Falsch erzählt, ist die Demokratie rasch gekreuzigt. Essay zum Zusammenhang zwischen Kunst und Politik von Regula Stämpfli.

Mein Essay zur Unterscheidungskraft in der Politik, die dem Surrealismus und der postmodernen Beliebigkeit in der Politik gewichen ist.

Falsch erzählt, ist die Demokratie schnell zerstört – ein Auszug aus dem Essay von laStaempfli. Bestellen bei ensuite https://www.ensuite.ch/produkt-kategorie/abonnemente/

Von Dr. Regula Stämpfli – «Sanfte Berührung», steht über den Burberry-Puschen, violett, flauschig und im Herbst 2023 für 690 britische Pfund zu haben. Als das MOMA 1936 in New York die Pelztasse von Meret Oppenheim zeigt, fällt, so die Legende, eine Frau in Ohnmacht. Peter, mein britischer Freund, meinte einmal, der Unterschied zwischen der deutschen und der englischen Sprache liege im «fluffy» und im «butterfly», Adjektiv und Insekt, also etwas so Leichtes phonetisch in die Nähe von «fleischig» (flauschig) zu rücken oder zu schmettern (Schmetterling), sage alles über die entsprechenden Kulturen aus. Punkto Britishness halte ich es mit Elif Shafak, die einmal in einem ihrer Bücher eine Protagonistin feststellen lässt: «Sie spucken dir ins Gesicht und reichen dir anschliessend das Taschentuch.» Willkommen in Kunst und Kultur – dem etwas anderen Essay von PD Dr. Regula Stämpfli, Leiterin der #HannahArendtLectures an der HSG zur Nahost-Medienberichterstattung.

Am 16. Oktober waren es 755 Tage, dass die Taliban für Mädchen den Schulbesuch verboten haben, und 295 Tage, seit den Frauen in Afghanistan alle Universitäten verboten sind. Lesen, schreiben, sich frei zu bewegen, Velo zu fahren oder gar an einer Universität zu studieren, ist den Frauen im Gazastreifen untersagt. In Saudi-Arabien dürfen Frauen erst seit fünf Jahren Auto fahren; in den Gefängnissen sitzen jene, die dafür gekämpft haben. Vergewaltigung in der Ehe ist in Saudi-Arabien legitim – dies nur so nebenbei. In Iran werden Frauen gefoltert, vergewaltigt, inhaftiert und regelmässig zum Tod verurteilt. Dies, weil sie bspw. ihren Schleier nicht «ordnungsgemäss» tragen, weil sie singen, weil sie tanzen. Der Friedensnobelpreis ging dieses Jahr an die iranische Frauenrechtlerin Narges Mohammadi, die seit Jahren im Kerker der iranischen Mullahs sitzt – SRF war die Meldung ganze eine Minute und 20 Sekunden wert. Am 7. Oktober 2023, in den frühen Morgenstunden, legten die von den iranischen Mullahs gesponsorten Islamisten, deren Familien von EU-Geldern unterstützt werden, einen Bombenteppich über Israel. Dieser sollte davon ablenken, dass an der Grenze zu Israel Tausende von vergewaltigenden, folternden, brandschatzenden und mordenden Islamisten fröhliche Teenager an einem jüdischen Musikfestival dahinschlachteten sowie die Nachbardörfer dem Erdboden gleichmachten. Die an den Dreissigjährigen Krieg erinnernden Mördertruppen verschwanden mit 200 Israelis, darunter Babys und Kinder, weibliche Teenager, einige Frauen und wenige Männer, und versteckten sich und ihre Geiseln bei ihren Familien, die sie regelmässig als Bomben-Schutzschilder gegen die Verteidigungsarmee aus Israel benutzen.

So weit die Fakten. Doch was lese ich in den mit unseren Steuergeldern finanzierten Medien- und Kulturinstitutionen? Nicht nur eine ganz andere Geschichte, sondern die Verherrlichung des Terrors, der darin gipfelt, dass BBC – SRF folgt auf Fuss – den Begriff «Terrorist» künftig aus jeder Information streichen will, da dies sonst «einer Parteinahme» gleichkäme. In London gehen am 14. Oktober, genau eine Woche nach dem Massaker, Tausende von Menschen auf die Strasse. Nicht etwa, um des unaussprechlichen Mordens in Israel zu gedenken, nein, um die Mörderbande zu feiern und gegen Israel zu demonstrieren. Weiterlesen unter https://www.ensuite.ch/produkt-kategorie/abonnemente/ BILD VON REGULA STAEMPFLI WIEN 2023.

“Porno-Festival am Schauspielhaus. Steuerzahler, Kantonalbank und Migros finanzieren in Zürich eine Queer-Orgie.” von Regula Stämpfli, Artikel zur Gleichzeitigkeit von Ungleichzeitigkeiten.

Die Kunst- und Kulturszene bewegt sich im ideologisch-platonischen Konstruktionsfall. Sie schweigt zum Pogrom der Hamas an den jüdischen Menschen vom 7.10.2023. Noch bevor die Leichen identifiziert sind, da sie aufgrund der Zerstückelung, der Verbrennung und der Schändung der Menschen durch die Hamas und Teile der palästinensischen Zivilibevölkerung tagelang unidentifizierbar waren, wir sprechen hier von über 1400 Ermodeten und weiteren über 200 Geiseln, riefen deutsche, britische, französische und amerikanische Kunst- und Kulturkreise auf, “Islamophobie” zu vermeiden. In den letzten 20 Jahren sind Hunderttausende von Menschen durch Islamisten – Frauen, Kinder, jüdische Menschen als Kollektiv, MuslimInnen aller Natiolitäten – umgebracht worden. Doch die Kunst- und Kulturszene sorgt sich im “Islamophobie”, ein ideologischer Kampfbegriff, eingeführt von Khomeini, um die Kritik an den Mordorgien der islamofaschistischen Kräfte zu ersticken. Das ohrenbetäubende Schweigen der Kunst- und Kulturszene wurde von den internationalen UN-Gremien weitergetragen: Ausgerechnet die UN-Women brauchten über zwei Monate, um die sexuelle Gewalt an Frauen, die Massenfolterungen- und -vergewaltigungen in Israel, an Jüdinnen, zu verurteilen. Die deutsche Kunst- und Kulturszene, die in der Schweiz zuhauf mit Vertretern an schweizerischen Kulturinstitutionen präsent ist, hat sich 2022 an der documenta 15 an die Kulturspitze der Hamasversteher durch eine zutiefst braune, aber aus Kultursicht, “postkoloniale”

laStaempfli hat mit der Rohnerin in der Die Podcastin viel dazu recherchiert: zum Nachhören auf www.diepodcastin.de

