Regula Stämpfli bei den Unternehmerinnen in München, 17. Juli 2025 – Netzwerken lohnt sich, Mitgliedschaft auch.

Die Unternehmerinnen Bayerns – danke an Inge Bell für das wunderschöne Foto.

Die Region München und ihr Umland zählen seit Jahren zu den innovativsten und erfolgreichsten Wirtschaftsstandorten Europas. Ein einzigartiger Mix aus dynamischen Branchen, großen wie mittelständischen Unternehmen sowie exzellenten Forschungs- und Bildungseinrichtungen macht diesen Wirtschaftsraum so attraktiv – und genau hier schlägt auch das Herz eines starken Netzwerks von Unternehmerinnen.

Der Abend bei den Unternehmerinnen war für mich nicht nur eine inspirierende Veranstaltung, sondern auch ein Beweis, wie wertvoll gezieltes Netzwerken ist. In entspannter, offener Atmosphäre konnten sich Unternehmerinnen als Gäste und Gastgeberinnen begegnen, Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen, die über den Abend hinausreichen. Besonders beeindruckt hat mich, wie selbstverständlich hier Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur zusammengebracht werden – immer mit dem Ziel, die Sichtbarkeit von Frauen im Unternehmertum zu stärken und ihre Interessen wirkungsvoll zu vertreten.

Ein herzliches Dankeschön an dieses großartige Netzwerk für die Einladung und den bereichernden Austausch!

Die Podcastin: Isabel Rohner & Regula Staempfli u.a. über mediale Dauerschleifen: Marlene Engelhorn & Brosius-Gersdorf. Ein Gespräch mit Ambivalenz.

Drei Puppen von Isabel Rohner, Breslau 2025 als Bild für die 225. Folge der DIE PODCASTIN. DER EINZIGE PODCAST IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM, DER NICHT ALS MÄNNERLABERCAST FUNGIERT UND TROTZDEM GEFEIERT IST, laach.

Die Podcastin glasklar: Isabel Rohner & Regula Staempfli im sprechenden Denken nach Hannah Arendt on Makeba, Brosius-Gersdorf & weshalb Kultur & Medienelite Scheuklappen trägt. Und eine riesengrosse Unterscheidungskraft punkto Regenbogenfahne und LGBTQ-Fahne. 

Hier zum Podcast: https://diepodcastin.de/2025/08/10/die-podcastin-glasklar-isabel-rohner-regula-staempfli-im-sprechenden-denken-nach-hannah-arendt-on-makeba-brosius-gersdorf-weshalb-kultur-medienelite-scheuklappen-tragt/

Zitat: “Wenn du Scheuklappen trägst, kennst du die Welt nicht.” Miriam Makeba (1932-2008), südafrikanische Sängerin und Kämpferin gegen das Apartheidsregime Südafrikas.

Mit dem Zitat von Miriam Makeba sind Regula Stämpfli und Isabel Rohner mitten in einer spannenden Diskussion um privat versus öffentlich – und damit kraftvoll aus der Sommerpause zurück!

Sprechendes Denken von der Rohnerin & laStaempfli, die sich auf Hannah Arendt bezieht:

Während klassische Intellektuelle gezwungen sind, für jede These ihre Glaubwürdigkeit neu zu erarbeiten, kann eine mediale Figur diese Arbeit überspringen – ihre Autorität liegt außerhalb des Diskurses, im Storytelling der Medien. So konnten bspw.Greta Thurnberg und Marlene Engelhorn von der Erbschaftssteuerdebatte nahtlos in den Nahostkonflikt wechseln, ohne dass dieselben journalistischen Plattformen prüften, ob ihre Positionen in diesem Feld analytisch belastbar oder historisch informiert sind. Für Arendt war gerade diese Verwechslung von Figur und Urteil gefährlich: Wenn das öffentliche Gespräch nicht mehr von Argumenten, sondern von Markenwerten bestimmt wird, verlieren wir die Fähigkeit, Politik im Sinne einer gemeinsamen Welt zu verhandeln. Trumpism, ob in rechter oder linker Gestalt, lebt genau von dieser VerwechslungRohnerin macht auf eine wichtige Initiative aus der Ostschweiz aufmerksam: 2024 haben dort eine Polizistin, eine Anwältin, eine Traumatherapeutin und ein Kantonsrat den Verein “NorM182” gegründet und kämpfen für die Einführung des Nordischen Modells in der Schweiz. Alle Infos unter www.norm182.chIn der letzten Woche fanden die Hearings zu Sall Grovers Berufsprozess vor dem australischen Bundesgericht statt. Verhandelt wird nicht weniger als die Frage: Dürfen Mädchen und Frauen sich – digital oder analog – allein treffen? Darf eine Unternehmerin ein Angebot machen, das sich nur an Mädchen und Frauen richtet? Oder kann jeder Mann behaupten, er wäre eine Frau und auf die Unterstützung des Staates beim Einklagen seines (!) Rechts bauen? Eine Entscheidung ist wahrscheinlich Ende des Jahres zu erwarten.Und zum Schluss berichtet Isabel Rohner über einen schönen Fall, der mal wieder zeigt: Briefe schreiben lohnt sind! 

