Für die SAGW leitet Dr. Regula Stämpfli zusammen mit Dr. Elisabeth Ehrensperger von der TA-SWISS den Futurepodcast. In den Gesprächen wird auf ENGLISH; FRANZÖSISCH; ITALIENISCH UND DEUTSCH über die #Digitalisierung & #Zukunft nachgedacht. Das aktuelle Gespräch finden Sie immer unter: www.ta-swiss-futurepodcast.online
Archiv für den Monat: Mai 2021
Regula Stämpfli über Männer & Ikonografie
Hinschauen: Kultur ohne Frauen : Revolutions-LEER
Ein großer Irrtum Feminismus betreffend, geht die Männer an. In meiner Homepage sehen Sie unten zwei Männer. Der Eine ist der herausragende Medien- und Digitalforscher Philip Di Salvo und der Andere Milo Rau. Im Blog von laStaempfli werden Männerfotos nun häufiger zu sehen sein, da die DigitalThinker Staempfli für die SAGW unterwegs in die Zukunft ist. Dies ist weit weniger spektakulär als wenn auf den Blogs, Ankündigungen, Berichten der Herren viele Frauenbilder, die Expertinnen illustrieren (und nicht zur Dekoration dienen) erscheinen würden. Deshalb hier diese kurze Bemerkung zu den zwei Männern und Gender. Der Wissenschafter Philip Di Salvo zeichnet sich durch ein hohes Gleichstellungsbewusstsein aus, dies ist im Gespräch mit Regula Stämpfli sehr wohl zu hören, FUTUREPODCAST. In der Wissenschaft galten lange Vorurteile gegenüber Frauen. Hingegen in der Kultur scheinen Frauen selbständig, was völliger Bullshit ist. 80 Prozent, sehr verehrte Damen und Herren, 80 Prozent der besprochenen Bücher im Feuilleton betreffen MÄNNERBÜCHER. Deshalb mein kritischer Artikel zu Milo Rau als Repräsentant der linken, aufgeklärten Theaterszene mit seinem neuen Kolumnenbuch, das klippt und klar zeigt: Women sind NIEMANDSLAND, Ihre laStaempfli.
Regula Stämpfli am Beispiel von Milo Rau über “Weltveränderung ohne feministisches Potential” in der Kulturzeitschrift ensuite
Von Dr. Regula Stämpfli – Die Aktivistin Helen Keller meinte einmal: «Die Blindheit trennt von Dingen, die Taubheit von Menschen.» So gesehen sind wohl die meisten Männer taub. Sie reden ununterbrochen, doch hören sie, vor allem wenn Frauen sprechen, egal ob Nobelpreisträgerin oder Putzfrau, nicht hin. Taubheit betrifft statistisch überdurchschnittlich Männer. Sie sind mangels «ganz Ohr sein» von der Wirklichkeit getrennt. Diese fehlende Eigenschaft führt analog und leider auch digital dazu, misogyne Taubheit millionenfach zu automatisieren.
Folglich sind die Fesseln für gequälte Frauen aus dem Material «männlich unendlich reproduzierbare Vorurteile» in Kultur, Politik und in Codes gestrickt. Dieses globale Phänomen analogen und automatisierten Frauenhasses fällt Denkerinnen wie Caroline Criado-Perez, Amy Webb, Shoshana Zuboff, Cathy O’Neil und mir schon längst auf. Es gibt dazu sehr lesenswerte und mit Wissen vollgepackte Bücher von uns, doch die wirklich wichtigen Männer der Zeitgeschichte brauchen nicht zuzuhören oder gar zu verstehen.
