Isabel Rohner & Regula Staempfli in “Die Podcastin” über den Grundsatzentscheid “For Women Scotland” & Regula Staempfli in “Gegenaufklärung” – Podcast. Aus aktuellem Anlass zum Obersten Gerichtsurteil in Grossbritannien “Eine Frau ist eine Frau.” April 2025

»For Women Scotland« haben am 16. April 2025 ein Grundsatzurteil vor dem Obersten Gericht in Grossbritannien erreicht: Die höchsten Richter des Landes erklären in einem Grundsatzurteil, im britischen Gesetz sei das biologische Geschlecht massgebend. (https://forwomen.scot/ ) Die Hetze gegen J.K. Rowling und die Frauen, die wie Isabel Rohner & Regula Staempfli für das Recht von Frauen sprechen, dafür sind, dass Männer Frauen im Sport nicht fast (tot)schlagen, dass Männer nicht in Frauenkabinen sich umkleiden, haben einen wichtigen Grundsatzentscheid errungen. Dazu sprechen Isabel Rohner & Regula Stämpfli ausführlich in einer hervorragenden Analyse der 217. Folge der “Die Podcastin.” Hier der Link zur Folge https://www.podcast.de/episode/678930526/f12-mit-dr-regula-staempfli-ueber-digitalisierung-das-sbgg-hannah-arendt-und-neuen-totalitarismus,

Der Supreme Court von Großbritannien hat diese Woche klargestellt: Rechtlich ist immer das biologische Geschlecht ausschlaggebend, nicht ein “gefühltes” oder eine “Selbstdefinition”. Somit sind Rechtsansprüche bspw. auf Mutterschutz, Frauenquoten (so es sie gibt), getrennte Umkleiden (in D geregelt in der Arbeitsstättenverordnung), getrennten Strafvollzug immer an das biologische Geschlecht gebunden. Dass ein oberstes Gericht diese vermeintliche Selbstverständlichkeit überhaupt feststellen muss, ist ein Skandal. Das Urteil jedoch war dringend nötig und ein Meilenstein für Frauen. Denn um sie geht es hier: um Frauen und ihre geschlechtsbasierten Rechte! Danke an “For Women Scotland”, dass sie über 7 (!) Jahre für dieses Urteil gekämpft haben! Danke Trina Budge, Marion Calder, Susan Smith – und JK Rowling, die die Gruppe finanziell unterstützt hat.

Die Podcastin: Isabel Rohner & Regula Staempfli darüber, wie der Wahnsinn der letzten zehn Jahre zum Thema: “Was ist eine Frau” endlich wieder auf die Realität zurück gebracht wurde. In GB haben die Schottischen Frauen erreicht, dass bei auf der biologischen Berücksichtung der Gleichstellung von Frauen, ausschliesslich Frauen in den Zug der Rechtsansprüche kämen. Das ist eine Rückkehr zur Normalität. Transpersonen sollen sich nicht auf Kosten durch Mobbing etc. Zugang zu Frauenräumen und gesetzlichen Quotenvorgaben und weiblichen Rechtsansprüchen ertrotzen. Das Schreien geht auf der Strasse weiter: Im Courthouse hat es ein Ende gefunden. International wird dies durchaus gesehen, nur im deutschsprachigen Raum reden alle von Trans statt vom Schutz für Mädchen und Frauen.
Full March Gegenaufklärung Podcast laStaempfli
Full March Gegenaufklärung Podcast laStaempfli

Vor einigen Wochen erklärte Regula Staempfli als Gast im Podcast “Gegenaufklärung”, wie die weltfremden und wahnsinnigen Fiktionen zu Frauen, die Neuschöpfung der Sprache und der Terror, dem Frauen durch die sog. Transaktivisten ausgesetzt sind, mit der DIGITALISIERUNG zusammenhängen. Hier die Folge zum Nachhören direkt. :

Podcast Gegenaufklärung: Folge 12 mit Regula Staempfli über Codes, Transaktivismus und den Verlust der Demokratie.

“F12: Mit Dr. Regula Stämpfli über Digitalisierung, das SBGG, Hannah Arendt und neuen Totalitarismus.”