Die Kunst- und Kulturszene schwelgt also in ideologisch-platonischer, d.h. wirklichkeitsabgewandten Sphären von unseren westlichen Steuergeldern bezahlt: Steuergelder, die unsere westlichen Erfolgsmodelle durchlöchern, unterwandern, zerstören und das Leben von uns Frauen als Frauen massiv zerstören wollen. Auch dazu berichtet Die Podcastin jede Woche in ihrem Polit-, Kultur und Wirtschaftsrückblick. Es gilt, die Demokratie gegen RECHTS MASSIV ZU SCHÜTZEN UND GEGEN LINKE SPRECHAKTIDEOLOGIEN, die neueren Datums, den “jüdischen Genozid” nur “im Kontext” verurteilen wollen. Siehe dazu den sehr sehenswerten Beitrag der republikanischen Abgeordneten Elise Stefanik gegenüber den Präsidentinnen der MIT, UNIVERSITY PENN UND HARVARD, die alle drei in Verachtung demokratischer Gepflogenheiten SICH LUSTIG ÜBER DIE ABGEORDNETE MACHEN UND DEN JÜDISCHEN GENOZID NUR IM KONTEXT verurteilen wollen. Klarer könnte die Perversion nicht benannt werden. Hier der Link zum Originalbeitrag https://www.youtube.com/watch?v=TUBu4JpqRqA, hier auf Australian Sky eine Zusammenfassung der gesamten Sitzung: Ein total verharmlosender Bericht der NBC zum Hearing, siehe: https://www.youtube.com/watch?v=upt6YhXGb-U ABC zeigt, dass die Reaktion auf die unterirdischen Antworten der Präsidentinnen der IVY-Leage Universitäten der USA zu deren Rücktritten führen sollten: https://www.youtube.com/watch?v=a2ja_iTRQJs

Universitäten, Kulturszene – öffentlich-rechtliche Institutionen, bezahlt von unseren Steuergeldern – machen Werbung für Hass, Pornografisierung des Alltags sowie eine Ideologie nihilistischer “sexueller Befreiung”, die sich 2023 vor allem darum dreht, dass Frauen nicht mehr Frauen genannt werden dürfen.

Hier der Weltwoche-Artikel zur Etablierung der “Hochkultur” von “Pornydays” am Zürcher Schauspielhaus. Gut zu wissen: Die Intendanten des Zürcher Schauspielhauses wurden NICHT VERLÄNGERT. Hier direkt zum Artikel: https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2023/12/WEW_46_008_EIL_PORNYDAYS-1-2.pdf

Der Mensch ist in Kultur- und Universitäten ein Sprechaktwesen, was neu auch bedeutet: Vor allem ein kopulierendes Wesen. #Menschenbild #HannahArendtLectures.

Regula Stämpfli zum Abgang von Anne Will im Dezember 2023: “16 Jahre verpasster Qualitätsjournalismus.”

Hannah Arendt meint in ihrem Totalitarismusbuch zu Streit und Auseinandersetzung, dass nicht das “Gezänk” unter Parteien der Niedergang der Demokratie bedeute, sondern im Gegenteil, Zeichen gesunder demokratischer Welt- und Wirklichkeit sei. Totalitär wird die Demokratie dadurch, dass in der Moderne durch Expertinnen und Experten immer mehr Kreise auftreten, die behaupten, ÜBER DEN PARTEIEN zu stehen, quasi Moderatorinnen und Moderatoren. “Die Partei neuen Typs will gerade NICHT Partei sein” im Sinne, dass sie NICHT PARTIKULÄR zu sein behaupte, sondern quasi ÜBER ALLEM stünde. Genau solche Gremien, Parteien und Verbände, die Angela Merkel 2011 als “marktkonforme Demokratie” bezeichnete… oder die 2023 in der Pandemie als “datengestützte Demokratie” formuliert wurde, tragen TOTALITÄRE ELEMENTE in sich.

Deshalb plädiert laStaempfli seit 20 Jahren für einen öffentlichen und unter gleichen Rahmenbedingungen ausgetragenen Streit in den diversen Fernseh-Talkrunden: Regula Stämpfli war bis 2019 auch regelmässiger Gast solch offener Formate bis der algorithmic Bias und die sexistische Enteignung sogar bei der bekannten Politologin zu greifen begann. Anne Will ist für laStaempfli ein Paradebeispiel der verpassten, demokratischen Chance, dank öffentlich-rechtlichen Geldern, politischen Streit unter Gleichen und Freien als Information in ARD, ZDF und SRG auszutragen. Sie macht diesen Standpunkt erneut klar in ihrem kurzen Kommentar im Klein Report, dem Mediendienst der Schweizerischen Kommunikationsbranche. Sie können diesen hier via Link und hier im Zitattext lesen: https://kleinreport.ch/news/anne-will-sagt-adieu-und-das-bedauern-halt-sich-grenzen-103164/

«Die Welt in Unordnung – Ist Deutschland den Herausforderungen gewachsen?» Die Talk-Runde vom 3. Dezember: Florence Gaub, Robert Habeck (oben r.), Navid Kermani (l. unten) und Raphael Gross… (Bild ARD)

“Mit dem Abgang von Anne Will, die am 3. Dezember 2023 ihre letzte Sendung moderierte, endet ein trauriges Kapitel deutscher Talkgeschichte. Caren Miosga, die von Anne Will schon die «Tagesthemen» übernahm – im Ersten gilt wohl ein erbliches Nachfolgerecht – steht schon in den Startlöchern. Medienexpertin Regula Stämpfli schaut für den Klein Report kritisch auf 16 Jahre Anne Will zurück.