Hier schnell ein Einschub aus der Theorie, damit keine Missverständnisse entstehen: Es gibt kollektive Frauenfeindlichkeit, Sexismus, Diskriminierung, Misogynie, aber keine einzige Frau ist einfach nur Kategorie. Alle Frauen werden zwar individuell entwertet und kollektiv abgestraft; sie sind selber aber keine sprechenden und handelnden Kollektive. Was kompliziert klingt, ist einfach: Während Mann xy sich durchaus als Individuum entfalten kann, muss Frau xy auf mindestens zwei Ebenen für ihre Eigenständigkeit kämpfen: gegen oder mit ihrem Geschlecht, das sich kollektiv manifestiert, und, je nach Umständen, gegen und mit ihrer ganz eigenen Geschichte. Werden wir mal konkret, gucken uns um und stossen auf ein besonders kluges Exemplar dieser dominanten Kultur- und Biogattung, nämlich auf Milo Rau: Der Theatermacher, Wissenschaftler, Hansdampf in allen intellektuellen Gassen ist Archetyp eines revolutionär begabten Weltveränderers ohne feministisches Potenzial. Wie es bspw. der Familienvater schafft, gleichzeitig überall zu sein, erinnert an die Geschichte vom Hasen und vom Igel: Der Igel ist längst schon da, wenn sich andere, vorwiegend weibliche Kulturhasen, die Haxen abrennen, um auch nur ein paar Brotkrumen der Medienaufmerksamkeit eines Milo Rau für sich zu holen. Weiterlesen unter:
TA-SWISS-FUTUREPODCAST on Whistleblowing& Digital Change: Regula Staempfli interviews author, researcher and post-doctoral fellow Philip Di Salvo on the future of Journalism
Philip Di Salvo is a post-doctoral researcher based at Università della Svizzera italiana (USI)’s Insitute of Media and Journalism. Podcast in English – listen in:
Philip Di Salvo does research about whistleblowing, investigative journalism, Internet surveillance and the relationship between journalism and hacking. At USI, he teaches journalism both at the Master and Bachelor levels. Philip received his PhD in Communication Sciences from USI with a dissertation about the adoption of encrypted whistleblowing platforms in journalism in summer 2018. Since 2018, Philip is also a lecturer at NABA – New Academy of Fine Arts in Milan, Italy. As a freelance journalist, he writes for Wired, Motherboard/Vice, Esquire and other publications covering the social impacts of technology. At USI, Philip also works as the European Journalism Observatory (EJO) Italian editor. Philip has authored two books: “Leaks. Whistleblowing e hacking nell’età senza segreti” (LUISS University Press, Rome, 2019) and “Digital Whistleblowing Platforms in Journalism. Encrypting Leaks” (Palgrave Macmillan, London, 2020). Here Regula Staempfli and Philip Di Salvo talk about the World of secrecy, data, platform capitalism, surveillance, encryption and what is needed for a democratisation of digitalisation.
Link to Episode: http://ta-swiss-futurepodcast.online/philip-di-salvo-on-democracy-data-whistleblowers-great-journalism
Isabel Rohner & Regula Stämpfli in #diepodcastin on #Mansplaining #Men #Normen #DasPatriarchat der Dinge, #IndianaJones
“Früher mussten wir Männer darauf hinweisen, dass Frauen auch Menschen sind. Nun müssen wir uns klar machen, dass auch Männer Menschen sind.” Fay Weldon, engl. Schriftstellerin#diepodcastin zu Männernormen: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über das Patriarchat der Dinge, Amnesie punkto Frauengeschichte, Misogynie, Indiana Jones, die Jahrhundertkünstlerin Xenia Hausner sowie die Kraft, sich durchzukämpfen und herauf zu arbeiten.laStaempfli analysiert fulminant den “Feminismus ohne Eigenschaften” am Beispiel zweier neuer Sachbücher zum Feminismus. Sie missachtet die Namen der Autorinnen, weil diese dieselbe Taktik gegenüber Frauen anwenden. Die neuen Bücher klingen so als wären sie von Frauen, die erst grad entdeckt haben, dass es Feminismus gibt und sie die Ersten wären, das Patriarchat mit ein paar Popgedanken abzuschaffen.