“21.03.2025

In dieser Episode hatten wir die große Ehre, mit Dr. Regula
Stämpfli über die „digitale Revolution der Sprechakte“, das
Selbstbestimmungsgesetz, Hannah Arendt und neue Formen des
Totalitarismus sowie die Zukunft liberaler Demokratien und die
Notwendigkeit der Disruption zu sprechen.

Die Politphilosophin und Hannah-Arendt-Expertin lehrt an der HSG
St. Gallen, publiziert zu digitaler Transformation, Gender,
Design und Demokratie und zählt zu den einflussreichsten
Intellektuellen der Schweiz. Sie ist preisgekrönte
Bestsellerautorin („Die Vermessung der Frau“, „Trumpism. Ein
Phänomen verändert die Welt“), Kolumnistin und gefragte
Kommentatorin. Gemeinsam mit Dr. Isabel Rohner analysiert sie
wöchentlich das politische Geschehen in „diePodcastin – Der
feministische Wochenrückblick.”

Regula Stämpfli: Aus aktuellem Anlass zur Geschichte des IKRK (ICRC), Rotes Kreuz & Mengele die Rezension des Buches zur Stunde: Oliver Guez. Das Verschwinden des Josef Mengele. Neue Funde durch die Öffnung der Archive durch Javier Milei.

Als ich Oliver Guez’ Das Verschwinden des Josef Mengele rezensierte, war mir bereits klar, wie brillant dieses dokumentarisch-literarische Werk das Grauen der Nachkriegszeit verdichtet – die Abgründe einer Welt, in der NS-Verbrecher ungestört weiterleben konnten. Umso bedeutender ist die jüngste Veröffentlichung des echten argentinischen Passes von Josef Mengele durch die nun geöffneten Archive unter Präsident Javier Milei. Endlich liegen konkrete Dokumente vor, die belegen, wie skrupellos und effizient das Netzwerk der Fluchthilfe für Nazi-Verbrecher funktionierte – ein düsteres Kapitel, das Guez literarisch vorweggenommen hat, nun aber archivalisch belegt ist.

Auf X Dokument, dass Eichmann, Mengele etc. dank dem Roten Kreuz fliehen konnte. Hier Pass von Eichmann, ausgestellt vom Roten Kreuz. Dann Mengele dokumentiert in Guez: Der Menschenschlächter, Folterer, Sadist, Kindsmisshandler, der Lebendversuche an jüdischen Müttern, Kindern in Auschwitz durchführte. Er und andere hochrangige NAZIS WURDE VOM SELBEN ROTEN KREUZ GESCHÜTZT WIE HEUTZUTAGE DAS ICRC HAMAS SCHÜTZT UND DIE ISRAELISCHEN GEISELN NIE BESUCHT HAT. Grund genug, um eigentlich den Rücktritt des gesamten IKRK zu fordern. Und endlich eine ausführliche Forschung zum Thema zu finanzieren. Aus X Bildschirmfoto vom 27.3.2025 siehe Link Voice of Truth https://x.com/cwkorn/status/1905057048259178968.

Die Historiker wussten es schon lange: Hier ein paar Links zu einem Thema, das mit der äusserst antisemitischen Gegenwart des IKRK unbedingt angesprochen werden sollte. https://www.cia.gov/readingroom/docs/CIA-RDP90-00965R000403220020-2.pdf & Verweis auf das tolle Buch von Oliver Guez, das ich in Ensuite rezensiert habe:

Das Verschwinden von Josef Mengele und seine Traktorenfamilie in Deutschland sowie das IKRK, das internationale Rote Kreuz als Helfeshelfer so wie gegenwärtig als Helfeshelfer für Antisemten. NICHT EINMAL WURDEN DIE ISRAELISCHEN GEISELN VOM IKRK BESUCHT. https://www.ensuite.ch/weltgeschichte-im-deutschen-kleingeist-mengele/

ENSUITE: WIE LITERATUR POLITISCH REZENSIERT WIRD. REGULA STÄMPFLI ÜBER “WIE DEUTSCHLAND PUTINS KRIEG BEZAHLT.”

