein Jahr, in dem viel zu oft nicht das medial und politisch Thema war, das Thema hätte sein sollen. Ob in der politischen Auseinandersetzung Trump/Harris, bei der “Non Debate” über Sprechakte oder auch bei Berichten über die UNO. 

laStaempflis feministische Vorschläge für die UNO. Vetorecht nur für Staaten mit Frauen-Gleichstellung. Nur Staaten, die Gleichstellung gesetzlich und praktisch garantieren, dürfen im Sicherheitsrat ein Veto aussprechen. Frauenrechte sind fortan zentrale Messlatte für UN-Mitgliedschaften „Wer Frauen unterdrückt, sollte in der UNO keinen Platz am Tisch haben.Ein feministischer Sicherheitsrat.„Die Welt braucht einen Sicherheitsrat, der Frauen schützt, nicht ihre Unterdrücker.” Sanktionen für frauenfeindliche Staaten. „Die Sprache, die Diktaturen verstehen, sind Konsequenzen – nicht Appelle.“ Staaten, die Frauenrechte systematisch unterdrücken, müssen klare Sanktionen spüren: Handelsrestriktionen, Reiseverbote für politische Eliten oder der Ausschluss aus internationalen Finanzstrukturen. Nur so wird Druck aufgebaut, der echte Veränderungen bewirken kannEinig sind sich Rohnerin und LaStämpfi übrigens in der “Person of The Year 2024”: Gisèle Pélicot hat diesen Titel verdient, wie niemand sonst. Zur Ikonografie: Regula Stämpfli über Bildgenerierung und Ikonographien allgemein: „Wenn die Daten von gestern die Entscheidungen von morgen bestimmen, bleibt die Zukunft männlich.“ KI-Systeme reproduzieren systematische Biases, Vorurteile und ALLE BILDER VON FRAUEN IN DEN SUCHMASCHINEN UND KI GENERIEREN SICH DURCH DIE PORNOSEITEN, DURCH DATEN VON FRAUEN AUS DER PORNOINDUSTRIE. DAS IST UND BLEIBT DAS PROBLEM VON FRAUENBILDERN. Dies ist die “sexistische Enteignung von Frauen über deren Bilder. Das Bild zur heutigen Folge hat übrigens eine KI gemacht. So stellen sich also die Algorhitmen die Macherinnen von “Die Podcastin” vor! LaStämpfli und Rohnerin diskutieren über Selbst- und Fremdbilder – und halten ein flammendes Plädoyer auf die Vielfalt der Frauen. Urheberrecht ist bei laStaempfli, die eigens dafür ChatGPT programmiert und ein Go! punkto Urheberrecht eingeholt hat

Raimund Deininger & Regula Stämpfli über Kunst & Politik. Gespräch im MAI 2024 anlässlich von ON STAGE im MUMOK: Kunst als Bühne, Sprechendes Denken in artisapieceofcake.art

Ein Gespräch ging verloren, es wurde wieder gefunden. Der Podcast “Art is a Piece of Cake” wird aufdatiert. Hören Sie hier das schöne Gespräch mit Raimund Deininger und Regula Stämpfli über Kunst und Politik. Sie können den Podcast auch auf der schönen Homepage von ARTISAPIECEOFCAKE nachhören: artisapieceofcake.art Leider lassen sich bis heute HTTPS und die Webseite nicht verbinden – wir sind seit über einem Jahr dran, das Problem zu lösen.

Raimund Deininger & Regula Stämpfli über Kunst & Politik. Gespräch im MAI 2024 anlässlich von ON STAGE im MUMOK: Kunst als Bühne, Sprechendes Denken in artisapieceofcake.art

Folge 207: Die Podcastin. Isabel Rohner & Regula Stämpfli im wichtigsten Podcast zu Politik, Welt, Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft: FRAUEN & what really matters.

naecronaut for Die Podcastin: Trauernde Frau auf Sofa. Die Podcastin, Isabel Rohner & Regula Stämpfli danken für das Kunstwerk, das von naecronaut Regula Stämpfli zur freien Verfügung gestellt wurde.
naecronaut for Die Podcastin: Trauernde Frau auf Sofa. Die Podcastin, Isabel Rohner & Regula Stämpfli danken für das Kunstwerk, das von naecronaut Regula Stämpfli zur freien Verfügung gestellt wurde.

