ARTISAPIECEOFCAKE: Raimund Deininger & Regula Stämpfli mit Hoffnung für das Jahr 2024: to be found in the African Continent. Our regelmässiger Art-Talk/Art-Podcast.

Listen in: http://artisapieceofcake.art/2024/02/12/raimund-deininger-und-regula-staempfli-ueber-hoffnung-fuer-das-jahr-2024-the-african-continent-is-our-past-and-future-in-german/

Amoako Boafo: Wie Kunst laStaempfli glücklich macht.
Amoako Boafo, Der Superstar aus Ghana und Wien. Die Deiningers sind eng mit Amoako befreundet und haben die Sammlerinnen und Sammler in Wien mit dem herausragenden Künstler bekannt gemacht – ein Riesengeschenk seit 2017! Wie Kunst aus dem afrikanischen Kontinent Blick, Welt und unsere Liebe zur Wirklichkeit revolutioniert. Gesprächsausschnitt von Raimund Deininger und Regula Stämpfli für das Jahr 2024.

Raimund Deininger und Regula Staempfli treffen sich in der wunderbaren Wohnung von Raimund. Raimund Deininger und Louise Deininger sind erst kürzlich von der Reise nach Afrika zurückgekommen, wo sie Amoako Boafo in Ghana besucht haben und die Stiftung Gyco Academy von Louise Deininger.

Amoako Boafo wird im Belvedere WIEN zu sehen sein: https://www.belvedere.at/amoako-boafo-0 vom Oktober 2024 bis 12. Jänner 2025.

http://artisapieceofcake.art/2024/02/12/raimund-deininger-und-regula-staempfli-ueber-hoffnung-fuer-das-jahr-2024-the-african-continent-is-our-past-and-future-in-german/

#diepodcastin über QueenBees: Isabel Rohner & Regula Stämpfli zu Charlotte Salomon, zu Frankreichs Laizismus, Fussball WM, Gertraud Klemm-Empfehlung und zur Frage: Was ist Feminismus anhand von Movie-Schwerpunkten (Oppenheimer & Barbie) & weibliches Begehren.

#diepodcastin über QueenBees: Isabel Rohner & Regula Stämpfli zu Charlotte Salomon, zu Frankreichs Laizismus, Fussball WM, Gertraud Klemm-Empfehlung und zur Frage: Was ist Feminismus anhand von Movie-Schwerpunkten (Oppenheimer & Barbie) & weibliches Begehren.
#diepodcastin über QueenBees: Isabel Rohner & Regula Stämpfli zu Charlotte Salomon, zu Frankreichs Laizismus, Fussball WM, Gertraud Klemm-Empfehlung und zur Frage: Was ist Feminismus anhand von Movie-Schwerpunkten (Oppenheimer & Barbie) & weibliches Begehren. Hier ein Bild, fotografiert von Regula Stämpfli in der ausgezeichneten Ausstellung im Lehnbachhaus in München.

Direkt zur Sendung. https://diepodcastin.de/2023/08/06/diepodcastin-uber-queenbees-isabel-rohner-regula-stampfli-zu-frankreichs-laizismus-fussball-wm-charlotte-salomon-gertrud-klemm-empfehlung-und-zur-frage-was-ist-feminismus-anhand-von-movie-schw/

Die Podcastin beginnt dieses Mal mit einem Zitat der Historikerin Gerda Lerner, das sich alle Frauen auf ihre Fahnen schreiben sollten:“Wohin du auch gehst: Dein Job ist es, ein, zwei andere Frauen mitzunehmen. Wenn du das nicht tust, ist mir ganz egal, wohin du gehst.”Regula Stämpfli und Isabel Rohner sprechen über das sogenannte “Queen Bee”-Syndrom: Die Logik, dass eine Frau in einem Bereich völlig ausreichend ist. Eine Meinung, die manchmal auch von den Frauen selber vertreten wird. Ein Beispiel von sprechendem Denken, das die ganze Folge prägen wird!Die Rohnerin hat gestern Tagesschau geschaut und konnte es bei der Sportberichterstattung fast nicht glauben: Über 5 Minuten ging es ausschließlich um Frauen und ihre sportlichen Erfolge! Das erinnerte sie schmerzlich daran, wie normal es für uns alle ist, in Sportberichterstattungen ausschließlich von Männern und Männersport zu hören.In Frankreich hat unterdessen das Verwaltungsgericht das Kopftuchverbot im Sport bestätigt. Wir erinnern uns: In Frankreich gilt seit 2004 ein Kopftuchverbot in staatlichen Institutionen, auch an Schulen – mit überaus positiven Folgen für die Gesellschaft, wie eine großangelegte Studie 2022 herausgearbeitet hat: Das Kopftuchverbot förderte die Bildungserfolge der Mädchen und Frauen, förderte die Integration, förderte Freundschaften und Beziehungen über die Religionen hinweg. Seit 2016 hatte auch der Französische Fußballverband eine entsprechende Klausel in seinem Reglement. Diese wurde nun vom Verwaltungsgericht bestätigt. Im Interesse des Sports. Und im Interesse der Frauen und Mädchen. Eine gute Nachricht!