Reality-History: Wie Deutschland Putins Krieg bezahlt

Von Dr. Regula Stämpfli – Es gibt Rezensionen, die man mit Bedacht schreibt, vielleicht sogar mit Respekt vor der akribischen Arbeit eines Autors, und dann gibt es solche, die man mit der Wucht einer Pipeline ins Papier rammt. «Nord Stream: Wie Deutschland Putins Krieg bezahlt» ist ein Buch, das so was auslöst, nicht weil es absurd oder schräg wäre, sondern weil es sich mit einer Realität beschäftigt, die so grotesk ist, dass sie sich wie eine Halluzination anfühlt: Es geht um Deutschland und sein dickes Gasrohr direkt in den Kreml, Würgegriff des Autokraten inklusive.

Man stelle sich das mal vor: Es gibt eine mächtige Industrienation, deren politische Elite sich freiwillig und publikumsstark in eine toxische Umarmung mit einem Diktator begibt. Heraus kommt ein dunkles Märchen, in dem wirtschaftliche Abhängigkeit als Diplomatie und Frieden verkauft wird, während die beteiligten Autokraten für den Krieg gegen den Westen aufrüsten und darin bis heute sehr erfolgreich sind.

Lesen Sie weiter auf ENSUITE: https://www.ensuite.ch/reality-history-wie-deutschland-putins-krieg-bezahlt/

“STORIES ARE MADE IN GAS” – nie war dies wahrer als in Bezug auf Deutschlands Vergangenheit & Gegenwart. Essay by laStaempli

Die wahre Brisanz des BND-Reports zu Wuhan und Corona. Update von laStaempfli März 2025. Die Pandemie und das Zeitalter DER TOTALEN GEWISSHEIT.

Am 9.5.2020 schrieb Regula Staempfli für die NZZ den entscheidenden politischen Bericht über die Wirkung des Corona-Virus aus China. “Wie der chinesische Virus die westlichen Demokratien zerstört.” Regula Stämpfli hatte in jedem Punkt recht, war präzise bezüglich Trennung öffentlich-privat und die virologische Datenhoheit, die die offene Gesellschaft bedroht. Lesen Sie hier: https://www.nzz.ch/feuilleton/covid-der-virus-stuerzt-westliche-demokratien-in-den-abgrund-ld.1554390

Kurzversion NZZ wie der Corona-Virus die Demokratien auf viele Jahre hinweg zerstört.

2023 schrieb ich als ERSTE DIE KRITIK UND DIE BEKANNTMACHUNG ÜBER DAS RECHERCHEBUCH ZU COVID19 IN DEN USA, siehe hier: https://www.ensuite.ch/pandemie-und-das-zeitalter-der-totalen-gewissheit/

Im März berichten die öffentlich-rechtlichen Medien über die Erkenntnisse des Laborunfalls in WUHAN, nachdem sie jahrelang Menschen, Wissenschaftler & Journalistinnen, die dies nachgewiesen haben, als “Verschwörungstheoretiker” lächerlich gemacht und gecancelt haben. Mehr noch, der Laborunfall lässt auf biotechnische Kriegswaffen made in China zurückschliessen, wie das ZDF in einem Aufsehen erregenden Report festhält: dazu hier der Link:

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/corona-wuhan-bnd-report-usa-100.html

Wie die N.Y. Times alle westlichen Leitmedien auf den angeblichen Rassismus einschwor, wenn es sich um einen “chinesischen Virus” handelte, der aus einem Labor-Unfall in die Welt geriet. Dazu Bill Maher https://x.com/thackerpd/status/1903785193540120611

“It is the codes, stupid.” On the madness of media, Trump Derangement Syndrom, Women & Sports & stories that count more than facts by laStaempfli, March 6th 2025.

Seit über zehn Jahren schreibe, publiziere, trete ich auf & die Öffentlichkeit schreitet mir meist zehn Jahre hinterher. Es geht um die Revolution der Welt durch Sprechakte, die sich in automatisch repetierte Codes giessen, die wiederum als neue Ideologien die Wirklichkeit und Welt prägen. #HannahArendtLecture Anlässlich eines Monates Trump 2.0 hier auf Englisch meine Gedanken & ja: Ein Substack-Account, der mich in die ongoing Conversation bringen würde, wäre besser, ich bin einfach noch nicht so weit.