Das. Ist. Patriarchat. PUR. Die Männer als Norm. Es würde kein Soziologe und Verlag es wagen, Bücher ohne Niklas Luhmann, Max Weber und Karl Marx auf den deutschsprachigen Markt zu werfen. Doch da es ja nur um Frauen geht, meinen auch die Frauen, es wäre kein Weiterdenken notwendig: Sie banalisieren einen jahrhundertealten Feminismus-Diskurs und paken diesen in mundgerechte Häppchen. Regula Stämpfli: “Kein Wunder bleiben die Frauen nicht nur völlig unterdrückt, sondern sie werden im Moment in Österreich vielfach ermordet. Entsorgt. Weil auch die Frauen sich Frauen und Frauenthemen bedienen als wären sie nur dazu da, die eigene Karriere zu puschen. Es geht um knallharte Ausbeutung. Es ist ein Feminismus ohne Eigenschaften.”Die Rohnerin bringt eine messerscharfe Analyse zu einem aktuellen Beispiel aus der Twitterwelt. Dann “Indiana Jones” weiter mit der Rohnerin: Als Kind liebte sie die Serie und ist heute über den Sexismus, ja die frauenverachtende Gehirnwäsche dieser Filme echt schockiert: Die Rohnerin findet: Diese Verachtung gegenüber Frauen gräbt sich ganz tief in die Gehirne ein!” laStaempfli geht über zur Jahrhundertkünstlerin Xenia Hausner, hier einige Zitate von Xenia Hausner, in die sich laStaempfli schockverliebt hat: “Mein Kosmos ist weiblich. Frauen sind Dreh- und Angelpunkt in meiner Arbeit, in den Bildern agieren sie stellvertretend für alle Genderzugehörigkeiten. Ich arbeite alle Menschheitsthemen in weiblicher Besetzung ab.”
Hört rein zu Rohnerin&laStaempfli auf www.diepodcastin.de
Regula Staempfli: Digitalisation TEDx-Talks. “No Data without Representation” by DigitalThinker laStaempfli
No Taxes without representation: The start of a global Revolution in 1776. In 2016 Dr. Regula Staempfli, who had formulated her first critique on #Codes and #Algorithms already as early as 2003, presented at TEDx BERN the concept of: No Data without Representation.
NO DATA WITHOUT REPRESENTATION. by Digital Thinker Dr. Staempfli
Groundbreaking ideas are laStaempflis brand.
But the #Genderbias in the #DigitalWorld does prevent the great thinkers to be received broadly. Men quote men, men study work by men, men ruin #Digitalisation by merely concentration on men. In 2013 Regula Staempfli presented her speech on the algorithmic bias in TEDx VADUZ. WHY WINNIE THE POOH IS RIGHT AND GOOGLE IS WRONG – THE TEDX VADUZ GOT THE TITLE WRONG, OH WELL.
Die Medienrezeption war gross:
Regula Staempfli in Conversation with Evert Ypma on Digital Design, Data and Democracy
Here, senior lecturer Evert Ypma discusses with Regula Staempfli the visual conceptions of the world, as tools to perceive the world and in particular digital design. In cameraarts.ch there are numerous positions on visual communikation, see https://cameraarts.ch/positions. The interview of Evert Ympa is found on the FUTUREPODCAST AS DESIGNED BY REGUAL STAEMPFLI TOGETHER WITH ELISABETH EHRENSPERGER FOR THE SWISS ACADEMY OF SOCIAL SCIENCE. www.ta-swiss-futurepodcast.online.
Evert Ypma to Regula Staempfli: “Design is crucial in the digital realm.”
Freundschaft: Regula Stämpfli über Symbiose, Isabel Rohner über Professionalität: #diepodcastin
#DiePodcastin über Freundschaft: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Winzip, Barbie, Austrias Mediatoo, die Yellow Press, Jan Böhmermann als Frau, den Muttertag, das Konzept “beste Freundin”, Simone de Beauvoirs Symbiose, Hannah Arendts Zärtlichkeit sowie die fabelhafte Senta Berger.