Wie Angela Merkel Deutschland verwaltete, administrierte Anne Will den sonntäglichen Polittalk im Ersten. Dies führte nach 16 Jahren Merkel zu einem Land in der Totalkrise, bei Anne Will zur journalistischen Wüste. Angela Merkel war Verwalterin, keine Politikerin, Anne Will keine Journalistin, ja nicht einmal Moderatorin, denn ihr Repertoire beschränkte sich auf Mama-Fragen wie – der Titel der letzten Sendung: «Die Welt in Unordnung – ist Deutschland den Herausforderungen gewachsen?» Banaler geht es nicht mehr; kein wirkliches Storytelling, keine Spannung, keine Information. Selbst die Zusammensetzung der Runde glich sich von einer Woche auf die andere: Meist einflussreiche Männer mit einer Experten-Quotenfrau neben der Moderatorin. Zwar übte sich Anne Will im letzten Jahr mit dem «Glottisschlag», also der Pause zwecks Gendersternchen.Dies führte im Ersten unter anderem dazu, dass die «Tagesschau» nach dem Einmarsch der Taliban in Afghanistan 2021 meinte: «Die Islamist*innen ziehen in immer mehr afghanische Städte ein» – als ob Queere und Frauen Seite an Seite mit den Taliban das antifeministische Steinzeitregime in Afghanistan errichten würden. Ähnlich oberflächlich waren auch die Talks von Anne Will. Themen, Politpersonal, Expertin – wöchentlich grüsste das Murmeltier bei Anne Will. Selbst ihre Frisur änderte sich über 16 Jahre kaum. Weshalb gehe ich mit Anne Will ins Gericht? Nun, ihre Sendungen waren wie eine Schifffahrt ohne Kompass – viel scheinbare Bewegung, aber wenig Orientierung. Zudem dürfen ihr die vier exklusiven Auftritte von Angela Merkel in ihrer Sendung nicht verziehen werden. Einer Bundeskanzlerin über eine Stunde lang eine unkritische Plattform zu geben, ist kein Journalismus, sondern Propaganda, öffentlich-rechtlich bezahlt. Anne Will schaffte für 16 Jahre den kontroversen Talk im Ersten ab und bediente lediglich das für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so wichtige Politpersonal. Es ist zu befürchten, dass ihre Nachfolgerin in diesem Seichtwasser weiterfährt, ausgerechnet in einer Sendung, die einmal mit dem Anspruch angetreten ist, Forum für ein Bürgerparlament zu sein, das Woche für Woche den Bundestag mit Alltagsfragen und der Wirklichkeit der kleinen Leute erhellt.”

Die Podcastin radikal: Regula Stämpfli & Isabel Rohner in ihrer 182. Folge mit Schwerpunkt Mashi Alinejad & Qualitätsjournalismus.

«Unsere Medien sind geschlechterblind. Sie missbrauchen KI-produzierte Diversityparolen und schauen nicht in die Wirklichkeit […] Es geht eben um Wertigkeit und Wahrheit und […]die kannst du nicht mit Algorithmen produzieren.» Zitat laStaempfli in der wöchentlichen Frauen-Politik-Medien-Rundschau “Die Podcastin”.

https://diepodcastin.de/2023/12/02/diepodcastin-radikal-isabel-rohner-regula-stampfli-uber-die-grosse-masih-alinejad-film-von-nina-menkes-gluckliche-frauen-uber-50-weshalb-generale-auf-soldatinnen-horen-mussen/

Die Podcastin radikal: Regula Stämpfli & Isabel Rohner in ihrer 182. Folge mit Schwerpunkt Mashi Alinejad & Qualitätsjournalismus. Bild von lastaempfli aus einer Werbekampagne aus Rom.

Regula Stämpfli über die neuen Patriarchinnen: Wie Postkolonialistinnen Frauenhass zur eigenen Marke machen. Essay in der Kulturzeitschrift “ensuite.”

laStaempfli hat vor dem Pogrom der Hamas in Israel, also vor dem 7. Oktober einen Essay über die postkoloniale Literatur, die sich “feministisch” nennt und in etwa soviel mit Feminismus zu tun hat wie damals der Nationalsozialismus mit “Sozialismus”, für die Kulturzeitschrift “ensuite” verfasst. Der Essay zeigt, wie erstaunlich klarsichtig die Autorin ist, was den strukturellen Antidemokratismus betrifft, den linke, universitäre und pro-islamische Gesellschaftsverbände propagieren. Die antisemitischen Skandale in der deutschen Kulturszene sind unterirdisch. Dazu später mehr. Hier der Link und der Artikel zum neuen Buch von Angela Saini: Die Patriarchen. Ein Werk, das in der deutschsprachigen und britischen Presse hymnisch gefeiert wurde und voller ahistorischer Live-Fetischismen ideologischer Geschichtsschreibung ist.

https://www.ensuite.ch/die-neuen-patriarchinnen-wie-postkolonialistinnen-misogynieren/

laStaempflis neue Wortschöpfung/Verb: *misogynieren = Das Handeln, Erzählen und Verhalten einer Person mit der Absicht, unbewusst oder bewusst Frauenfeindlichkeit, Unsichtbarkeit von Frauen und Frauendiskriminierung zu fördern. Misogynieren verbreitet Klischees, Stereotype, diskriminierende Werturteile gegenüber Frauen und bedeutet das Ignorieren und Herabwürdigen der Geschichte, der Rechte und der Beiträge der Frauen in allen gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen und politischen Bereichen.