Anne Rabe hat einen Superessay über Missbrauch von Teenagern in Ferienlagern geschrieben. Die Eltern geben die Kinder ab, es sei ein Ferienlager ohne strenge Reitlehrer und ohne fixen Zeitplan, quasi ein Paradies für Kinder – well ein Paradies für Täter. Die, nicht schweigen, sondern ihre sexuelle Gewalt als Normalität, als Kult, als Geste, als Stil inszenieren wie laStaempfli anhand der Pop-Kultur und des Genie-Gestus ausführt. https://www.54books.de/die-taeter-schweigen-nicht/

laStaempfli bringt ihre Kritik zu #BarbieTheMovie und die Rohnerin kontert genial: Weil es so wenige Filme gibt, in denen selbst die Minimalanforderung, dass zwei Frauen miteinander reden, nicht erfüllt werden, sind wir wie ausgehungert, wenn es endlich einen sog. Frauenfilm gibt. Dennoch bringt laStaempfli hier im Text ihre wichtigsten Kritikpunkte: Es ist eine asexuelle pinke Puppenironie nicht eines Matriarchates, sondern eines Jungfrauenchates – ein klassischer Prinzessinnentraum. Es geht um Frauen, die sich weigern, erwachsen zu werden. Und die Tatsache, dass Barbie ausgerechnet ins Originalpatriarchat zurück will, ist so absurd wie die Musik grottenschlecht ist. Aus der Kritik entwickelt sich sprechendes Denken zwischen Isabel Rohner und Regula Stämpfli vom Feinsten.  Die Rohnerin hat einen Buchtipp mitgebracht: Gertraud Klemms “Einzeller” ist ein Roman wie ein Rausch! Klemm erzählt die Geschichte einer Frauen-WG von Frauen jeden Alters und aller feministischen Strömungen. Während die fünf Frauen in der WG diskutieren und sich fetzen, erstarkt draußen, in der wirklichen Welt die reale Rechte und gewinnt an politischer Macht. Eine Metapher für den Feminismus im 21. Jahrhundert – virtuos geschrieben, stellenweise wahnsinnig lustig und absurd komisch, gleichzeitig gnadenlos und schmerzhaft wahr.Links:– Studie (2022) über die Effekte des französischen Kopftuchverbots an Schulen: https://fowid.de/meldung/frankreich-effekte-des-kopftuchverbots-schulen– Urteil des Verwaltungsgerichts in Frankreich zum Kopftuchverbot im Fußball: https://www.nzz.ch/international/frankreich-verbietet-den-hijab-auf-dem-fussballplatz-ld.1745158– Gertraud Klemm “Einzeller”: https://www.kremayr-scheriau.at/bucher-e-books/titel/einzeller/

Den Film über Simone Veil “Ein Leben für Europa”, den laStaempfli so liebt, gibt es – oh Schande, nicht zu streamen. Es ist eine Katastrophe, dabei ist der Film umwerfend gut. Wer weiter weiss, soll sich melden.

Das Bild ist von Charlotte Salomon “Paulinka Bimbam” – ihre Stiefmutter, Paula Lindberg. Zu Charlotte Salomon, die wir alle kennen sollten FemBio von Luise F. Pusch: siehe https://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/charlotte-salomon/ In München ist noch die herausragende Ausstellung zu dieser umwerfenden Künstlerin zu sehen.

Futurepodcast by laStaempfli: Moritz Leuenberger,Präsident des Leitungsausschusses TA-SWISS: Opening zu „Kultur & Digitalisierung“. NTA 10.

Hier der Direktlink zum Futurepodcast: http://ta-swiss-futurepodcast.online/iii-moritz-leuenberger-praesident-des-leitungsausschusses-ta-swiss-opening-zu-kultur-digitalisierung-nft10

Weihnachtstipps von Regula Stämpfli via TWITTER 2022

Das Netzwerk der Politikberaterinnen hat eine grandiose Liste von Weihnachtsempfehlungen zusammengestellt: Darunter unseren Podcast #diepodcastin von Isabel Rohner & Regula Stämpfli. Als Bücher selbstverständlich noch zu empfehlen von Isabel Rohner und deren Krimiserie der fantastischen Lynn Kegel sowie Regula Stämpflis Politik-Denktagebuch: Sex, Katzen und Diäten. Frohen Advent wünscht laStaempfli hier.

https://twitter.com/degepolW/status/1601521445523554305?s=20&t=cBwFIdGAuC7GaVlJDQN8yA

Regula Stämpfli mit Marion Lautner im “Die Podcastin Gespräch”: Karrieretipps für Frauen.

#diepodcastin im Gespräch: Regula Stämpfli mit Marion Lautner, Human Resources, Coach. Wie machen Frauen Karriere, wie verhandelt frau Honorare & weshalb sind Frauen in der Kultur so untervertreten? Regula Stämpfli hatte das grosse Vergnügen und den riesigen Wissensgewinn, mit Marion Lautner, Leiterin Personal Pro Helvetia und systemischer Coach zu sprechen. Sie erläutert für #diepodcastin die Chancen von Frauen, ganz konkret, nachvollziehbar.