Zu Brosius-Gersdorf meint laStaempfli: Karlsruhe ist kein Ort für Modewellen.

Frauke Brosius-Gersdorf vertritt, wie aus ihren Publikationen, Vorträgen und ihrer Arbeit in der Regierungskommission „reproduktive Selbstbestimmung“ hervorgeht, eine Linie, die vordergründig den Schutz menschlicher Körper stärker an individuelle Präferenzen bindet und in der Realität massiv frauenfeindlich wirkt: 

  • Sie sprach sich für die Öffnung der Leihmutterschaft (in altruistischer Form) aus. Damit verschiebt sich der rechtliche Blick auf den weiblichen Körper von unverfügbar zu vermietbar – auch wenn es „nur“ altruistisch gemeint ist.
  • Ihre Haltung zur Sexarbeit und zum Kopftuch im Justizdienst folgt derselben Logik: individuelle Entscheidung vor strukturellem Schutz.
  • Beim § 218 und Abtreibungsrecht befürwortet sie eine stärkere Entkriminalisierung, ohne die Schutzfunktion des Grundgesetzes für Frauen und ungeborene Kinder im Mutterleib zu gewährleisten: “Wer Abtreibung in Gesundheitspolitik überführen will, macht die Unantastbarkeit des weiblichen Körpers zur Verfügungsmasse von Politik.” Brosius-Gersdorf ist alles andere als eine neutrale Juristin, sondern eine Professorin mit das Grundgesetz neu zu gestaltenden Anspruch. Ihre Positionen sind direkt auf die Verfügbarkeit von Frauen gerichtet UND DASS DAS KEIN THEMA WAR IN DER ÖFFENTLICHEN DISKUSSION IST EIN SKANDAL.

Politologisch betrachtet: Es geht nicht an, JEDE UNTERSCHIEDLICHE POLITISCHE HALTUNG zu Leihmutterschaft, Sexarbeit, Kopftuch etc. in Medien, Kultur und Wissenschaft als faschistisch zu definieren. Dies wurde von Markus Lanz konstant getan, in mehrern Sendebeiträge und in seinem Podcast mit völlig unterkomplexem Geschwafel zum Thema.

Zur Erinnerung GAZA von laStaempfli: Gaza ist kein “Freiluftgefängnis”, sondern eine Islamistenhochburg. Seit 2007 regiert die Hamas den Gazastreifen mit eiserner Hand. Diese Organisation ist nicht einfach eine „palästinensische Befreiungsbewegung“, wie sie im europäischen Aktivismus gern verklärt wird, sondern der palästinensische Zweig der Muslimbruderschaft – jener islamistischen Bewegung, die in den 1920er/30er Jahren in Ägypten gegründet wurde und früh Kontakte zu faschistischen Kreisen und zu Nazi-Deutschland pflegte.Die Hamas-Charta ist unmissverständlich: Sie propagiert die Vernichtung Israels, lehnt jede Form von jüdischer Staatlichkeit ab, verbindet religiösen Fundamentalismus mit einem nationalistischen Vernichtungsziel. Frauenrechte, Minderheitenrechte, freie Presse – all das existiert im Gazastreifen nicht.

Wer sich der Gaza-Flotilla anschließt oder als deutscher Prominenter gegen Israel demonstriert – und über die islamofaschistischen Verbrechen in Syrien, Afghanistan und Yemen schweigt, übernimmt die in Europa und Deutschland menschenverachtenden Antisemitismen. Die Verantwortung der islamofaschistischen Terroristen der Hamas ständig zu verschweigen, ist übelster Israel- und Judenhass

https://diepodcastin.de/2025/08/10/die-podcastin-glasklar-isabel-rohner-regula-staempfli-im-sprechenden-denken-nach-hannah-arendt-on-makeba-brosius-gersdorf-weshalb-kultur-medienelite-scheuklappen-tragt/

“Hamas not in the Frame.” How Western postcolonial & antidemocratic, pro-islamofaschist Propaganda use supposedly authentic “war images” as propaganda. English Version of an Article first published by Die Weltwoche 25/25 by Regula Staempfli.

English Translation by Regula Staempfli & her programmed Die laStaempfli-Maschine Chat GPT, copyright English Version. First published in Die Weltwoche, Juni, Number 25/25.

