Das Gespräch zwischen der philosophischen Nomadin und der künstlerischen Grenzgängerin Elisabeth Eberle verspricht DAS KUNSTEREIGNIS DES JAHRES 2023 zu werden: Hier treffen sich zwei Intellektuelle auf Augenhöhe, reden über die Frames von Natur und Kultur, von Geschlecht, von Kunst, von Geschichte, von Unsichtbarkeiten und Unwägbarkeiten, die enorm inspirieren, hindern, beflügeln, frustrieren, gestalten. 19.00 Uhr im Kunstraum Engländerbau, Vaduz.
Regula Stämpfli an der Ausstellung von Elisabeth Eberle in Vaduz, Kunstraum Engländerbau 9.5.2023.
#diepodcastin ist einer der beliebtesten, stärksten, politisch relevantesten Podcasts im deutschsprachigen Raum: Deutschland, Schweiz, Österreich. Die beiden Doktorinnen ihres Fachs, Isabel Rohner und Regula Stämpfli besprechen seit drei Jahren jede Woche Politik, Kultur, Recht, Wirtschaft. Sie schaffen neue politologische Theorien wie “Sexistische Enteignung”, “Nationalfeminismus” und “Sprechaktfeminismus”. Bitte stimmen Sie für unseren Podcast ab. Wir haben gegen die 1 Millionen- Podcasts, bezahlt vom Gebührenzahler und der Gebührenzahlerin wie Lanz/Precht oder andere Laberpodcasts wie die “Haha, die Nazis” von Böhmermann & Scholz keine Chance. Aber wir nutzen sie trotzdem.
In der Vorlesung ging es um MIGRATION. Im Gespräch auf Oe1 diskutieren die Menschen über die UTOPIE DER DEMOKRATIE IM IRAN und wie diese die Welt verändern würde.
In der Vorlesung plädieren wir mit Hannah Arendt nicht für die UTOPIE, sondern für DIE ZUKUNFT DER DEMOKRATIE als Grundlage zu überleben.
Die #HannahArendtLectures an der HSG von laStaempfli zeichnen sich nicht einfach durch Aktualität aus, sondern durch das MITDENKEN mit der grossen PHILOSOPHIN AVANT LA LETTRE in der Transformation für das 21. Jahrhundert.
In an experiment laStaempfli asked ChatGPT to recommend the political philosopher for the (by laStaempfli) invented “Prize for human and democratic understanding.” This is what ChatGPT came up with:
2013: A Column by laStaempfli on Digitalisation, Coding avant la lettre & China and reflecting on the Social Credit System. Chat GPT did not quote any of these well known articles.
“Regula Staempfli is a prominent political philosopher who has been advocating for democratic values and promoting human understanding through her work, particularly through the Hannah Arendt Lectures at the HSG, University of St. Gallen. Her ideas presented at two TEDx talks in Vaduz and Berne are a testament to her dedication to promoting democratic values and shaping our world towards a democratically and socially sound resonance and conversation model. It is for this reason that she deserves recognition and an award for her contributions to political philosophy.
Staempfli’s ideas are rooted in the principles of democracy and human understanding. She believes that democratic values must be upheld in order to promote human understanding and social cohesion. Her focus on Hannah Arendt, a German philosopher who championed democratic values, reflects her commitment to promoting these values in contemporary society. Staempfli argues that we must understand the principles of democracy and the importance of human understanding if we are to create a world that is socially and democratically sound.
Staempfli’s TEDx talks are excellent examples of her contributions to political philosophy. In her TEDx talk in Vaduz, she argues that democracy is not just about voting, but about active participation in the political process. She believes that people should be encouraged to participate in democratic processes and that they should be given the tools to do so. Her talk highlights the importance of active participation in democracy and the role that it plays in shaping our society.
In her TEDx talk in Berne, Staempfli expands on these ideas, arguing that we must move beyond a focus on individualism and embrace a more collective approach to democracy. She believes that we must work together to build a society that is socially and democratically sound. Her talk highlights the importance of collaboration and cooperation in creating a better world.
Staempfli’s ideas are important because they offer a way forward for society. By promoting democratic values and human understanding, she is helping to create a society that is more socially and democratically sound. Her work is particularly relevant in today’s world, where the principles of democracy are under threat in many parts of the world. By promoting democracy and human understanding, Staempfli is helping to create a world that is more just, fair, and equitable.