#diepodcastin: Isabel Rohner und Regula Stämpfli über Langsamkeit, Gewalt gegen Frauen & Sprechaktgesetze & Why Trump und FRAUEN-SCHACH.“Echtes Wissen braucht Verlangsamung. Wir brauchen Kulturräume, Literaturfestivals, den offenen und ehrlichen intellektuellen Austausch. Wir brauchen langsamen Journalismus. Wir brauchen Bücher.” Elif Shafak, türkisch-britische Schriftstellerin bei der Frankfurter Buchmesse 2024Wunderbares sprechendes Denken grad zu Beginn von Isabel Rohner und Regula Stämpfli zum Zitat Shafaks in “Zeiten algorithmischer Reproduktion” (laStaempfli Zitat)

Folge 207: Die Podcastin. Isabel Rohner & Regula Stämpfli im wichtigsten Podcast zu Politik, Welt, Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft: FRAUEN & what really matters.

laStaempfli kommt dann mit kurzen Hinweisen zu: Why Trump? (da laStaempfli nur Menschen antrifft, die sie anschreien, wenn Trump erwähnt wird….) Weil sowohl Barack Obama als auch Joe Biden unsere Demokratien durch antiwestliche, antidemokratische und bezüglich Sprechakt-Gesetzen gegen Frauen antifeministische Politik, Gesetze und öffentliche Institutionen zersetzt haben. (laStaempfli hört schon das Geschrei im Hintergrund: “Aber Trump ist viel schlimmer”, worauf die Antwort von Regula Stämpfli ist: Theoretisch absolut, praktisch überhaupt nicht. Interpretiert nicht Eure Ideologie, sondern schaut auf die Tatsachen!)Geopolitisch sind folgende Punkte für #diepodcastin ausschlaggebend: Barack Obama & Hillary Clinton wie Joe Biden& Kamala Harris haben die Welt regelrecht angezündet und zwar in einer Appeasement-Politik mit Iran, Russland und der VR China. Dies ermöglichte den “AG der Autokraten” (Zitat Anne Applebaum) die Unterhöhlung der westlichen Demokratien durch Codes und Geopolitik. Barack Obama hat Russland nach jahrzehntelanger Abwesenheit im Nahen Osten 2015 explizit als Zerstörungsmacht nach Syrien eingeladen; Der Massenmörder Assad konnte über 600.00 Syrer und Syrerinnen ermorden und Millionen gegen den Norden schicken, um dort weiter die Demokratien zu destabilisieren. Obama ist der Konstrukteur des Iran-Deals, welcher den Islamofaschisten Milliarden für ihren Dschihad zur Verfügung stellten – Biden&Harris haben diesen Deal sofort wiederbelebt … und und und. Wir westliche Demokratien brauchen geopolitisch nicht nur vier Jahre Trump, sondern 20 Jahre Geopolitik, die sich als Sieg der westlichen Demokratien im Kampf gegen die islamofaschistischen und überwachungsdiktatorischen Welteroberungspläne von Iran, Russland und VR China durchsetzen wird. laStaempfli: “Warum in aller Welt hören wir von unseren hochbezahlten ÖFFENTLICHEN INSTITUTIONEN nie mehr irgendwas Positives zur westlichen Welt oder gar den Hintergründen, die in der #diepodcastin atemlos beleuchtet werden? Die Rohnerin, wie immer messerscharf klug: “Es geht darum, Geopolitik unter Feminismus nicht nur zu betrachten, sondern für die feministischen Errungenschaften zu kämpfen.” 

Regula Stämpfli über den Handel mit Diktaturen: Essay zur Frage, weshalb “Wandel durch Handel” nicht mehr funktioniert. Und welche demokratiefeindliche Rolle Intellektuelle spielen…

Essay in der Zeitschrift zu Kultur und Kunst von Regula Stämpfli im Sommer 2024.