2024: The World Press Photo Award goes to Mohammed Salem for “Palestinian Woman Embraces Her Niece.” The image: A veiled woman, seated, holding a dead child wrapped in white cloth. Imagine a modern Pietà, Mary holding the body of Jesus – but anonymous, politicized, accusatory. There is no redemption in the image. Only blame. The emotion is sacred, but the target is secular and has a name: Israel.

2025: Another award-winning photo from Gaza. This time by Samar Abu Elouf, showing nine-year-old Mahmoud Ajour, a boy who supposedly lost both arms in an Israeli airstrike. The image oft he boy shows no Hamas in the frame. No tunnels, civilian palestinians are not allowed to use. No context, only a shocking presentation of a boy without arms. Soft light. Hard message.
No facts. Only feelings and a tapping of Islamofaschism into Christian iconography – we see in the World Press Photos the „mater dolorosa“, the grieving mother holding her son 2023 and 2024 we see a supposedly „war victim in Vietnam-style“, similar tot he „Napalm Girl.“

Who is Mahmoud Ajour? Where is his family?
How did he get to Qatar? Why does no photo ever show a Hamas fighter? Or a tunnel entrance?

World Press Photo honors weaponized aesthetics without context with only one goal: Target Israel. The Photos are carefully composed, subtly lit and created for emotionally overwhelming effect. The World Press Photo are NOT journalistic documents but propaganda portraits, disguised as „information.“ There is a new war of Images and Hamas is winning, with the help of SRF, ZDF, ARD, ORF, BBC, N.Y. Times etc. The two World Press Photo Awards have three points in common: The victims are passive, beautiful, tragic, the enemy ist he same, the story and the propaganda behind it, remains untold. Major newspapers like Die Zeit und F.A.Z. print these images without a single information who made the photos, where, when and for whom. The newspapers demote journalism to layout assistants.

A not to the reader: Due to image copyright restrictions, I am unable to show the award-winning photographs discussed in this article. However, I have described them as accurately as possible for reference and critical context. You may view them on the official World Press Photo website or in archived press coverage – but I invite you to do so critically. Ask yourself:
Why was this the image chosen? What is missing? Who is not in the fra
me?
Hier to the Original Article in German in “Die Weltwoche. 9/2025 https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2025/09/WEW_25_056_KUNST_REZ.pdf

Aus dem Archiv Deutschlandfunk: 2015 als Journalismus noch nicht codierten Fiktionen folgte: Musik und Fragen zur Person. Die Politologin Regula Stämpfli mit dem zauberhaften Michael Langer (1959-2020) im Gespräch.

“Dr. Regula Stämpfli, Historikerin, Politologin und Medienwissenschaftlerin (Heidrun Abt)

“Archiv

Musik und Fragen zur PersonDie Politologin Regula Stämpfli

Regula Stämpfli, 1967 in Bern geboren, ist Historikerin, Politologin und Medienwissenschaftlerin, die sich weiteres Renommee als Kolumnistin und Sachbuchautorin erwarb. Sie arbeitet als Dozentin und Beraterin an verschiedenen internationalen Institutionen und Hochschulen.Im Gespräch mit Michael Langer | 25.10.2015″ zum Nachhören: https://www.youtube.com/watch?v=r_imrljZ-MI

Stämpflis Doktorarbeit handelte von der Rolle der Frau im Ersten und Zweiten Weltkrieg (“Mit der Schürze in die Landesverteidigung 1914 – 1945”). Zu ihren jüngsten Veröffentlichungen zählt das Buch „Die Vermessung der Frau. Von Botox, Hormonen und anderem Irrsinn“. Die mehrsprachige Europäerin Dr. Regula Stämpfli gilt als streitbare und kluge Beobachterin unserer Gegenwart.

https://www.deutschlandfunk.de/musik-und-fragen-zur-person-die-politologin-regula-staempfli-100.html

Die Podcastin: Isabel Rohner & Regula Staempfli im Podcastinnen-Rausch: Sprechendes Denken in sieben grossartigen Podcastfolgen. Über die Sichtbarkeit von Frauen, Canceldiktatur links & rechts, Identitätspolitik, Geopolitik, Ukraine, Israel & “we win, they loose”-Lösungen von Die Podcastin.