It’s the Codes, Stupid.
On the madness of media, Trump Derangement Syndrome, Women & Sports, and stories that count more than facts.
by laStaempfli, March 6th, 2025


I’m not here to defend Donald Trump. Never was. Never will be. The man is a walking algorithm – a self-learning machine built out of resentment, showbiz instinct, and a pathological need for attention. But if you only see the man, you miss the real story.

The first month of Trump’s new reign – and yes, let’s call it that – wasn’t just a return to the chaos presidency. It was a reboot of the entire media-industrial complex. Every headline, every hot take, every “breaking news” alert: a mirror, not of Trump himself, but of the codes that run our discourse.

It’s the codes, stupid.

The code that makes outrage profitable.
The code that turns every policy into a meme.
The code that conflates moral panic with investigative journalism.
The code that treats politics as a Marvel reboot – good guys, bad guys, no context, no history.

The madness of the media isn’t that they lie. Most of them don’t. The madness is their code: the pre-set rules about what counts as a story, what makes the cut, what algorithms will amplify, and – more importantly – what won’t.

Take Trump Derangement Syndrome (TDS), for example. The term was born as a right-wing insult, but it perfectly captures what happens when journalists, activists, and academics stop thinking and start reacting. It’s a code glitch – a systemic bug that turns every Trump breath into a doomsday signal. And the thing about bugs is: they spread.

TDS doesn’t just distort coverage of Trump. It warps everything: Biden, the border, Gaza, Ukraine. In a code-driven media, there’s no space for nuance. Every story needs a villain. Every fact needs a spin. Every voice is either with us or against us.

And women? Women are always either symbols or side characters in these stories. Especially in sports. While Trump makes some clumsy, off-script comment about “protecting women’s sports” (because even a broken clock is right twice a day), the media code forces the narrative into two opposing boxes: you either cheerlead for trans inclusion in every context, or you’re a bigot. Forget biology, forget fairness, forget the actual voices of female athletes. The code doesn’t care. It’s not built to.

The stories that count are the stories that code well: outrage, simplicity, enemy-spotting. Women’s sports? Too complicated. Trumpism? Easy money. Complex history, broken systems, the digital architecture shaping our world? Doesn’t code. Doesn’t count.

I’m not saying facts don’t matter. I’m saying facts have no power if the code doesn’t let them in. And until we rewrite the code – the media logic, the platform incentives, the algorithms that decide what’s visible and what’s not – every president, every war, every social movement will just be content. Shuffled, sorted, framed, and forgotten.

The first month of Trump is just that: the latest content drop in a system that already decided the story before it even started.

It’s the codes, stupid.

– laStaempfli, March 6th, 2025

“It’s not Trump, it’s the codes, stupid. Media, madness & why stories outrun facts.” – laStaempfli, March 2025

“The first month of Trump 2.0 isn’t about him – it’s about us. Our codes, our blind spots, our media madness.” laStaempfli, March 6th 2025

“Outrage sells. Simplicity wins. Women lose. Welcome to the next media meltdown. #ItsTheCodesStupid” laStaempfli, March 6th 2025.

“Forget the man. Fear the machine. #ItsTheCodesStupid” by laStaempfli, March 6th 2025.

“Stories that code, outrun stories that count. Trump 2025 is already a content drop – and we’re all complicit.” by laStaempfli, March 6th 2025.

Die UNVERSTANDENEN STAATEN: Amerika hat gewählt. Über das “Wie konnte es soweit kommen” im Ensuite-Essay von Regula Staempfli. Januar 2025. Triggerwarnung: Dieser Artikel könnte Ihr Weltbild ins Wanken bringen.

Die Essayistin Regula Staempfli hat zu Donald Trump ein enges Verhältnis. Als Erste prägte sie 2017 den Begriff «Trumpismus», schrieb dazu zwei Jahre später einen Bestseller und rechnete mit den mit Personalisierung, Brands und Polarisierung operierenden Medien ab. Dies nehmen ihr die Journalisten bis heute übel. Weshalb sie 2024 mit dem «Case against Kamala Harris» die US-Wahlen ganz anders sieht als alle anderen – wie, lesen Sie hier. 