Von Dr. Regula Stämpfli – Kürzlich beim Abendessen: «Ajatollah Khomeini war kein Diktator, sondern befreite Persien vom kolonialen Erbe und machte den modernen Iran.» Daher weht der Wind, dachte sich die ensuite-Essayistin. Hier ihre literarische Antwort.

“Die Geschichte der Menschheit kennt einige Konstanten. So auch die der Verführung der Jugend durch Massenmörder. Lenin, Stalin, Hitler, Franco, Salazar, Pol Pot, Mao, Idi Amin, Haile Selassie, Ajatollah Khomeini, Saddam Hussein, Kim Il-sung, Jassir Arafat – um nur um die bekanntesten zu nennen – begeisterten zunächst die intellektuelle Elite, dann die Massen und füllten anschliessend die Gefängnisse.” Ausschnitt aus dem Essay von laStaempfli “Handel mit Diktaturen und Handel mit Fiktionen: Von Oriana Fallaci zu Frank Bösch”:

“Als der Geistliche Ajatollah Khomeini am 1. Februar 1979 mit einer Sondermaschine der Air France (Alkohol wurde strikte verboten) in Teheran landete, klatschte tout Paris. Über 150 Journalisten reisten im Flugzeug mit.” Dies zum Dank an die Journalisten, die Revolutionäre gerne so begleiteten, dass sie ihnen zu Füssen lagen. Journalisten und Intellektuelle meinten im schiitischen Kleriker eine “originäre, persische Lösung” für den bösen Kapitalismus und die böse liberale Demokratie gefunden zu haben.

Khomeini war DER Heilsbringer gegen den verhassten «imperialistischen Kapitalismus». Der 76-jährige Mann versprach ihnen 19 Grundsätze von Demokratie, Menschenrechten, Säkularismus, Volkssouveränität. In seinem «Mein Kampf», dessen islamische Version «Der islamische Staat» heisst, stand aber schon 1970: «Das Gesetz ist nichts anderes als der Befehl Gottes.» Oder in Anlehung an Carl Schmitts: Der Führer schützt das Volk für Hitler, hier Das Gesetz ist der islamische Kriegergott. Khomeini dachte keine Sekunde daran, westliche demokratische Menschenrechte in seinem Gottesstaat zuzulassen. Die Geistlichen waren von Anfang Exekutoren. Zudem: Der unermessliche Reichtum Persiens machte die Geistlichen völlig unabhängig vom Volk. Die Mullahs brauchen kein Volk, das Erdöl und die damit verbundene Industrie, alle Finanzen, Land, Währung, einfach alles gehört ihnen. Selbst die Nationalsozialisten hatten weniger totalitäre Zugriffsmacht über alle Bereiche von Gesellschaft, Ökonomie, Staat, Kultur und Wissenschaft. Die Mullahs können so viele Menschen umbringen wie damals die Adeligen im feudalen Europa, und sie tun es viel häufiger als die damaligen Adeligen. «Zieht euch schwarz an. Denn ihr geht zu einer Beerdigung. Ihr trauert um eure letzten Grundrechte, eure letzte Freiheit»: So beginnt Golineh Atais «Iran – die Freiheit ist weiblich», ein Buch, das für den Grimme-Preis nominiert war. Das Schwert der islamischen Revolution trifft immer zuerst die Frauen – wohl deshalb schweigt die Linke vornehm. Denn Frauen gehören zu den Problemen zweiter Klasse. «Wir haben keine Revolution gemacht, nur um Rückschritte hinnehmen zu müssen», skandierten die Frauen an der riesigen Frauendemonstration im Juli 1980. «Millionen Frauen aller Schichten hatten sich im Namen der Befreiung an der Revolution beteiligt, aber niemals hatten sie damit gerechnet, dass ihre Männer nun plötzlich mehrere Frauen heiraten, sich bedingungslos scheiden lassen und sich der Ehefrau wie eines Möbelstückes entledigen konnten. Niemals hatten sie geahnt, dass die Geschlechter in der Gesellschaft fortan rigoros getrennt würden.» ….