CV Wikipedia Regula Staempfli: PD Dr.phil. Regula Stämpfli studierte Staats- und Verfassungsrecht und Geschichte an den Universitäten Bern, Zürich und Berlin; ihre Masterarbeit beschäftigte sich mit der diplomatischen Anerkennung Chinas im Kalten Krieg. Die Algorithmen-Expertin bei der Bertelsmann-Stiftung hat ihren PhD über Geopolitik und Gender 1914-1945 verfasst, erhielt den ersten Fakultätspreis der Universität, durchlief die akademische Karriere, machte sich in den Nullerjahren als Medienunternehmerin selbstständig. In dieser Funktion berät sie die EU, Organisationen & Verbände, gründete die öffentlichen #HannahArendtLectures an der HSG (die sie selber leitet), schreibt Leitartikel und Kolumnen für Medien im deutschsprachigen Raum und ist Verfasserin von neun Monographien im Sachbuchbereich. Ihr gehören drei Podcasts als Co-Host Die Podcastin, ArtisapieceofCake.Art und der Futurepodcast. – Nur mal so für die verdammte Männer- Wikicommunity, die laStaempfli ständig mit Trolleinträgen belästigt.

Bild von naecronaut für Die Podcastin: Isabel Rohner & Regula Staempfli erklären die Welt. Auf www.diepodcastin.de

#DiePodcastin im Rausch & vor der Sommerpause: Isabel Rohner & Regula Staempfli über Connie Francis, Frauen, das angepasste Geschlecht, die Kraft, NEIN zu sagen, Maissirup & weibliches Begehren. Folge 224.“Du kannst es nicht jedem recht machen. Also könntest du es auch einfach dir recht machen.” Concetta Rosa Maria Franconero aka Connie Francis (1937-2025), US-amerikanischer Superstar laStaempfli ergänzt: “Ich lebe nicht in den Meinungen anderer Menschen, sondern nur in der eigenen Haut.”

Zum nachhören auf jeder Streamingplattform Deiner/Ihrer Wahl: https://diepodcastin.de/2025/07/19/diepodcastin-im-rausch-vor-der-sommerpause-isabel-rohner-regula-staempfli-uber-connie-francis-frauen-das-angepasste-geschlecht-die-kraft-nein-zu-sagen-maissirup-weibliches-begehren/

laStaempfli zur Theorie des angepassten Geschlechts: „Frauen lernen historisch, evolutionär und kulturell, sich anzupassen statt zu widersprechen – und genau das macht sie in patriarchalen Systemen überlebensfähig, aber machtpolitisch ohnmächtig.“

Die Podcastin Folge “Die Podcastin streikt nicht.” Isabel Rohner &b Regula Staempfli im sprechenden Denken.

“Zu wissen, dass die Zeitgenossinnen meiner Großmutter nicht nur brave Ehefrauen, Mütter, Hausfrauen und Köchinnen waren, sondern vielmehr eine Generation potenzialler Freiheitskämpferinnen, gibt ihrem Dasein eine neue Dimension und meinem Leben neue Kraft.” Midge Mackenzie, brit. Autorin und Filmemacherin, Zitat 1975

#DiePodcastin liebt das Grundgesetz: Isabel Rohner & Regula Staempfli über Integrität des weiblichen Körpers bei Verstümmelungslobby-Aktionen der Trans-Bewegung, über die wichtige Verschiebung der Verfassungsrichter-Wahl im Bundestag wegen der Richterin Brosius-Gersdorf, deren Staatsverständnis wenig mit dem Grundgesetz, dafür viel mit einer sog. modernen Staatsverwaltungslegalistik zu tun hat und die sich eindeutig für das Kopftuch in allen öffentlichen Institutionen und Verwaltungen auspricht. Zum Nachhören: https://diepodcastin.de/2025/07/13/diepodcastin-liebt-das-grundgesetz-isabel-rohner-regula-staempfli-uber-die-integritat-des-weiblichen-korpers-uber-woke-aktivistische-richterinnen-verwaltungsstellen-was-ist-eine-frau-aktion/

Die Podcastin liebt das Grundgesetz: Isabel Rohner & Regula Staempfli über Streit in der Demokratie und die gute Nachricht der verpatzten Verfassungsricherinnen-Wahl im Fall Brosius-Gersdorf.