Aktuell sind bei Isabel Rohner & Regula Stämpfli die sexistische Algorithmisierung der “Haushälterin” bei WinZip, Barbie, die endlich mit BlackLivesMatter mitläuft, dick, klein, verschieden und versehrt sein darf (obwohl laStaempfli punkto Puppenspielen immer noch skeptisch ist und die Rohnerin DIE BESTE KINDHEITSANEKDOTE ERZÄHLT) erste Themen. Dann zur fabelhaften Senta Berger, die heuer 80 Jahre schön und alt wird. Senta Bergers Biographie im Jahr 2006 war explizit punkto MeToo und erzählt viel von der sexuellen Gewalt und Machtmissbrauch in Hollywood. Rückblickend stellen Isabel Rohner und Regula Stämpfli fest: Das war damals kein oder – wie BILD – ein völlig falsch rezipiertes Thema in den Medien. Mit MediaToo geht es weiter: Die fantastische Corinna Milborn hat Raphaela Scharf und Katia Wagner im Puls24 bedrückend und beeindruckend zum neusten MediaToo interviewt: Unbedingt nachgucken! Dann entlarven Isabel Rohner und Regula Stämpfli noch den Muttertag: Anna Jarvis, die den Mothersday für die Gleichberechtigung erfunden hatte und sogar vor Gericht zog, weil ihr die Kommerzialisierung ihrer Schöpfung zuwider war.
Zum Thema Freundschaft kamen Isabel Rohner und Regula Stämpfli, weil auf TWITTER die Tatsache, dass sich beide nicht kennen und sich noch nie physisch begegnet sind, die Podcastin-Gemeinde erschütterte, worauf die Rohnerin feststellte: Weshalb sollten Frauen, die gemeinsam was tun, immer gleich Freundinnen sein? Simone de Beauvoir: Das Thema des Mannes ist die Freiheit, das der Frau die Symbiose: Isabel Rohner und Regula Stämpfli kommen in Fahrt und sind fabelhaft punkto ganz neuer Ansätze punkto Friendship.Dann schwärmt laStaempfli von Hannah Arendt als zärtliche Freundin: Das Foto zeigt Mary McCarthy & Hannah Arendt. laStaempfli vergisst aber die wichtigste Auseinandersetzung über Kollektive und Gershom Sholem mit Arendt, ach, ein andermal, tröstet die Rohnerin: #diepodcastin hat ja noch viel zu tun. Hört rein, es war Champagner pur.
http://diepodcastin.de/2021/05/07/diepodcastin-ueber-freundschaft-isabel-rohner-regula-staempfli-ueber-winzip-barbie-austrias-mediatoo-yellow-press-jan-boehmermann-als-frau-den-muttertag-freundschaft-das-konzept-beste-fre/
Isabel Rohner und Regula Stämpfli #50Jahre Frauenstimmrecht: Zu Gast bei der schweizerischen Botschaft in Berlin.
Isabel Rohner und Regula Stämpfli waren bei der schweizerischen Botschaft in Berlin zum Apéro eingeladen. Das Apéro ist eine sehr schweizerische Institution: Da treffen sich Menschen, um gut zu trinken und zu essen und zu netzwerken. Aufgrund Covid 19-Restriktionen fand all dies nur virtuell statt. Zudem musste Regula Stämpfli auch auf das Apéro verzichten, lediglich der leckere Weisswein aus dem Wallis war in ihrer Nomadenwohnung in Wien angekommen.
Das Gespräch erklärt den schweren, langen Frauenstimmrechts-Kampf der Frauen weltweit und in der Schweiz im Besonderen. Die Politologen-Brause des “Dann wurde das Frauenstimmrecht eingeführt” verkennt die grosse Gewalt, die Frauen über zweihundert Jahre angetan wurde als sie bei den revolutionären Wahlrechtsforderungen der Männer nicht nur übergangen, sondern entmüdigt, entrechtet, entmächtigt, entmenschlicht wurden. Das Recht auf politische Teilhabe ist nicht nur nice to have, sondern konstitutiert nach Hannah Arendt überhaupt erst das Mensch-Sein.