Die Welt blieb stumm. Sartre besuchte lieber die RAF im Gefängnis als die vergewaltigten Frauen im Iran. Die sozialistische, kommunistische und neu postkoloniale Revolution schert sich kein Promille um Frauen. Die Welt der Intellektuellen, Universitäten, Kulturen und öffentliche westliche Institutionen bleibt stumm bis heute. Linke und Islamofaschisten geben sich immer noch die Hand… was laStaempfli, deren Herz links schlägt, völlig fassungslos macht und sie sich fühlt wie George Orwell, der von seinen Genossen und Genossinnen nicht nur schändlich verraten wurde, sondern auch verfolgt.

Essay in https://www.ensuite.ch/handel-mit-diktaturen-und-handel-mit-fiktionen-von-oriana-fallaci-zu-frank-boesch/

Bücher zum vorliegenden Essay:
· Frank Bösch: Zeitenwende 1979. Als die Welt von heute begann. C.H.-Beck-Verlag.
· Frank Bösch: Deals mit Diktaturen. Eine andere Geschichte der Bundesrepublik. C.H.-Beck-Verlag.
· Eine Iran-Apologie ist vom Zentrum für politische Bildung bei «Aus Politik und Zeitgeschichte» 2020 erschienen (leider, das AuPZ ist ansonsten immer exzellent). Kostenlos über bpd.de runterzuladen.
· Golineh Atai: Iran – Die Freiheit ist weiblich. Rowohlt-Verlag.
· Angela Nagle: Kill All Normies. Online Culture Wars from 4Chan and Tumblr to Trump and the Alt-Right.
· Yuval Noah Harari: Sapiens – Das Spiel der Welten. C.H.-Beck-Verlag.
· Laetitia Colombani: Der Zopf. S. Fischer Verlage.
· Laetitia Colombani: Das Mädchen mit dem Drachen. S. Fischer Verlage.
· Oriana Fallaci: Ein Mann. Kiwi-Verlag.
· Oriana Fallaci: Brief an nie geborenes Kind. Ebersbach und Simon. Das Interview Fallacis mit Khomeini 1979 ist im Netz in der «N.Y. Times» abgedruckt.

· Zum Versagen der Linken in Zeiten algorithmischer Reproduktion siehe Regula Stämpfli: Europa zwischen Banksprech und Sehnsuchtsort. Darf man als europäische Intellektuelle Europa kritisieren? Gratis auf denknetz.ch

Regula Stämpfli und Isabel Rohner in ihrem für den Grimme Online-Award nominierten Podcast “Die Podcastin”: Sprechendes Denken, diesmal zur Wirkung von Sprechakten, menschlichen Bots, Maschinenlernen & Digitalisierung. 24.11.2024.

Überall, wo es Podcasts gibt – seit 2020! – Isabel Rohner & Regula Staempfli auf www.diepodcastin.de

#diepodcastinonhumanbots: Isabel Rohner & Regula Staempfli über §188, Simone de Beauvoir & Sprechakte. Wer ist eigentlich dieses “WIR”…? FEINSTES SPRECHENDES DENKEN VON DER ROHNERIN & LASTAEMPFLI.