Regula Stämpfli in “Die Podcastin” – eine ihrer fünf Podcasts. Zusammen mit Dr. Isabel Rohner, einer Fast-Millenial diskutieren die zwei Intellektuellen jede Woche das Welt- und Frauengeschehen. Diese Woche zu Berlin & Prostitutionspropaganda mit Steuergeldern, zu Judith Butler in unseren westlichen Demokratien, Unis & Verwaltungen, zur “Pornografisierung des Alltags” am Zürcher Stadttheater. 12.02.2023.

#diepodcastin verteidigt Demokratie: Isabel Rohner über Chimamanda Ngozi Adichie, Margrith Bigler-Eggenberg, für das nordisches Modell, für die Verhinderung öffentlicher Gelder für Porno- und Prostitutionspropaganda, Kampf gegen “Queer for Hamas” & gegen Judith Butler. 
Podcastin, Folge 172: Bild von Isabel Rohner, Graffiti in Berlin 2023, copyright Die Podcastin/Isabel Rohner.

“Manche fragen: “Warum der Begriff Feminismus? Warum kann man nicht einfach sagen, dass man an die Menschenrechte glaubt?” Weil es unaufrichtig wäre. Natürlich sind Frauenrechte ein Teil der Menschenrechte im Allgemeinen, aber sich für den verschwommenen Ausdruck Menschenrechte zu entscheiden heißt, spezifische und spezielle Probleme zu leugnen. Man könnte dann so tun, als wären es nicht die Frauen gewesen, die jahrhundertelang ausgeschlossen waren.” Chimamanda Ngozi Adichie, aus “Mehr Feminismus! Ein Manifest und vier Stories”

#diepodcastin verteidigt Demokratie: Isabel Rohner über Chimamanda Ngozi Adichie, Margrith Bigler-Eggenberg, für das nordisches Modell, für die Verhinderung öffentlicher Gelder für Porno- und Prostitutionspropaganda, Kampf gegen “Queer for Hamas” & gegen Judith Butler. Die Rohnerin war bei der Gedenkveranstaltung für die erste Bundesrichterin der Schweiz, Margrith Bigler-Eggenberg (1933-2022), organisiert von der Stiftung FRI (Institut für feministische Rechtswissenschaften) in Bern.

laStaempfli bringt einen neuen frauenfeindlichen Höhepunkt beim Schauspielhaus Zürich: “Die Porny Days finden von Ende November bis 3. Dezember in Zürich statt und waren bis heuer eine Schmuddelveranstaltung. In der Zürcher Szene gut vernetzt, werben nun die “Porny Days” für eine Pornografisierung des Alltags für jedes Alter.“Sexarbeit” soll nach Eigenangaben mit “Postkolonialismus und Familienplanung” aus allen Blick- und Körperwinkeln im Schauspielhaus Zürich erforscht werden. Vor allem Letzteres lässt aufhorchen: Wie muss man sich  Porny Days, das Zürcher Schauspielhaus und “Familienplanung” genau vorstellen? Live-Reproduktionstipps für Babys in allen Formen?  Oder sollen Kleinkinder der pornografischen Früherziehung extra Vorstellungen der Porny Days mit Schauspielhaus Zürich kriegen? Und muss man sich “Postkolonialismus” so vorstellen, dass “Weisse” keine Sexarbeit mehr kaufen sollen?  Die Medienmitteilung lässt einiges offen, sicher ist nur: Das Schauspielhaus Zürich präsentiert die Porny Days mit grosser Werbung für Sexarbeit, inklusive “Live-Sex Einlagen“ zu den obgenannten Themen. Im elften Jahr sind die aus der Schmuddelecke stammenden “Porny Days”, die die “Versachlichung aller menschlicher Zusammenhänge in pornografischen Warenaustausch propagieren (laStaempfli)”  in der Hochkultur angekommen –  mitfinanziert u.a. vom Steuerzahler und Migros Kulturprozenten.  Vielleicht laden sie aus Aktualitätsgründen noch ein paar Hamas-Kuschler aus Palästina ein, schliesslich gehören Auflösung der Wirklichkeit mit zum Wahnsinn, der sich vor unseren Augen abspielt.Zur Prostitution schliess die Rohnerin an: Eine Nachricht mit Potenzial kommt aus der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Die Union hat das Positionspapier “Menschenunwürdige Zustände in der Prostitution beenden. Sexkauf bestrafen!” verabschiedet (https://www.cducsu.de/themen/prostitution-menschenunwuerdige-zustaende-beseitigen). Initiatorin war Dorothee Bär MdB, die nun erreicht hat, dass sich die ganze Fraktion für das Nordische Modell, also für die Bestrafung von Freiern und Ausstiegshilfen für die betroffenen Frauen einsetzt. Auch wenn die Union aktuell im Deutschen Bundestag in der Opposition ist: Diese Position könnte dennoch eine Wende in der frauenverachtenden Prostitutionspolitik in Deutschland bringen. Dann nämlich, wenn alle CDU-CSU-Fraktion (197!) gemeinsam eine Normenkontrollklage beim Bundesverfassungsgericht einreichen. Dazu braucht es einen Viertel aller Bundestagsabgeordneten – und diese Zahl erfüllt die Union. “Die Podcastin” wird die Ernsthaftigkeit der Unionsposition genau hieran messen.Thema: Berlin finanziert BERUFSBERATUNG PROSTITUTIONDie Rohnerin und LaStämpfli fordern auch den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, von der CDU auf, sich an der Positionierung seiner Kolleginnen und Kollegen im Bundestag ein Vorbild zu nehmen: Der Berliner Senat steckt allein im Jahr 2023 750.000 Euro Steuermittel in die Förderung des Vereins Hydra, allein 400.000 Euro davon in deren Beratungstätigkeiten – wozu auch Einstiegsberatung (!) in Prostitution gehört. Zudem wird eine Kampagne zur Entstigmatisierung von Prostitution gefördert. Nun ist die CDU in Berlin erst seit April 2023 in Regierungsverantwortung. “Die Podcastin” fordert die Berliner CDU dazu auf, ab 2024 die Finanzierung des frauenverachtenden Prostitutionssystems einzustellen – und statt für den Einstieg in die Prostitution den Ausstieg von betroffenen Frauen massiv voranzutreiben. Es gibt keine Gleichberechtigung von Männern und Frauen, wenn Frauen wie Sklavinnen gekauft werden können! Wer Kai Wegner schreiben möchte, hier seine Mailadresse: kontakt@kai-wegner.de, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de