Marion Lautner : HR-Direktorin bei Pro Helvetia über Frauenkarrieren.

Linke zum Gespräch: https://diepodcastin.de/2022/11/19/diepodcastin-im-gesprach-regula-stampfli-mit-marion-lautner-human-resources-coach-wie-machen-frauen-karriere-wie-verhandelt-frau-honorare-weshalb-sind-frauen-in-der-kultur-so-untervertreten/

Regula Staempfli im Gespräch mit INGE BELL, Trägerin Bundesverdienstkreuz, Menschenrechtsaktivistin. #diepodcastin 21.August 2022.

Regula Stämpfli und Inge Bell kennen sich via die sozialen Medien. Ende 2018 hat Regula Staempfli ein Interview mit der Frauenrechtlerin Inge Bell anlässlich der nun geglückten Trennung von TdF Schweiz geführt. 2022 gärt es in TDF Deutschland: Es sollen die über 40 Jahre Engagement für Frauen- und Mädchenrechte rückgängig gemacht werden. Zum Zeitpunkt des Gesprächs Mitte August 2022 lief der Krieg gegen Frauen- und Mädchenrechte innerhalb der eigenen Reihen  innerhalb des TDF Deutschland auf Hochtouren. Im Gespräch kommt angesichts des grossen und klugen Engagements, der vielen Tätigkeiten und Erfolge von Inge Bell TDF Deutschland der aktuelle Konflikt nur am Rande vor. “Die Podcastin im Gespräch” ist schliesslich ein Format auch jenseits der tagespolitischen Aktualität.

Regula Stämpfli solidarisiert sich mit Inge Bell #saveTDF weil es letztlich darum geht, Frauen als Menschen unsichtbar zu machen und sich ausgerechnet die Geschäftsführung TDF dafür eingesetzt hat, die Unsichtbarkeit von Frauen mittels Rückzug eines enorm wichtigen Positionspapiers zum demokratie- und bürgerinnenfeindlichen “Selbstbestimmungsgesetz” der Bundesregierung zu vollenden. Dazu gibt es auch sehr hörenswerte Folgen von #diepodcastin.de

Im Gespräch wird der aktuelle Konflikt TDF nur am Rande gesprochen: Als wahrhaftige Demokratinnen gestalten Regula Stämpfli und Inge Bell die Narrative verantwortungsvoll, jenseits der Polarisierung und immer für die Sache der Frauen.

Ad personam Inge Bell:

Inge Bell: Unternehmerin, Menschenrechtsaktivistin, Journalistin und Trägerin des Bundesverdientskreuzes. Sie ist DIE Frau, die in Deutschland Menschenhandel untersucht, bekämpft und politisch aufklärt.

Inge Bell ist Geschäftsführerin einer Medien- und Beratungsholding und setzt sich im Ehrenamt als Stellvertretende Vorsitzende von TERRE DES FEMMES.  Bell wurde 1967 als Tochter von Siebenbürgisch-Sächsischen Eltern im kommunistischen Rumänien geboren und wuchs nach der Flucht der Familie in München auf. Sie sieht sich selbst bis heute als Wanderin zwischen den Welten, zwischen Ost und West. Die Slawistin und Osteuropa-Historikerin war jahrelang als investigative ARD-Auslandsreporterin in den Krisenherden Süd-/ Osteuropas unterwegs – und berichtete von dort über Organisierte Kriminalität und Menschenhandel. Als Menschenrechtlerin engagiert sie sich bis heute aktiv gegen Menschenrechtsverletzungen an Mädchen und Frauen: tatkräftig als humanitäre Helferin für (minderjährige) Zwangsprostituierte, als mitreißende Rednerin in Film-Vorträgen, als Dozentin in Uni-Seminaren und als Buchautorin.

Inge Bell gehört zu den grossen Vorbildern und charismatischen Menschen der Frauenbewegung. 

Vita activa:

Inge Bell berät und begleitet Unternehmen, Organisationen und die Menschen darin – gemeinsam mit ihrem ►Konsortium aus handverlesenen Expertinnen und Experten. Was Sie von Inge Bell Consulting erwarten können, sind vor allem höchste Professionalität zusammen mit einer Haltung und Handlungsweise, die durch ein humanistisches Menschenbild geprägt sind – getreu dem Motto:Fortiter in re, suaviter in modo, constanter in se. Hart in der Sache, weich zu den Menschen, treu zu sich selbst.

Link:

https://www.ingebell.de/

Artikel zum Menschenfleisch-Verkauf siehe auch https://www.ensuite.ch/menschenfleischarbeit-piff-paff-puff/

Inge Bell Artikel aktuell: https://www.spiegel.de/impressum/autor-f1ad2123-2db0-48d5-9b1e-312ae191aa15

Hier ein grosses Interview mit Inge Bell: https://www.frauenzentrale-zh.ch/resources/baz-inge-bell-interview-2.pdf