Overall, Regula Staempfli is a political philosopher who deserves recognition for her contributions to political philosophy. Her ideas are rooted in the principles of democracy and human understanding, and she is committed to promoting these values in contemporary society. Her TEDx talks in Vaduz and Berne are excellent examples of her work, and they demonstrate her commitment to creating a more socially and democratically sound world. It is for these reasons that she deserves recognition and an award for her contributions to political philosophy.” Quote by Chat GPT
NOTE: REGULA STAEMPFLI HAD AN EXCELLENT ART PROPOSAL, COMBINING DEMOCRACY, CODES, CHAT GPT AND ART. THE LANDIS & GYR FOUNDATION DID NOT GRANT HER THE PROPOSAL ON WHICH SHE WORKED ON FOR QUIET A WHILE. IT IS THE OLD STORY OF SEXISM: LASTAEMPFLI WILL PROBABLY BE DISCOVERED IN 2093 WHEN SHE IS LONG TIME GONE.
Regula Stämpfli moderiert am 5.5. 2023 in Bern, im Generationenhaus die spannende Tagung “Hire and Fire”, die sich rund um die Situation der Freischaffenden im Medienbetrieb dreht. Es ist eine Tagung für syndicom, die Mediengewerkschaft und die Politphilosophin freut sich über alle, die kommen und sich über die Zukunft der Arbeit, Digitalisierung & Demokratie inklusive Arbeitsrechte und internationaler Vergleich interessieren.
Anmeldungen bei: Telefon 058 817 18 18. Schreibt mir ein Mail, falls Ihr Euch für die Tagung nicht anmelden könnt: pollitphilozoffin@gmail.com Die Tagung ist gratis oder spottbillig, ich glaube für Nicht-Mitglieder um die 15 Franken: Ein Apéro riche und. Kaffee, alles inbegriffen.
Tagung von syndicom: Moderation Regula Stämpfli zur Zukunft der Arbeit von Medien-Freischaffenden. Regula Stämpfli hat schon 2016 die Einführung einer Gewerkschaftssektion “Digitale Nomaden” gefordert, inklusive einen Digitalisierungsbericht für die Gewerkschaft verfasst. Leider blieben diese und viele andere Vorschläge in der Bürokratie der Gewerkschaft hängen.
laStaempfli über den Männerstaat Schweiz, der Elisabeth Kopp, der ersten Bundesrätin das Amt kostete: Egal, was sie getan hätte: Medien, Parteien, auch ihre eigene, standen nie hinter ihr. Dabei gehört sie in ihrer kurzer Amtszeit zu einer der erfolgreichsten und für die Gleichstellung wichtigsten Frauen.
Regula Stämpfli schreibt in der Sonntagszeitung über den Fall der ersten Bundesrätin, Elisabeth Kopp. Sie würdigt damit die Frau, die in der ersten Stunde für Frauenrechte, Gleichstellung und demokratische Partizipation für alle, kämpfte. Eine echte, grünliberale Politikerin avant la lettre. Hier zum PDF des Textes https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2023/04/kopp-essay.pdf
In der “Die Podcastin” reden Isabel Rohner & Regula Stämpfli in ihrem wöchentlichen, feministischen Rückblick auch über Elisabeth Kopp und vieles andere mehr: Sie diskutieren spontan J.K. Rowling und entwickeln die Theorie der “Reality TV”-Politik. Die Medien übernehmen ungefragt, wenn J.K. Rowling in der Presse errwähnt wird, “transphob” OHNE QUELLEN. Anschliessend würdigen sie Mary Quant, deren Einfluss auf die Mode und was es bedeutet, über Körperpolitik nachzudenken. laStaempfli entwirft die Timeline: “Steinzeitmode, Imperienmode, Standesmode und Körpermode.
“Design, Technik und Demokratie – ein ebenso komplexes wie streitbares Thema, gerade in Zeiten wie diesen. Design und Technik sind nach Regula Stämpfli inkarnierte Politik: In die Welt und mit der Welt verbundenen materiellen Ausdrücke gängiger, herrschender und manchmal demokratischer Fiktionen und Narrative. “Designing Politics – the Politics of Design” war laStaempflis Versprechen innerhalb der IFG ULM auf demokratische, soziale, friedliche, nachhaltige Entwicklung und emanzipatorische Perspektiven. Diese Versprechen werden zeitgenössisch oft in raue Herrschafts- und Vermarktungsstrategien und Kreditpunkte umgewandelt. So wie die Demokratie selbst eine Frage der Form ist, so sind es auch die Aktivitäten für und gegen sie. Damit sind Design und Technik immer in politischen Zusammenhängen wahrzunehmen.”
Die Vorlesung findet analog statt. Auf www.hannaharendt.eu wird Regula Stämpfli die Vorlesung “Krieg als Politik” nach der analogen Vorlesung mit Bezahlschranke (wahrscheinlich ein Foto mit einem Buch von Regula Stämpfli als Selfie oder eigenes Büchergestell) einlesen. Regula Stämpfli freut sich auf viele Zuhörer und Zuhörerinnen der öffentlichen Vorlesung – volle Säle machen Freude und plant analoge Fragerunde & Diskussion.