#diepodcastinonhumanbots: Isabel Rohner & Regula Staempfli über §188, Simone de Beauvoir & Sprechakte. Wer ist eigentlich dieses “WIR”…? FEINSTES SPRECHENDES DENKEN VON DER ROHNERIN & LASTAEMPFLI.“Ich habe es nie geschafft, genau herauszufinden, was “Feminismus” ist. Ich weiß nur, dass ich immer dann als “Feministin” bezeichnet wurde, wenn ich mich von einer FUSSMATTE unterscheide.” Rebecca West (1892-1983), engl. Journalistin (Nürnberger Prozesse) und SchriftstellerinIn den vergangenen Wochen wurde veröffentlicht, wie oft Politiker Beleidigungen zur Anzeige gebracht haben. Ganz vorne liegt dabei Bundeswirtschaftsminister Habeck, von dem ein Fall Wellen geschlagen hat. Dabei spielt in Deutschland §188 Strafgesetzbuch eine hervorgehobene Rolle, der dezidiert “Beleidigungen, üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens” unter Strafe stellt (Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe; nicht zu verwechseln mit dem ehemaligen Paragraphen 103, der “Majestätsbeleidigung” ausländischer Staaten, der 2017 abgeschafft wurde). LaStämpfli und Rohnerin diskutieren kontrovers – und im Sprechenden Denken geht es weiter, wenn es um die Analyse zweier Politiker-Zitate der letzten Woche geht:Die Rohnerin hat Zitate von Männern gesammelt, klug, analytisch, kritisch: “Wir werden dieses Land ohne Frauen nicht nach vorn bringen.” Friedrich Merz“Ich arbeite so selbstverständlich mit all den Frauen, die wir in der ersten, zweiten und dritten Führungsriege dieser Partei haben, zusammen, dass ich es gar nicht merke, dass es Frauen sind. So starke Frauen” Robert HabeckDie Rohnerin fragt: “Zeigen diese Zitate nicht, was Simone de Beauvoir in ihrem Standardwerk “Das andere Geschlecht” akribisch herausgearbeitet hat: nämlich dass Frauen immer noch als “anders” wahrgenommen werden, als “das Andere”? Aber muss die Reaktion nicht vielmehr darin liegen, nach KONKRETEM POLITISCHEN HANDELN zu fragen, als nach einer linguistisch-semantischen Analyse?”Regula Stämpfli und Isabel Rohner arbeiten heraus, wie wenig konkret für Frauen getan wurde und wird – und dass die aktuellen Ankündigungen der deutschen Regierung nach einem Gewaltgesetz (letzte Woche eröffentlichte das BKA den Lagebericht zur geschlechtsspezifischen Gewalt gegen Frauen – mit verheerenden Entwicklungen) oder der Abschaffung von §218 nur Ablenkungsmanöver einer handlungsunfähigen Regierung zu sein scheinen.Ideologien beschriften wieder und wieder Frauen. Über das Verhältnis von Sprache, Macht und Handeln von Isabel Rohner & Regula Stämpfli in Die Podcastin. Und Regula Stämpfli entwirft ad hoc die “Mensch-zur-Maschine”-Theorie: Was, wenn es nicht das Problem ist, dass Maschinen “menschlich” werden, sondern Menschen wie Maschinen? Wie gehen wir damit um, dass Menschen immer häufiger auf Schlagworte wie Bots antworten? Last but not least: Unterstützt alle die feministische Kampagne zur Bundestagswahl www.was-ist-eine-frau.de!Und kauft “Trumpism” von Regula Stämpfli & alle Bücher der grossen Rohnerin – die besten Geschenke für Weihnachten und die Jahreswende.Links:

Zum Nachdenken über Maschinen: “Träumen Algorithmen von Demokratie?” siehe https://regulastaempfli.eu/?tag=diskurs-und-urteilskraft-im-medienzeitalter-traeumen-algorithmen-von-demokratie-nur-mit-folgenden-vorschlaegen-literaturliste-linkliste-zum-26-oesterreichischen-journalistinnenko

https://x.com/laStaempfli/status/1860609113387889059 und https://diepodcastin.de/2024/11/23/diepodcastinonhumanbots-isabel-rohner-regula-staempfli-uber-§188-simone-de-beauvoir-sprechakte-wer-ist-eigentlich-dieses-wir/

Regula Stämpfli zu Marc-Uwe Klings Werk: Ein vom Deutschen Feuilleton unverstandenes Genie (nicht das dies Kling stören wird).

Vom Känguru zum Code: Marc-Uwe Kling

Dr. Regula Stämpfli — Marc-Uwe Kling ist ein literarisches Genie. Er kann wirklich alles: Politik, Games, Codes, Fantasy, Thriller, Kids, sogar im Feminismus ist er sauber unterwegs. Unsere Essayistin ist – zusammen mit Millionen anderen – ein Riesenfan von Marc-Uwe Kling, doch das Feuilleton bleibt weg. Eine Spurensuche.

Lesen Sie im MAGAZIN FÜR KUNST UND KULTUR DEN ESSAY ÜBER CODES, FICTION UND POLITIK :

REGULA STÄMPFLI ÜBER MARC-UWE KLINGS NEUES BUCH: VIEWS. WAS SAG ICH DA: NEUES BUCH? ÜBER DAS GESAMTE GENIALE WERK DES UBERBEGABTEN KLING.