Hören Sie rein in das kurze, aber sehr bemerkenswerte Gespräch mit fabelhaften Hintergrund aus der Berliner Botschaft Schweiz.
REGULA STÄMPFLI ZU XENIA HAUSNER IN DER ALBERTINA
„In einer umfassenden Retrospektive zeigt die ALBERTINA Xenia Hausner – eine der wichtigsten österreichischen Malerinnen unserer Zeit. Die sichtbar gemachte Fiktion spielt im Oeuvre der 1951 geborenen Künstlerin eine entscheidende Rolle. True Lies verweist auf die Bedeutung der Inszenierung als Gestaltungs- und Kompositionsprinzip im Schaffen Xenia Hausners.“
Die Berührungspunkte zwischen Regula Stämpfli und Xenia Hausner sind fabelhaft. laStaempflis „Vermessung der Frau“, „Die Macht des richtigen Friseurs. Über Frauen, Medien und Bilder“, „DiePodcastin“ lassen grüssen:
„Mein Kosmos ist weiblich. Frauen sind Dreh- und Angelpunkt in meiner Arbeit, in den Bildern agieren sie stellvertretend für alle Genderzugehörigkeiten. Ich arbeite alle Menschheitsthemen in weiblicher Besetzung ab.“ Xenia Hausner
Für ihre großformatigen Gemälde konstruiert die Künstlerin vorab aufwendige räumliche Settings: Installationen, die sie als Vorlage für ihre Bilder zunächst fotografiert. Zerschnittene Autos oder Zugabteile aus Karton werden zu einem „Probenraum“, in dem die Figuren, wie Schauspieler Beziehungen ausloten.
Malerei und Fotografie sind im Entstehungsprozess eng verschränkt und treten in ein dialektisches Verhältnis: die farbstarke und flächige Malerei „widerspricht“ gewissermaßen dem zuvor entstandenen Foto. Das malerische Procedere wiederum ist bei Hausner durch filmische und fotografische Methoden geprägt. Die Wahl des Ausschnitts, das Fragmentarische, die Montage, die durch die Farbe gesteuerte Lichtregie – all dies trägt zum intensiv atmosphärischen Charakter der Bilder bei. Die von Xenia Hausner erschaffenen Szenarien bleiben rätselhaft und irritierend. Wie Bruchstücke einer Geschichte – vergleichbar mit Filmstills, denen der Plot abhandengekommen ist – entziehen sie sich einer eindeutigen Lesart.
Während die Kunstgeschichte über Jahrhunderte vom männlichen Blick geprägt ist, verortet Xenia Hausner ihre Inszenierungen in einer von Frauen dominierten Gegenwelt: Die Themen und Geschichten Hausners werden vorrangig von Frauen verkörpert, die so stellvertretend für alle Genderzugehörigkeiten agieren. Den männlichen Stereotypen, stellt sie starke, widersprüchliche und komplexe Frauenfiguren gegenüber.
Meist in Überlebensgröße, in einer unverwechselbaren, intensiven Farbpalette mit breitem Pinsel, werden die plastisch herausmodellierten Figuren zu Stellvertretern allgemein gültiger Situationen und existenzieller Lebensfragen.
Die Ausstellung ist von 30. April bis 8. August 2021 zu sehen.“ Aus der Ausstellungsankündigung ALBERTINA https://www.albertina.at/ausstellungen/xenia-hausner-true-lies/
REGULA STÄMPFLI ÜBER XENIA HAUSNER IM PODCAST ARTISAPIECEOFCAKE http://artisapieceofcake.art/2021/05/12/xenia-hausner-in-der-albertina-wien-empfehlung-von-regula-staempfli/