#DiePodcastin jubiliert 5 Jahre: Isabel Rohner & Regula Staempfli über Unterschied Männerlabercasts & Frauendenken, Amazon-Steuern, MediaFail gegenüber Afghanistan, Hedwig Dohm-Trio am 28. August mit Einweihung des Hedwig Dohm-Platzes & wie Talibanisierung & Hyarolon sich gleichen können.“Was wären wir Frauen nur ohne unseren Optimismus und unseren Humor? Es blieben uns ja nur die Macht und das Geld…!” Zum 5-jährigen Jubiläum von “Die Podcastin” starten Regula Stämpfli und Isabel Rohner mal zur Abwechslung mit einem höchst ironischen Zitat der Rohnerin. 5 Jahre #DiePodcastin – was für eine Erfolgsgeschichte! In über 200 Folgen haben LaStämpfli und Rohnerin die Welt durchdacht und besprochen, von aktueller Tagespolitik bis zu Digitalisierung, Stadtplanung und Frauengeschichte! Lanz und Precht feierten mit ihrem schwerst subventionierten Podcast gerade ihr Vierjähriges – und labern trotz Redaktion und Millionen im Rücken meist frauenfrei und fehlerreich über das Zeitgeschehen. Die Podcastin ist bis heute einzigartig und leistet einen enorm wichtigen Beitrag, die Lücke der Berichterstattung über Frauen: Folge zum nachhören: https://diepodcastin.de/2025/07/06/diepodcastin-jubiliert-5-jahre-isabel-rohner-regula-staempfli-uber-madchen-und-frauen-geopolitik-schlauchbootlippen-versailles-amazon-frauenfussball/

#DiePodcastin brettert durch Welt: Isabel Rohner & Regula Staempfli über Kopftücher an deutschen Schulen, Siegerjournalismus, Islam-Woche an der Universität Kiel & Frauendemos für die Taliban.“Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf – es kommt nur auf die Entfernung an.” Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), Folge zum nachhoren: https://diepodcastin.de/2025/06/28/diepodcastin-brettert-durch-welt-isabel-rohner-regula-staempfli-uber-kopftucher-an-deutschen-schulen-siegerjournalismus-islam-woche-an-der-universitat-kiel-frauendemos-fur-die-taliban/

Die Podcastin von Isabel Rohner & Regula Staempfli ist nicht nur Podcast vom Feinsten und das über fünf Jahre, sondern auch ein Kunstprojekt.

Die Podcastin streikt nicht: Isabel Rohner & Regula Staempfli über Frauenstreik, Löwensiege gegen Islamismus & Reinheitsgebote gegen Frauen.“Gegenwind hat manchmal den Effekt, dass Bewegungen stärker werden.” Monika Barz, Feministin, Pädagogin und Professorin für Frauen- und Geschlechterfragen im Unruhestand, Folge zum nachhören: https://diepodcastin.de/2025/06/14/die-podcastin-streikt-nicht-isabel-rohner-regula-staempfli-uber-frauenstreik-lowensiege-gegen-islamismus-und-reinheitsgebote-gegen-frauen/

“Alle Menschen haben das Recht, gleich zu zählen.” Regula Stämpfli über die Demokratisierung der Digitalisierung.

Demokratisierung der Digitalisierung von Regula Stämpfli mit Selfie im Kunstmuseum Bern.
Demokratisierung der Digitalisierung von Regula Stämpfli mit Selfie im Kunstmuseum Bern.

Nicht die Demokratie muss digitalisiert werden, sondern die Digitalisierung demokratisiert. Alle Menschen haben das Recht, gleich zu zählen – wie alle Menschen vor dem Gesetze gleich sind. Was im realen Leben verboten ist, darf auch digital nicht erlaubt sein. No Data without Representation. Wer nicht gezählt wird, verschwindet. Codes sind nie neutral, sondern die neuen Schriftsetzer eines digitalen Pharaonenreichs.

Darüber müssen heftige Diskussionen geführt werden. Am Beispiel der Leihmutterschaft, der sog. Sexarbeit und der totalitären Transaktivisten (die mit Transsexuellen meist kaum Berührung haben) zeigt sich, dass mit der digitalen Revolution die REALE BIOLOGIE (natürlich immer die von Frauen, das ist seit Jahrtausenden so, dass Frauenkörper zurechtgeschnitten werden entlang der herrschenden Ideologien), zur Projektionsfläche technischer Kontrolle wird.

Deshalb muss der Graben zwischen codierten Fiktionen und der Wirklichkeit reflektiert und immer als Dazwischen demokratisch gestaltet werden. Handeln verlangt nach Anwesenheit.

Gedanken in der Vorbereitung für einen Podcast zur Zukunft der Digitalisierung, 17.7.2025.

CV laStaempfli Kurz: Regula Stämpfli studierte Staats- und Verfassungsrecht und Geschichte an den Universitäten Bern, Zürich und Berlin; ihre Masterarbeit beschäftigte sich mit der diplomatischen Anerkennung Chinas im Kalten Krieg. Die Algorithmen-Expertin bei der Bertelsmann-Stiftung hat ihren PhD über Geopolitik und Gender 1914-1945 verfasst, erhielt den ersten Fakultätspreis der Universität, durchlief die akademische Karriere, machte sich in den Nullerjahren als Medienunternehmerin selbstständig. In dieser Funktion berät sie die EU, Organisationen & Verbände, gründete die öffentlichen #HannahArendtLectures an der HSG (die sie selber leitet), schreibt Leitartikel und Kolumnen für Medien im deutschsprachigen Raum und ist Verfasserin von neun Monographien im Sachbuchbereich. Ihr gehören drei Podcasts als Co-Host Die Podcastin, ArtisapieceofCake.Art und der Futurepodcast.