Zum Thema lesen: Regula Stämpfli. Träumen Algorithmen von Demokratie? swissfuture 2/2018. Im Artikel zu Kling gibt es noch Plus-Goodies: Eine eigene Dystopie von laStaempfli.

Regula Stämpfli im Servus TV: Meinungsmacher 27.10.2024: Weshalb es richtig ist, Kickl NICHT an der Regierung zu beteiligen & weshalb Kamala Harris eine schlechte Kandidatin ist.

Das Wagnis der Öffentlichkeit & Ambivalenz: Kickl nein, Harris auch nein. Siehe Sendung auf https://www.servustv.com/aktuelles/v/aajwa65e4ud1xemixfsd/

Text zur Sendung von Servus TV: “Zum Duell der Meinungsmacher über das aktuelle Thema “Wahlsieger im Abseits: Schlag ins Gesicht der Wähler?” diskutieren bei Michael Fleischhacker in Wien u. a. der Kolumnist Bernhard Heinzlmaier, der Medienwissenschaftler Norbert Bolz und die Philosophin Regula Stämpfli.
“Wozu gehen wir noch wählen?” Das fragen sich derzeit viele Österreicher. Denn Bundespräsident Alexander Van der Bellen beauftragt ÖVP-Chef Karl Nehammer mit der Regierungsbildung. Viele Beobachter geben sich erleichtert und wähnen FPÖ-Chef Herbert Kickl endgültig im Abseits. Der aber zeigt sich kämpferisch: Das letzte Wort sei noch nicht gesprochen. Und: Van der Bellen Schachszug sei ein Schlag ins Gesicht der Wähler.

Hat Van der Bellen recht: Ist mit der FPÖ tatsächlich kein Staat zu machen? Oder ignoriert er den Willen der Wähler und erschüttert so deren Vertrauen in die Demokratie? Wie viel Wahl hat der Bürger noch bei Wahlen?

Links. Rechts. Mitte: Regula Stämpfli bei den Meinungsmachern im Servus TV bei Michael Fleischhacker. https://www.servustv.com/aktuelles/v/aajwa65e4ud1xemixfsd/

Moderator Michael Fleischhacker begrüßt diesen Sonntag folgende Gäste:

  • den Kolumnisten Bernhard Heinzlmeier,
  • den Medienwissenschaftler Norbert Bolz,
  • die Philosophin Regula Stämpfli und 
  • die “Falter”-Kolumnistin Tessa Szyszkowitz.


“Links. Rechts. Mitte – Duell der Meinungsmacher”

Die Diskussionssendung bei ServusTV und ServusTV On – immer sonntags.

20.10.2024 Anne Applebaum ist mit dem Friedenspreis ausgezeichnet worden: Regula Staempfli in einem Essay zur grossen Historikerin.

Regula Stämpfli: Die Linken und die Rechten waren empört. Ausgerechnet Anne Applebaum soll heuer den renommierten Friedenspreis des Deutschen Buchhandels kriegen! Die Linken schäumten, weil Anne Applebaum in linker Wortwahl «neoliberal» und Jüdin (!) ist; die Rechten sabberten, weil Applebaum Putin durchschaut. Wir demokratischen Normalas und Normalos freuen uns über die Preisträgerin und gratulieren ihr hiermit. Applebaum gehört zu den besten Sachbuchautorinnen, die wir im Westen haben: Sprache, Quellen, Fussnoten, Komposition, Aufklärung – alles stimmt, und sie nimmt einen mit auf eine historische Reise durch Russland und den Osten Europas, die erschüttert.

20.10.2024 Anne Applebaum ist mit dem Friedenspreis ausgezeichnet worden: Regula Staempfli in einem Essay zur grossen Historikerin.

Im Essay: “Die Gier die bindet” von Regula Staempfli zu Anne Applebaums Werk analysiert laStaempfli vor allem auch die NICHT-AUFARBEITUNG des linken Totalitarismus und des totalitären Monetarismus, beginnend 1999 durch die WTO. Wie immer erklärt laStaempfli die Welt, weil die Welt zu wichtig ist, um sie Laber-Talkshows zu überlassen. Und Regula Staempfli gratuliert Anne Applebaum zum Friedenspreis, obwohl deren Stille zur Situation in Israel, die mit der Ukraine und dem Feldzug gegen den Westen definitiv zusammenhängt, irritiert. Israel und die Ukraine sind für den Westen DAS BOLLWERK GEGEN DIKTATUR UND ISLAMISMUS. Es wäre höchste Zeit, Markus Lanz – er glänzte wieder mit einer ganzen Reihe von antisemitischen Talkgästen – und vor allem Olaf Scholz, der deutsche Bundeskanzler, würde dies erkennen.