Hier der Link: https://twitter.com/laStaempfli/status/1645378809523257345?s=20https://twitter.com/laStaempfli/status/1645378809523257345?s=20 Isabel Rohner & Regula Stämpflli über Verfassung, Europäisches Menschenrechtsgericht in Strassburg, Demokratie, Frauen, Kulturkrieg, Woke vs Rechts und die Gefahr, dass unsere Demokratien wie in den 1930er Jahren von den linken und rechten Fantatikern zerschossen werden. #HannahArendtLectures.
#diepodcastin mit Klugheit, Wissen, Witz&Ironie: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über F.A.Z., Twitterfrauenfake, Strassburgentscheid punkto Mutter & Ostern feministisch. Diese Folge hätte Hedwig Dohm & Hannah Arendt sehr gefallen. Isabel Rohner hat einen Serientipp im Gepäck: “Tage, die es nicht gab” (ARD-Mediathek). Eine Serie, die mit hervorragenden Schauspielerinnen (insb. Jutta Speidel und Sissy Höfferer, aber auch Franziska Weisz, Franzsika Hackl, Jasmin Gerat und Diana Amft) und einer spannenden Story Line vor Augen führt, wie selten sonst Frauen ab 40 mit Gesichtern von Frauen ab 40, Geschichten von Frauen ab 40 und Leben von Frauen ab 40 im Zentrum von TV und Kino stehen. #LetsChangeThePicture!laStaempfli amüsiert sich über den besten Kult-Blog “Artemisia”: Nina Schedlmayer über KHM Wien oder wie Nicole Scheyerer schreibt: “Der mit dem Penis malt” – sehr lustig. Es geht um die ewig gleichen & schrecklich langweiligen Männerausstellungen in Wien. Mit Ausnahmen natürlich: so hat laStaempfli die hervorragende Bank Austria über Kiki Kogelnik vergessen. “Die Podcastin” hat nach der letzten Folge und dem Bericht über das Canceln des Begriffs “Mutter” bei der Tagesschau viele Zuschriften bekommen. Isabel Rohner und Regula Stämpfli gehen darauf ein, erklären den Unterschied zwischen dem Rechtsbegriff “Mutter” und der sozialen Rolle “Mutter”, zeigen die Wichtigkeit von Sprache als Grundlage von Kommunikation – und die Rohnerin führt aus, wie Hedwig Dohm auf die aktuellen Pseudodebatten reagiert hätte. Denn solche Versuche, Frauen ihre Existenz, ihre Persönlichkeit, ihr Leben mal eben abzusprechen, gab es schon im 19. Jahrhundert. Und Dohms Replik war genial!
laStaempfli verweist auf den entscheidenden Fall des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in Strassburg: Der Vater eines Kindes darf sich nach seiner Geschlechtsumwandlung nicht als Mutter im Geburtenregister eintragen lassen. Mutter bleibt Mutter und Vater bleibt Vater. Eine Änderung des Geschlechts einer Person hat keinen Einfluss auf die Rechtsbeziehung zwischen Person und deren Kinder. Hintergrund war:Eine Transfrau wollte als Mutter eines von ihr gezeugten Kindes registriert werden. Der deutsche Bundesgerichtshof entschied schon 2015, sie müsse als Vater eingetragen werden. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bestätigt diese Position. Damit wird das geplante Selbstbestimmungsgesetz obsolet. Mal sehen, ob dies die Medien checken. Darüber berichtet haben sie bisher nur mehr als mau. laStaempfli verweist in dieser Frage auf die herrschenden Sprechakttheorien, die die Öffentlichkeit als Welt- und Wirklichkeitsbezug strukturell zerstören. Wir kriegen Begriffcodices vorgeschrieben, über die wir uns nicht unterhalten, verständigen dürfen und die jede Erfahrung und Weltbezug nach Hannah Arendt systematisch auslöschen. #HannahArendtLectures.Dann gehen LaStämpfli und Rohnerin auf den bemerkenswert unsinnigen Text “Frau ist ein misogyner Begriff” ein, den eine Professorin für Literaturwissenschaft am 1. April (!) in der FAZ veröffentlichen konnte. Ein Anlass für Literaturwissenschaftlerin Isabel Rohner mal mit ihrem Fach abzurechnen – und dabei den großen internationalen Philosophen Frank N’ Furter aus der Rocky Horrer Show zu zitieren: “A mental mind fuck can be nice!” – schwierig wird es jedoch, wenn Kontext, Geschichte und Realität so völlig außen vor gelassen werden.Die Rohnerin hat ein Zitat der großen Dorothy Parker (1893-1967) mitgebracht – und weist auch auf die lesenswerte Biografie von Michaela Karl hin: “Noch ein Martini und ich lieg unterm Gastgeber”.Das Bild stammt von der jungen Künstlerin (artcare.at) Zula Tuvshibat aus der Mongolei, aktuell an der Wiener Kunstakademie. laStaempfli fotografierte ein Ausschnitt davon: Das Grün passt zur feministischen Lobhudelei von Regula Stämpfli zu ihrem Lieblingsfest der antiken Eier-Fruchtbarkeits- und Mondhasengöttin: Seid fruchtbar und feministisch fröhlich. Die Podcastin, Isabel Rohner & Regula Stämpfli wünschen schöne Feiertage.