The case against Kamala Harris war zunächst kein Case for Donald Trump. Angesichts der ideologischen Sprechaktpolitiken, manifestiert in den Olympischen Spielen 2024, wo Frauen um unzählige Medaillen betrogen wurden – in den USA sind es Tausende von Medaillen und Stipendien, die Frauen im Sport an Transfrauen abgeben mussten und angesichts der Tatsache, dass die Linke auf apolitische Identität setzt & mit DEI eine der gefährlichsten totalitären Ideologien verbreitet, die sich in der medialen & universitären Unterstützung des islamistischen Terrors manifestiert, ist es dringend notwendig, Gegenpositionen einzunehmen.

«It is the codes, stupid!» Barack Obama war der erste Smartphone-Präsident, Donald Trump der erste Twitter-Präsident, Joe Biden der letzte klassische Präsident. Seit dem 5. November 2024 sind wir nicht mehr bei den Medienpräsidenten, sondern im neuen «Zeitalter digitaler Reproduktion» angekommen. Dieses kombiniert Codes und «real world» in Echtzeit. Donald Trump bespielte im Wahlkampf alle codierten Medien und kombinierte sie mit realen Auftritten: Podcasts, soziale Netzwerke, Youtube, Tiktok, ein bisserl Facebook, viel Truth Social, noch mehr X/Twitter, ab und an Fox. Gleichzeitig tourten er und sein designierter Vize J.D. Vance durchs Land wie Rockstars. Diese Kombi, «codes and reality», brachte den Erdrutschsieg. Kamala Harris verfügte zwar über ein fünffaches Budget, unglaubliche 1 Milliarde Dollar, doch die Wahlen verlor sie haushoch, und das Wahlkampfteam schreibt bis zum Redaktionsschluss rote Zahlen. Wo sind denn diese Millionen hingeflossen? Nachzulesen auf ensuite.ch im Literaturblog von Regula Staempfli 2025: Da werden die Aufsätze einige Monate NACH PUBLIKATION IM DRUCK, veröffentlicht.

Café Marx: Regula Staempfli über die neuen Bücher zur Frankfurter Schule & weshalb links Kritik, aber weniger gut Demokratie kann. Literaturblog laStaempfli (after Print), aufgeschaltet 2025.

CAFÉ MARX IN EINER LASTAEMPFLI - INSZENIERUNG. WESHALB DIE LINKE GUT KRITIK, DAFÜR WENIGER GUT DEMOKRATIE KANN.
CAFÉ MARX IN EINER LASTAEMPFLI – INSZENIERUNG. WESHALB DIE LINKE GUT KRITIK, DAFÜR WENIGER GUT DEMOKRATIE KANN.

In «Café Marx» erzählt Philipp Lenhard die Geschichte von Multimillionären, die linke Denkpaläste wie die Frankfurter Schule finanzieren. Die «Geister der Gegenwart» berichten von der demokratischen Unzuverlässigkeit derselben. Über den Historiker Philipp Lenhard und über das Ende der Philosophie des Philosophen Wolfram Eilenberger. Oder über Philipp Lenhard, der die Geschichte des Instituts für Sozialforschung bis zur Frankfurter Schule erzählt, während Wolfram Eilenberger mit Theodor W. Adorno bei dieser beginnt. Zwei Bücher, die wohl contrecoeur, von den Autoren unbeabsichtigt, das grundsätzliche Hadern der Linken mit der Demokratie erklären.

Eine Geld- und Legitimationsmaschine für Ideologen. Die Frankfurter Schule von Regula Staempfli, laStaempfli in ensuite, DER KULTURZEITSCHRIFT DER SCHWEIZ.

Beginnen wir zunächst mit «Café Marx», wo die Toten den Nimbus der Frankfurter Schule bis heute am Leben erhalten. Die Rede ist von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno – atheistische Götter des hegelianischen Geistes. Wie jede Geschichte der Moderne beginnt das Buch mit der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts: mit dem Ersten Weltkrieg. Der «Grosse Krieg» beendete nicht nur die Zukunft des deutschen Kaiserreiches, sondern auch die kommunistischen Hoffnungen für Deutschland. Denn anders als erwartet, war die kommunistische Revolution in Deutschland nicht erfolgreich. Das Rennen machte eine bürgerlich-sozialdemokratische Republik, das künftige Hassobjekt der späteren Frankfurter Schule. Von Anfang an ging es Max Horkheimer und seinem Financier Felix Weil nicht um den Ausbau eines sozialdemokratischen Wohlfahrtsstaates, sondern um die kritische Begleitung desselben, selbst wenn dies bedeutete, die auf tönernen Füssen stehende Weimarer Republik weiter zu schwächen.