Nun zu Judith Butler (Jg. 1956). Sie  wurde als Kind praktizierender Juden in Ohio geboren, lebt in einer lesbischen Beziehung und hat einen Sohn (1995).  Sie tritt für die „Ein Staat Lösung“ im Nahen Osten ein, was soviel wie die Auslöschung des Staates Israels bedeutet. Sie ist die führende Stimme des „Kauft nicht bei Juden“ – B.D.S. und gehört zu den Erstunterzeichnern des Briefes, der Israel für den Pogrom auf seinem Staatsgebiet verantwortlich macht. Sie ist die schillernde Ikone der Gendertheorie, die unter „Queertheorie“ alle westlichen Demokratien, die Wirklichkeit als solche und den Rechtsstaat verneint.  Rohnerin meint scherzhaft, also angesesichts Butlers Lebenslauf müsste diese eigentlich in die Therapie, laStaempfli plädiert für ein Kriegsgericht gegen Butler. Denn Judith Butlers Denken ist Ursprung, Kern und codierte Maschine solch totalitärer Phantasien: „Google und Gaza“ sind Autocomplete ebenso wie „Israel and Genocide“ – überall und flächendeckend auch auf TikTok, Twitter etc. Die waschechte Hegelianerin hält sich an ihren Meister: Sollten Theorie und Fakten jemals auseinanderklaffen, umso betrüblicher für die Fakten.

Hier der Essay von Regula Stämpfli auf www.regulastaempfli.eu Die Rohnerin und laStaempfli sind entsetzt über die jahrzehntelange Infiltration von Täterkuscheln durch Verwaltungen, Universitäten und Kulturinstitutionen, siehe Schauspielhaus Zürich. “Judith Butlers totalitäre Ideologie der „Worte statt Taten“, der „Inszenierung statt Handeln“, der „Legitimieren statt Partizipieren“, Leitlinien unserer Universitäten, Verwaltungen und öffentlicher Medien, spült antidemokratische Horden in unsere Strassen.”

Und last but not least: Die Schrumpelgurke der Woche geht an die UN, die “Vereinten Nationen”: Dort hat ausgerechnet der Iran, der Frauen verfolgt, foltert und umbringt, wenn sie für ihre Rechte kämpfen, den Vorsitz im Sozialforum des UN-Menschenrechtsrats übernommen. “Die Podcastin” findet: Damit zeigt die UN, dass sie nicht für Menschenrechte steht! Länder wie Deutschland, Frankreich, Schweiz, Österreich sollten aus der UN austreten. 

Regula Stämpfli zu Codes, Terror, Sprechakten & was Judith Butler, die Universitäten, Verwaltungen & Medien damit zu schaffen haben. 8.11.2023

Regula Stämpfli ist eine der wenigen Denkerinnen unserer Gegenwart, die Codes, Terror und die Deutungshoheit von Judith Butler zusammenbringen, erklären und das “Zeitalter algorithmischer Grausamkeiten” definiert. Die Weltwoche gab der Autorin, Privatdozentin und Leiterin der öffentlichen Hannah Arendt Lectures die Chance, einige dieser Gedanken zu publizieren und zwar am 8.11.2023.

Für Wissenschaft, Öffentlichkeit, Zukunft der Demokratie besorgniserregend ist, dass Regula Stämpfli, seit ihrem Bestseller “Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt” von SRF, TagesAnzeiger, Aargauer Zeitung, dem gesamten Ringier Verlag – alles Medien für die die outstanding Kolumnistin jahrelang tätig war, nicht eingeladen wird, um über die entscheidenden Themen der Gegenwart auch öffentlich nachzudenken. Diese Leerstellen schmerzen u.a. auch eine Öffentlichkeit, deren Kompetenz laStaempfli immer wieder hervorbringt, zum Diskutieren anregt und neue Themen auf die Agenda setzt. Der seit Jahren sehr subtil, aber für die Demokratie höchst problematische Taktik der “Cancel”-Kultur von Andersdenkenden, fällt mit der strukturellen Diskriminierung aller intellektuellen Frauen zusammen. Kennen Sie Shoshana Zuboff? War sie doppelt, dreifach so lange in den deutschen Bestsellerlisten wie der SchönwetterFernsehPhilosoph Richard David Precht? Nicht? Eben! Die Vordenkerin und demokratische Kritikerin des digitalen Plattformkapitalismus ist Insidern bekannt und wird auch ausgezeichnet, aber im Stillen von weniger klugen Kollegen kopiert, nicht zitiert und an den Universitäten ist sie kein “Household-Name” wie sie sein sollte.