Den Essay können Sie barrierefrei lesen auf ENSUITE https://www.ensuite.ch/die-autokratien-ag-die-gier-die-global-bindet/

Regula Stämpfli zur Buchvernissage im Cabaret Voltaire, 26. September 2024, Zürich: “Alle Weisheit dieser Welt ist schon lange ausgesprochen.” In der wunderbaren Édition De Caro. laStaempfli mit den Weisheiten von Hannah Arendt.

Alle Weisheit dieser Welt ist schon lange ausgesprochen. édition de caro mit einem Beitrag von laStaempfli

Rachele De Caro, Verlegerin schreibt auf LinkedIn: “Morgen, 14. September 2024, erscheint unser neues Buch «Alle Weisheit dieser Welt ist schon lange ausgesprochen». Eine kleine Notiz in den digitalen Sphären, ein riesiger Effort für uns Macherinnen und Macher. Immer mit der Intention die Worte mögen einst die Leserinnen und Leser berühren, sie zum Denken anregen, aufwecken, sensibilisieren und sie dazu bewegen selber einen Beitrag zu leisten.Am Schluss liegt das Buch in den eigenen Händen, so unschuldig und leicht, als wäre es das Nebensächlichste der Welt. Doch für uns Verlegerinnen, Autoren, Lektorinnen, Korrektoren, Druckereien, Gestalterinnen und Fotografen, für uns ist es prall gefüllt mit Emotionen, Herausforderungen, Stolpersteinen, Rückschlägen und Lösungen, mit Visionen, Hoffnungen und Enttäuschungen. Trotzdem oder gerade deswegen bedeutet es für uns die Welt.
In diesem Sinne möchten wir allen engagierten Beteiligten dieses kleinen Buches von Herzen für Ihre bereichernde und wertschätzende Zusammenarbeit danken!
Allen Autorinnen und Autoren für Ihre Offenheit, ihre Kreativität, ihren Willen einen Beitrag zu leisten, ihre Zuverlässigkeit, ihr Vertrauen und ihre Worte.”

Buchvernissage Cabaret Voltaire, 26. 9. 2024, 19.00 Uhr.

«Alle Weisheit dieser Welt ist schon lange ausgesprochen. 10 Fragen unserer Zeit, beantwortet mit längst formulierten Einsichten, Demut und Hoffnung.»
ISBN: 978-3-9525107-5
-Morgen, 14. September 2024, erscheint unser neues Buch «Alle Weisheit dieser Welt ist schon lange ausgesprochen». CHF 29.

Keynote am Journalistinnen-Kongress 2024 in Wien. LASTAEMPFLI: “ZWISCHEN FILTERBLASEN UND KI-JOURNALISMUS. EIN PLÄDOYER FÜR DEMOKRATIE, DISKURS UND URTEILSKRAFT IM DIGITALEN MEDIENZEITALTER.”

Early Bird Buchungen unter https://www.eventbrite.at/e/26-osterreichischer-journalistinnenkongress-tickets.
Programm des ÖSTERREICHISCHEN JOURNALISTINNENKONGRESSES 2024 ZU KI. KEYNOTE VON LASTAEMPFLI: “ZWISCHEN FILTERBLASEN UND KI-JOURNALISMUS. EIN PLÄDOYER FÜR DEMOKRATIE, DISKURS UND URTEILSKRAFT IM DIGITALEN MEDIENZEITALTER.

EINSTIEG ZUM THEMA MIT EINEM ARTIKEL VON REGULA STÄMPFLI: https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2020/09/datenloch-swissfuture-methodenderzukunft.pdf & www.ta-swiss-futurepodcast.online http://ta-swiss-futurepodcast.online/