 

“Foto als Waffe.” Regula Stämpfli in der Weltwoche zur Inszenierung von Frauen und Kindern zwecks Propaganda. Weltwoche Nr. 25/25. Bild von laStaempfli; Kunstinstallation.

laStaempfli in der Die Weltwoche, Nr. 25/25 zu Thema Foto als Wafffen (der postkolonistischen, antisemitischen, antizionistischen, antiwestlichen Aktivisten.)

“2024: Mohammed Salem gewinnt mit dem Foto “Palestinian Woman embraces her niece” den World Press Photo Award. Eine verschleierte Frau hält ein totes Kind im Arm, das in ein weisses Tuch gehüllt ist. Die Szene erinnert unweigerlich an die Pietà – Maria mit dem Leichnam Jesu auf dem Schoss. Nur dass in diesem Fall nicht Maria, sondern eine namenlose Frau, nicht Jesus, sondern ein namenloses Kind ins Zentrum gerückt wird. Und dass die Botschaft nicht Erlösung, sondern Anklage ist: gegen Israel. 2025: Wiederum wird ein Gaza-Bild Pressefoto des Jahres. Die Fotografin Samar Abu Elouf zeigt Mahmoud Ajour, einen neunjährigen Jungen, der laut Aussage der Fotografin bei einem Angriff in Gaza beide Arme verloren hat. Er befindet sich in Katar, fernab der Zerstörung, aber gezeichnet fürs Leben. Seine Traurigkeit, seine Schönheit, sein Schmerz – sie fügen sich zu einer Ikone des palästinensischen Leids. Und wiederum: Israel als Täter, das Kind als Märtyrer. Kein Kontext, keine Erklärung, keine Hamas, keine Tunnel, keine Geiseln. Nur Tränen.”

Die westlichen Medien – Kollaborateure der Emotionalisierung

Dass FAZ und Die Zeit diese Bilder 2024 und 2025 unkritisch drucken, großflächig verbreiten und die wichtigsten Quellen, Fragen nach der Authentizität weglassen, ist ein intellektuelles wie journalistisches Totalversagen. Das pro-palästinensische Narrativ wird millionenfach unkritisch verbreitet. Niemand stellt die Frage, die jeder Journalist stellen müsste: Was sind die Geschichten hinter den Bildern? Wer ist die Tante und die Nichte. Wie ist die Nichte umgekommen? Weil sie in einem Schulhaus sass, unter dem das Waffffendepot der Hamas lagerte? War sie unter den Opfern der 40.000 Toten in Gaza, von denen über 28.000 getötete Terroristen stammen könnten, würden die Journalisten nicht nur pro-palästinensische Quellen zitieren, deren Propaganda als Wahrheit verbreiten. Zum Bild 2025:

  • Wer ist Mahmoud Ajour?
  • Wo ist seine Familie?
  • Wie kam er nach Katar?
  • Wer entschied, dass dieses Kind das Gesicht des Krieges wird?
  • Warum erscheint die Hamas, deren grösstes Tunnelsystem der Welt für Terroristen angelegt ist (Digitalisierung, Elektrifizierung, Lebensmittel inklusive) und Zivilbevölkerung mit Absicht als Tote inszeniert – NIE IN DIESEN BILDERN? Die Antwort: Weil diese Bilder keine Informationen liefern – sie liefern Gefühle. Und wer Gefühle gegen Fakten stellt, verliert die Wahrheit. Hier zum Originalartikel in der Die Weltwoche – laStaempfli politische Philosophin. https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2025/09/WEW_25_056_KUNST_REZ.pdf

Staatsrechtliche neue Theorie von laStaempfli – Regula Stämpfli: “Trumpism vs Verwaltungskapitalismus”. Der Sündenfall Rahmenabkommen EU-Schweiz, Juni 2025.

Regula Stämpfli für den Schweizer Monat im grossen Gespräch zur EU&Schweiz, Staatstheorien und Transaktivismus, die allen schadet: allen voran den Transfrauen, die seit Jahrzehnten unbelästigt blieben und seit der Politisierung krass gehated werden und einer Frauenbewegung, die wegen den linken, kommunistisch-maoistischen Kulturkrieger:innen zur Frauenhassbewegung verkommt, und so weiter und so fort. Höhepunkt ist eine neue Staatstheorie von laStaempfli zum “VERWALTUNGSKAPITALLISMUS.”

laStaempfli copyright & Begriffskern: “Der Verwaltungskapitalismus” beschreibt ein System, in dem wirtschaftliche Dynamik, Innovation und Marktkräfte formal bestehen bleiben, aber zunehmend durch eine hypertrophe, postdemokratische Verwaltung (Bürokratien, supranationale Institutionen, Expertenausschüsse) gesteuert, eingehegt oder moralisch reguliert werden. Es handelt sich nicht um klassischen Etatismus oder Planwirtschaft, sondern um eine neue, technokratische Steuerungsform, bei der der demokratische Souverän entmachtet wird.