Dies erinnert an jahrhundertelange Frauengeschichte(n) der Frauen, die “zu früh” kamen, verdrängt, vergessen und ganz bewusst vom Denkraum, von politischer Gestaltung, von intellektuellen Input mit grosser Breitenwirkung, vom künstlerischen Schaffen etc. ferngehalten wurden. Oder sie werden schamlos kopiert, ohne dass dies ausgewiesen wird. So übernahm ein Follower das “Social Media School”- Konzept von Regula Stämpfli und kommerzialisierte es; so klaute ein Starjournalist Regula Stämpflis “Politik-Rating” und veröffentlicht das Copy Paste seit über zehn Jahren (!); so verleugnet die Demokratie Stiftung Schweiz bis heute, u.a. Bruno Kaufmann, dass die Europäische Bürgerinitiative – European Citizen Initiative, eingeführt 2009 in der EU, eine Innovation der damals in Brüssel tätigen Politologin Regula Stämpfli ist. Das Politologie-Skript (Parteien, Staats- und Verfassungsrecht) der Universität Bern, das über 20 Jahre bis zur Pensionierung des betreffenden Professors gelehrt wurde, stammte von Regula Stämpfli; ihr Name wurde nur drei Jahre nachdem sie das Institut verlassen hatte, korrekterweise aufgeführt. “Social Pay per View”, das innovative online Bezahlkonzept von Regula Stämpfli anlässlich der Fussball WM in Rio ist in den letzten Jahren zum Geschäftsmodell vieler NGOs und Bewegungen geworden geworden – ohne laStaempflis Konzept dahinter zu bennenen. Die Medienanalyse von “Trumpism” wird von Schweizer Journalisten schamlos übernommen, ohne Regula Stämpfli zu zitieren, notabene. “Die Tages-Anzeigerin” ist ein weiteres Medienprodukt, das eins zu eins und copypaste DIE PODCASTIN übernommen hat, glücklicherweise hatten Isabel Rohner und Regula Stämpfli schon die Webseite tagesanzeigerin.ch schon länger in ihrem Portfolio, damit wenigstens hier der Sichtbarkeit und Nennung Genüge getan wird.

Doch medial und universitär wird ausgerechnet Judith Butler hegemonial, unwidersprochen und antidemokratisch rezipiert, diskutiert und appliziert. Hier der Artikel in der Weltwoche zu Judith Butler, Terror und Codes.

Judith Butlers Denken ist Ursprung, Kern und codierte Maschine solch totalitärer Phantasien: „Google und Gaza“ sind Autocomplete ebenso wie „Israel and Genocide“ – überall und flächendeckend auch auf TikTok, Twitter etc. Die waschechte Hegelianerin hält sich an ihren Meister: Sollten Theorie und Fakten jemals auseinanderklaffen, umso betrüblicher für die Fakten.” Butlerismus ist nicht einfach ein Gender & Woke-Thema, sondern fügt sich nahtlos ein in das, was Regula Stämpfli in ihren #HannahArendtLectures “Elemente und Ursprünge digitaler Totalitarismen”, der öffentlichen Vorlesung an der HSG detailliert nachzeichnet, erklärt. In der Vorlesung zeigt laStaempfli auch Wege für die westlichen Demokratien auf, wie wir garantieren können, dass unsere Urgrosstöchter auch in 100 Jahren noch die unglaublichen Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten als Frauen für Frauen, als Menschen für Menschen haben und diese Freiheitsgeschichte nicht vergessen, ausgelöscht und der Barbarei preisgegeben wird.

Regula Stämpfli über Codes, Terror, Universitäten und Judith Butler anlässlich der Hamas-Kuschlerei Butlers und Studierenden weltweit (11.11.2023 demonstrierten in London über 300.000 für die Terrortruppe Hamas unter dem Signet “From River to Sea…” also demonstrierten für die Auslöschung Israels).

Regula Staempfli zum Pogrom vom 7.Oktober 2023 & der Hamas-Terrorunterstützung in europäischen Städten vom & “Die Podcastin” vom 22. Oktober 2023. #WestandwithIsrael

Der Shabbat ohne die Menschen: Den von der Blutorganisation und der Terrorbande Hamas entführten Menschen gedenkend. #Letthemfree

First thing first: Am 22. Oktober 2023 war der neue Pogrom auf Jüdinnen und Juden das Thema; der schlimmste Angriff auf jüdisches Leben seit der Shoa und den führenden europäischen Intellektuellen fällt nichts Besseres ein, als “Nur keine Partei nehmen.” Carolin Emcke, die Preisträgerin der wichtigsten literarischen Auszeichnungen in Deutschland, meint in der Süddeutschen Zeitung gar, es sei nun Zeit, “Sprachlosigkeit” und “zu schweigen” angesichts der Gewalt. Das Gegenteil ist der Fall: https://www.kleinreport.ch/news/kommentar-experten-gelaber-statt-information-beim-schweizer-radio-und-fernsehen-102812/

WENN WIEDER JÜDINNEN UND JUDEN ERMORDET WERDEN, GILT ES NICHT ZU SCHWEIGEN, SONDERN LAUT ZU SCHREIEN. Dass Carolin Emcke ausgerechnet Hannah Arendt zitiert, ist eine bodenlose Verfälschung der Urteilskraft und der Stellungnahme für die Demokratie durch Hannah Arendt.

Hier der Text aus der “Die Podcastin”:

#diepodcastin verteidigt Demokratie in Israel und überall: Isabel Rohner & Regula Staempfli über das Versagen der westlichen Mediendemokratien, die Terrorbande Hamas & deren Blutorgie in Israel & die antidemokratischen Demos in unseren westlichen Großstädten. Sie gratulieren Claudia Goldin zum mehr als verdienten Nobelpreis und empfehlen viele Links, u.a. @selfdefensewithbs (“Selbstverteidigung mit Bruder & Schwester”). Es ist eine der schmerzhaftesten Folgen der Die Podcastin .