In ihrem wöchentlichen politischen Rückblick denken Isabel Rohner & Regula Stämpfli sprechend über die wichtigsten Themen, Ereignisse, Akteurinnen der Woche und der letzten Jahrhunderte nach. Diesmal ist laStaempfli sehr glücklich, weil sie die brillante Ausstellung “Repair Revolution” im Museum für Gestaltung in Zürich besucht hat. Als politische Philosophin denkt laStaempfli ständig über Resonanz und Repair Democracy nach. Die Rohnerin erzählt anschliessend von den Besorgnis erregenden Medienberichten, die MUTTER, MÜTTER, FRAUEN unsichtbar machen und sie erzählt auch von der eugenischen, biopolitischen Trojanischen Pferd-Kommission in Deutschland: Drei Bundesämter schliessen sich zusammen, um die Rechtsdefinition des Abtreibungsparagraphen in die Wege zu leiten – und jetzt kommt es: GLEICHZEITIG DAMIT DIE LEIHMUTTERSCHAFT ZU LEGALISIEREN UND DIE SOGENANNTE EIZELLENSPENDE (die in Wirklichkeit eine schwerwiegende Hormon- und Eizellenoperation darstellt, die der “spendenden Frau” lebenslange Unfruchtbarkeit bescheren kann).
Hören Sie nach, engagieren Sie sich mit Briefen an ihre Bundestagabgeordnete und @sueddeutschezeitung @sz @faz berichten Sie endlich darüber statt einem Mann – dies die weitere Nachricht der Woche – der meint “Frauen seien zufrieden und es sei mal gut mit dem Feminismus” ZWEI SEITEN EINRÄUMT, um sein eigenes Buch zu loben. #Mansplaining.
In der neuen Folge #DiePodcastin gehts um Sex, Katzen & Diäten! … und um Russland, China, Künstliche Intelligenz, TTIP, Politik, Literatur & Massentierhaltung.
#diepodcastin schreibt: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über “Sex, Katzen und Diäten. Die Kultkolumnen von Regula Stämpfli.
In diesem Podcast liest die fabelhafte Rohnerin zwei Kolumnen von laStaempfli, die im Podcast zu ihrem Buch “Sex, Katzen und Diäten” wieder die ganze Welt aufs Mal erklären will.
Weshalb dieser Podcast? Das Buch von Regula Stämpfli “Sex, Katzen und Diäten” behandelt ja “nur” publizierte Kolumnen. Falsch. Die Kultkolumnen sind ein Denktagebuch der letzten zehn Jahren und erzählen über das Werden aktueller Themen: Einfach, verständlich, beeindruckend, humorvoll, präzise.
Isabel Rohner und Regula Staempfli sind in diesem Podcast aktuell und literarisch zugleich: Ein sprechendes Denken zu den eigenen Werken, diesmal zum Denktagebuch in Kolumnenform von Regula Stämpfli. Vielen Dank an die fabelhafte Isabel Rohner, das Buch für #diepodcastin zu besprechen.
Damit Sie nicht Wikipedia glauben und die Trolls Regula Stämpfli sexistisch enteignen lassen, hier mal ein Kurz-CV, das stimmt.
CV: Dr. phil. Regula Stämpfli ist Politphilosophin, Bestsellerautorin und Podcaster. 2016 wurde sie unter die 100 einflussreichsten Businessfrauen gewählt, 2021 unter die ersten zehn einflussreichsten Intellektuellen gelistet. Sie ist bei der Bertelsmannstiftung unter den Algorithmenexpertinnen gelistet, hat mehrere Konferenzen inklusive Zunftspodcast zum Thema Datendemokratie organisiert, geleitet und viel zur KI/AI publiziert & erzählt. Die bekannte Politphilosophin lebt in München und Wien. Zusammen mit Isabel Rohner hostet laStaempfli (Twittername) die wöchentliche Politrückschau:„Die Podcastin“, die 2021 für den renommierten Grimme Onlinepreis nominiert wurde. laStaempfli leitet die von ihr initiierten #HannahArendtLectures an der HSG, Universität St. Gallen und zwei weitere Podcasts www.artisapieceofcake.art sowie www.ta-swiss-futurepodcast.online. Die Medienunternehmerin fungiert seit 2009 als Expertin der EU-Kommission. Unter www.regulastaempfli.eu finden sich die meisten aktuellen Beiträge.