Hier direkt zum Gespräch

Regula Stämpfli zur Entwicklung der Europäischen Union als Gegenentwurf zu Trumpism – was es aber nicht besser macht, weil dem “Verwaltungskapitalismus” (copyright Regula Stämpfli) Vorrang gegeben wird.

Hier noch der YouTube-Link: https://www.youtube.com/watch?v=UXzfXVAYo1g

“Die EU und die Schweiz können nicht wirklich miteinander, aber auch nicht ohne einander.” Regula Stämpfli über eine komplizierte Beziehung im Schweizer Monat.

Neu im Schweizer Monat: Warum die Beziehung Schweiz-EU mehr mit einem Ehe-Drama als mit Vertragstechnik zu tun hat. Regula Stämpfli erklärt die politische RomCom zwischen Brüssel und Bern – voller Macht, Missverständnis und Misstrauen. In der Juni-Ausgabe des extrem schön gemachten Magazins.

Zitate aus dem spritzig-polemisch-historischen Text von laStaempfli:

"Die EU und die Schweiz können nicht wirklich miteinander, aber auch nicht ohne einander." Regula Stämpfli über eine komplizierte Beziehung im Schweizer Monat.
“Die EU und die Schweiz können nicht wirklich miteinander, aber auch nicht ohne einander.” Regula Stämpfli über eine komplizierte Beziehung im Schweizer Monat.

“Ich gehörte zur ersten Generation der digitalen Nomaden, die sich ein Unternehmen schufen und in unterschiedlichen Ländern arbeiteten. Seit 2023 besitze ich neben dem schweizerischen auch einen europäischen Pass. Doch (nicht nur) als EU-Bürgerin blicke ich zunehmend sorgenvoll auf die Union. Bankenkrise, Migrationskrise und Eurokrise – die EU findet aus dem ungesunden Ausnahmezustand nicht mehr heraus. Paradoxerweise verfolgt die Schweizer Polit- und Kulturelite ihren Pro-EU-Kurs umso beharrlicher, je schlechter es Europa geht. Es ist wirklich absurd: Je mehr alle Schweizer Universitäten die europäische Geschichte als koloniale verachten und zugunsten postkommunistischer Curricula sogar das europäischste aller Fächer, nämlich die Schweizer Geschichte, abschaffen, umso heftiger, dominanter und medienpräsenter plädieren die hier amtierenden Professoren dann für den Schweizer Beitritt zur EU. Bei den Rechten in der Schweiz verweist man im Unterschied dazu gerne auf europäische Geschichte und Zivilisation und den schweizerischen Sonderweg, auf den man stolz sein könne, verachtet indessen gleichzeitig die Brüsseler Mechanik.”

Hier zum Artikel in voller Länge:

Israel, Iran & die Hoffnung auf Freiheit: Korrespondenz von Regula Stämpfli. 14.Juni 2025.

Israel, Iran & die Hoffnung auf Freiheit : Ein Text und Korrespondenzbericht von Regula Stämpfli
Israel, Iran & die Hoffnung auf Freiheit : Ein Text und Korrespondenzbericht von Regula Stämpfli. Bild copyright von Regula Stämpfli 2025.

Israel, Iran & die Hoffnung auf Freiheit
Regula Stämpfli analysiert den erfolgreichen Schlag Israels gegen das iranische Nuklearprogramm – und warum dieser mehr ist als ein militärischer Erfolg: Es geht um geopolitische Klugheit, den Widerstand gegen das menschenverachtende Mullah-Regime und eine neue Chance für Frau, Leben, Freiheit.
War Trump am Ende nicht der Stichlasser, sondern der stille Mitspieler in einer Good-Cop–Bad-Cop-Strategie?
Eine Folge über Mut, Klarheit und die Hoffnung auf einen Regimezerfall von innen. Und die Erkenntnis: Nicht nur haben die deutschen Leitmedien KEINE AHNUNG VON GEOPOLITIK, SONDERN AUCH DER KANZLER UND DEUTSCHLAND SELBER SPIELEN IM KRÄFTEMESSEN ZWISCHEN ISLAMOFASCHISTEN UND DEM WESTEN KEINE ROLLE. Einzig auf deutschen Strassen soll der Bundeskanzler, sollen die deutschen demokratischen Institutionen endlich Ruhe schaffen.