“Wir wissen, dass Frauen vergewaltigt werden, und wir protestieren dagegen, dann schlimmer als der Tod, schlimmer als die Hölle, schlimmer als alle Teufel ist Vergewaltigung für Frauen.” Lida Gustava Heymann (1868-1943), Zitat aus dem Jahr 1915Am 7. Oktober hat die Terrororganisation Hamas gezielt und erbarmungslos israelische Zivilistinnen und Zivilisten angegriffen. Sie haben unschuldige Menschen ermordet, Frauen und Mädchen vergewaltigt und verschleppt. Es ist ein Angriff gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten, gegen Gleichberechtigung und Selbstbewusstsein, gegen feiernde junge Leute und Familien in der einzig existierenden Demokratie im Nahen Osten. Das Blutbad in Israel war ein Angriff auf uns alle: Wir sind mit den entsetzlichen Gemetzel, der Folter und der Inszenierung gemeint: Wir Frauen, wir westlichen Demokratien, wir zivilisierte Kulturen.  Regula Stämpfli und Isabel Rohner sind entsetzt, über die z.T. geschichtslose, brutal desinformierende Berichterstattung in den westlichen Medien. Die Rohnerin weist darauf hin, dass “Palästinenser” noch vor 100 Jahren ein Synonym für “Jude” war; Golda Meir nannte sich noch in den 1970er Jahren eine “stolze Palästinenserin”. Die islamofaschistische Terrororganisation Hamas macht in ihrer Gründungscharta von 1988 klar, was ihr Ziel ist:  Die Vernichtung aller Jüdinnen und Juden. Übrigens weltweit. “Die Podcastin” ist schockiert darüber, wie viele gerade auch jüngere und linke Menschen im Westen naiv die Parolen der Hamas übernehmen. Kennen Sie den Unterschied nicht zwischen einer Demokratie und einer frauenverachtenden, gleichberechtigungverachtenden Islamo-Faschistentruppe?laStaempfli hat die schlimmsten Tweets, Artikel und antidemokratische Medienberichtserstattung gesammelt, sie werden zu finden sein unter www.regulastaempfli.eu Eine Bemerkung zu Carolin Emcke in der Süddeutschen, die “Sprachlosigkeit” empfiehlt angesichts des “Gemetzels”, das sie nicht mit Namen nennt. Das Gegenteil gilt: Wenn Jüdinnen und Juden ermordet werden, gilt es nicht zu schweigen, sondern ganz laut zu schreien.  laStaempfli: Ein Wort zu den “toten Kindern”: #Hamas als Mörderbande benutzt die strategische Synthese der eigenen Zivilbevölkerung. Tote Kinder nützen, wie wir sehen, ihrem nihilistischen, islamofaschistischen Mördernarrativ. #FreeGazafromHamas  UND SAVE ISRAEL! DAS MÜSSTEN DIE DEMONSTRATIONEN SEIN. laStaempfli hat in den letzten zwei Wochen über Hunderte von Tweets abgesetzt: Fake News von SRF, ARD und ZDF korrigiert, die Desinformation durch den #HamasTerror und ihre Verteidiger im Westen bekämpft, sie setzt Tag und Nacht ein, die Demokratie zu ihrem Recht zu kommen: Warum in aller Welt werden Millionen an HAMAS gespendet? Von unseren Steuergeldern? Seit 2015 ist dies ein Thema, aber in den Medien nichts? Ebenso IRAN & Hamas. Wie gesagt: Hunderte, bald 1000nde Dokumente – schaut einfach bei Twitter X nach und informiert Euch, es ist nicht schwer.Zudem sprechen die Rohnerin und LaStämpfli über den Wirtschaftsnobelpreis an Claudia Goldin, Professorin an der Havard University, für ihre Grundlagendforschung über Frauenerwerbsarbeit – und einen entlarvenden Kommentar in der Wirtschaftswoche. Die positive Entdeckung der Woche ist für Isabel Rohner Neha Jaral, die auf Instagram gemeinsam mit ihrem Bruder Nikhil Jaral unter dem Namen @selfdefensewithbs (“Selbstverteidigung mit Bruder & Schwester”) in kurzen Videos ganz konkrete Tipps zur Selbstverteidigung gibt.Hier eine Ergänzung zur sexuellen Gewalt als “strategische Synthese des Geschlechts”. Regula Stämpfli hat in ihrer Dissertation viel darüber geschrieben , eine neue Publikation diesbezüglich wäre längst fällig. Hier ein uralter Artikel u.a. von Ruth Seifert:http://www.neu.inkrit.de/mediadaten/archivargument/DA190/DA190.pdf   und alter Artikel von Regula Stämpfli siehe https://regulastaempfli.eu/?p=5623In der Vorlesung 2023 in den #HannahArendtLectures hat sich laStaempfli mit der strategischen Synthese des Geschlechts intensiv auseinandergesetzt.“Täterkuscheln” nannte Regula Stämpfli schon 2015 die linken Verharmlosungen gegen den islamofaschistischen Terror.Links:– https://www.wiwo.de/politik/konjunktur/wirtschaftsnobelpreis-nobelpreis-fuer-claudia-goldin-verneigung-vor-dem-zeitgeist/29436116.html– Die wichtigste Nahostberichterstattung stammt von der Journalistin Bari Weiss (ehemals Washington Post und N.Y. Times, Gründerin der Free Press) siehe https://podcasts.apple.com/us/podcast/honestly-with-bari-weiss/id1570872415– Dann das Hooverinstitut mit den – GoodFellows https://www.hoover.org/research/goodfellows-live-war-israel-and-war-home wo der Krieg GEGEN ISRAEL DIREKT MIT DEM KRIEG AN DER UNIVERSITÄTEN GEGEN WESTLICHE DEMOKRATIEN in Zusammenhang gebracht wird.Wer es sozialdemokratischer, linker will, hier auch ein wichtiges Gespräch: https://podcasts.apple.com/us/podcast/terror-and-tragedy-in-the-middle-east/id1198765424?i=1000631293847Das Versagen der Medien in der Flüchtlingskrise 2015 (eine Studie des linken Otto Brenner Instituts)  siehe https://www.kleinreport.ch/news/willkommenskultur-statt-journalismus-87653/Antisemitische ARTE-Doku siehe https://www.kleinreport.ch/news/versaumnisse-rundum-kommentar-zur-gesperrten-arte-doku-87306/Antisemitismus-Berichterstattung in den Medien: Kommentar von Regula Stämpfli siehe https://www.kleinreport.ch/news/kommentar-experten-gelaber-statt-information-beim-schweizer-radio-und-fernsehen-102812/ Ebenfalls zu empfehlen, den Twitteraccount, X von Stefanie Sargnagel, die sich über die Kulturszene, dieses dröhnende Schweigen auch entsetzt zeigt. Und zum Schluss:

„Ein Blutbad an einem Festival voller junger Menschen wird von einer Mörderbande angerichtet und die Kulturschaffenden, Intellektuellen, Medienleute in Deutschland, der Schweiz und Österreich rufen: „Bitte nicht parteiisch sein?“ 

DAS BILD STAMMT AUS X-TWITTER, VILNIUS MIT 1400 KERZEN FÜR DIE ERMORDETEN JÜDINNEN UND JUDEN. WIR DANKEN BERÜHRT.

#diepodcastin: Isabel Rohner & Regula Stämpfli im wöchentlichen #Podcast: feministisch, aktuell, informativ. Diesmal Bundesfinanzhof zu #Leihmutterschaft, #endometriose & Sprechaktfeministinnen.

https://diepodcastin.de/2023/10/13/diepodcastin-uber-frauenkrankheiten-isabel-rohner-regula-stampfli-uber-endometriose-wie-geschichte-frauen-krank-macht-sowie-den-wegweisenden-bundesfinanzhof-entscheid-zur-leihmutterschaft/

Foto aus der DIVA -Ausstellung, fotografiert von laStaempfli in London als Bild zur Frauenkrankheit #endometriose.

#DiePodcastin diese Woche über – das wichtige Urteil des Bundesfinanzhofs zur sog. #Leihmutterschaft (Spoiler: nein, ihr könnt die Kosten für die zu recht in Deutschland verbotene „Leihmutterschaft“ NICHT von der Steuer absetzen!)- Frauenkrankheit #Endometriose & wie die „Bundesstiftung Gleichstellung“ mal eben Millionen Frauen zur Nebensache erklärt- Die brillante Luise F. Pusch über das sprachliche Verschwinden der Frauen und über ihr Selbstbestimmungsrecht- und: Regula Staempfli in Paris!

Boomerarchitektur oder Avantgarde? Kritikerrunde zum Roche Areal Basel | Kritik am Bau mit Politphilosophin PD Dr. Regula Stämpfli/laStaempfi. #DesigningPolitics #ThePoliticsofDesign 2023

Boomerarchitektur oder Avantgarde? Kritikerrunde zum Roche Areal Basel | Kritik am Bau mit laStaempfli. Eine wichtige Diskussion zum Zusammenhang zwischen Architektur, öffentlicher Raum und Demokratie. Regula Stämpfli wurde als Expertin geladen, da sie über 15 Jahre im Bereich “Urbanismus, Stadtentwicklung, Architektur, Design” tätig war, von 2005-2013 in der IFG – dem International Forum for Design, u.a. über Jahre in der Funktion der Intendantin, die das Programm “Designing Politics – the Politics of Design” initiierte und verantwortete, ein Programm, das von einem Designer und eng vernetzten Medienprofessor als “Designing Politics” abgekupfert wurde.

Hier das Buch zur Geschichte der HFG – IFG Ulm siehe https://www.researchgate.net/publication/309201000_HfG_IUP_IFG_Ulm_1968-2008

Regula Stämpfli: “Der öffentliche Raum ist für die Demokratie konstituierend. Die Roche Towers gehören zur Repräsentationsarchitektur, nicht zur Partizipationsarchitektur.” Linkhttps://www.youtube.com/watch?v=28lRWHPgzVw

Gesprächsrunde zum Roche-Areal in Basel und der städtebaulichen Entwicklung von öffentlichem und privatem Raum Gäste: Dr. Jacqueline Burckhardt (Kunsthistorikerin) Max Dudler (Architekt) Dr. Regula Stämpfli (Politphilosophin) Dr. Sibylle Wälty (Architektin und Raumentwicklerin, ETH) Konzept & Produktion: Giacomo Paravicini Moderation: Remo Reginold Film: Pablo Callisaya Crew: Moritz Hossli, Lukas Egger, Sergio Callisaya Musik: Alex MakeMusic – In My Mind Aufgezeichnet am 20.09.2023 im Messeturm Basel (Bar Rouge) © Kritik am Bau | Plattform für Architekturkritik und Städtebau YouTube-Kanal:    / @kritikambau   Podcast: https://open.spotify.com/user/31rdqxq... Instagram: https://www.instagram.com/kritikambau/ Mail: info@kritikambau.ch —– Quellen: Visualisierungen: F. Hoffmann-La Roche Ltd; Herzog & de Meuron; GRUNER SA Hochhauskonzept Basel: Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt Abbildung Bau 52 (Rohner): Wladyslaw Sojka Abbildung Bau 27 (Salvisberg): Franz Hart: Skelettbauten. München, Verlag Callwey, 1956, S.55. Roche-Areal Entwicklung 1947–2000: Alois Diethelm Restliche Bilder und Grafiken: Kritik am Bau. HIER DIE BAZ-KRITIK MIT DER SEHR UNWIRSCHEN BEHAUPTUNG, DASS WIR KEINE AHNUNG VON DER BASLER STADTENTWICKLUNG HÄTTEN – laach, es ging um die Nutzung, die Privatisierung, die Repräsentationsarchitektur der ROCHE-TOWERS. Hier zum Artikel siehe https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2023/10/BaZ-231014.pdf

Die Diskussion warf hohe Wellen, hier noch ein Artikel aus der Architekturzeitschrift siehe https://architekturbasel.ch/diese-tuerme-koennten-in-dubai-stehen-die-berge-von-basel/