Hier Regula Stämpflis Kommentar zum Iranschlag durch Israel:

Der jüngste präzise Schlag Israels gegen das iranische Nuklearprogramm war nicht nur militärisch erfolgreich, sondern auch geopolitisch brillant. Wichtige Ziele wurden erreicht: Die Zentrale der nuklearen Aufrüstung wurde massiv beschädigt, Schlüsselakteure des Mullah-Regimes ausgeschaltet. Israel zeigte dem Islamofaschismus: Das können wir alles noch. Der Iran ist ohne Raketenabwehr seit letztes Jahr Israel die Proxis Irans, die Hisbollah, die Hamas weitgehend lädiert haben. Saudi-Arabien protestiert natürlich beim jetzigen Angriff, aber insgeheim möchten die Saudis tanzen. Denn die Israelis haben mit den Mullahs auch die Köpfe der iranischen Aggressoren gegen Saudi-Arabien ausgeschaltet. In den deutschsprachigen Leitmedien wird dies nicht erwähnt, nicht erkannt, nicht kommentiert – sondern die antisemitische, anti-israelische Berichterstattung überwiegt und sorgt nur noch für ideologische Beschallung und nicht Information. Während Israel strategisch Militär und Mullahs angreift, schlägt Iran mit Bombenteppich auf Städte zurück. Wer in diesem Konflikt nicht erkennt, wer die Guten und wer die Bösen sind, dem ist nicht mehr zu helfen.

Chance für die iranische Demokratie und die Beseitigung der islamischen Republik Iran (so heisst der Iran nämlich offiziell, anlehnend an die sowjetkommunistische Dekolonialisierungstradition…)


Damit entsteht erstmals seit Jahren eine reale Chance für den demokratischen Widerstand im Iran – für Frau, Leben, Freiheit –, der bisher systematisch unterdrückt wurde. Natalie Amiri meinte im Kommentar in der Tagesschau in der ARD, dass der Angriff bedauerlich sei, denn Iran solle von innen befreit werden. Sie verkennt, dass es beim Angriff darum ging, die unmittelbare nukleare Katastrophe vom Iran ausgehend, zu verhindern und den Aggressor Iran, der hinter dem Pogrom und den Auslöschungstaktiken gegen Israel steht, militärisch zu kastrieren. Das ist gelungen. Und, die Mullahs sind offensichtlich so geschwächt, dass sie von innen aus gelöchert sind: Iran wird nur noch von den Geistlichen regiert. Etwas anderes gibt es in diesem totalitären Staat, der von den Linken Europas immer noch unterstützt wird, nicht. Sollte diese islamische Republik Iran endlich untergehen, hat der in Kultur, Medien und Universitäten grassierende Antisemitismus endlich auch ausgedient. Mit ihm das postkoloniale Bullshit-Orchester. Es ist klar, dass der Wiederaufbau Irans wie in Deutschland 1945 passieren muss: Mit einer Ent-Islamifizierung und einem Wirtschaftsprogramm. Dies hätte schon nach dem Irak-Krieg auch im Irak passieren müssen, von Afghanistan nicht zu reden. Aber da waren die geopolitischen Stümper Bush und Obama (und später Joe Biden, auf dessen Konto sowohl das Pogrom vom 7. 10.2023 als auch der Ausbruch des Ukraine-Krieges im Februar 2022 indirekt zurück zu führen ist, weil die Geheimdienste ganz genau wussten, dass Joe Biden nicht mehr wirklich als starker US-Präsident regieren kann, sondern eine korrupte, linksextreme Truppe um ihm herum das Sagen hat, siehe dazu auch das Buch: Original Sin: President Biden’s Decline, Its Cover-Up, and His Disastrous Choice to Run Again von 2025.) Erstaunlich ist: Während viele glaubten, Trump habe Israel im Stich gelassen, zeigt sich im Rückblick eine strategische Doppelrolle: Bad Cop Trump, der verbal und machtpolitisch Druck machte, und Good Cop Israel, das die operative Umsetzung übernahm.
Was wie ein Bruch aussah, war möglicherweise Teil einer stillen Absprache. Jetzt sehen wir: Die Isolation Teherans war kein Unfall, sondern Strategie.

Das könnte – wenn innenpolitischer Protest im Iran weiter wächst – den Zerfall des Mullah-Regimes von innen beschleunigen. Nicht durch westliche Bomben, sondern durch einen gezielten Bruch der Machtzentren und das Wiedererstarken eines Volkes, das seit Jahrzehnten unterdrückt wird – und dessen Frauen ganz vorne kämpfen.