Die Lektüre von «Café Marx» ist deshalb so aktuell. Die kritische Theorie ist nämlich weder pazifistisch noch demokratisch noch progressiv, sondern Werkzeug zur hegelianischen Eroberung von politischen Theorien. Die kritische Theorie zielt darauf, Wirklichkeit und demokratische Reformen in dialektischem Sprachgewusel regelrecht zu ersäufen. Deshalb hören wir neuerdings vom Genozid als israelisch, obwohl die Auslöschung für die Juden und Jüdinnen erfunden und industriell praktiziert wurde. Deshalb unterstützen in Deutschland und in den USA gehätschelte Autoren wie Ta-Nehisi Coates palästinensische Terroristen und plädieren für das Ende des «Apartheidstaats Israel». Deshalb ziehen fabulierende sozialistische Prediger durch die Welt und bringen biblische Urmotive wie «Authentizität», «Erfahrung» und «Identität» in den in ihren Augen richtigen antikapitalistischen Kampf. Deshalb stellen sich sog. Klimaschützerinnen wie Greta Thunberg auf die Seite von Terroristen. Es waren mit der Frankfurter Schule eng verbundene ideologische Kreise, deren Attentate die westlichen Demokratien in den 1970er- und 1980er-Jahren erschüttern sollten. In Paris charterten die Kommunisten die Air-France-Maschine für Ajatollah Khomeini. Wie einst die Reise Lenins im plombierten Zug den Lauf der Weltgeschichte für immer veränderte und millionenfachen Massenmord über die gesamte Welt verteilt ermöglichte, wird auch die Reise von Ajatollah Khomeini in die Annalen eingehen: als Trip, der Millionen von Menschen in die Hölle stürzen sollte. Irans Oberhaupt heisst seitdem ja auch nicht «Präsident von Iran», sondern politisch korrekt «Oberster Führer der Islamischen Republik Iran». Nach der Lektüre von «Café Marx» wird all dies kristallklar. Wer nur kritisiert, zerstört. Wer Ideologie über Menschen setzt, mordet. Dass ausgerechnet die Frank
laStaempfli über die Frankfurter Schule und weshalb sie für Democracy Building nicht taugt. Und über die Geschichte der Gegenwart, die totalitäre Ideologien puscht.

It is the codes, still – the year 2024 by laStaempfli. Das Kulturjahr im ENSUITE.

Das Kultjahr 2024: Ein Essay in Bildern und Gedanken, “Hannah Arendt Lectures.”

It is the codes, still – the year 2024 by laStaempfli. Das Kulturjahr im ENSUITE. Bildrecht, copyright by laStaempfli.

Ein Jahr voller Kontraste, voller Stimmen, voller Momente, die zählen. LaStaempfli lädt wie jedes Jahr ein, das vergangene Jahr – schreibend denkend – durch ihre Augen zu erleben: als eine Reise durch die Unfähigkeit von Politik, Kultur und Medien ZU UNTERSCHEIDEN. IN SHORT: Seit Ideologien unsere Demokratien beherrschen statt Realitätsberichte und direkte Weltauseinandersetzung, werden wir von vielen Medien in Bürgerkriegsszenarien gestürzt: “It is the codes, stupid” – wie Narrative, Posts, Hyperlink die Welt im algorithmischen Korsett halten. Jeder Monat ein Schlaglicht, ein Bild: Hier der besonders bissige Februar mit der Bemerkung: Es gibt zwei Reisen der Weltgeschichte, die nie hätten stattfinden sollen. Die Reise Lenins 1917 von Zürich nach Petersburg, die Reise Khomeinis 1979 von Paris nach Teheran… Willkommen zu einem persönlichen Essay, der das Kultjahr 2024 lebendig macht.

Das Kultjahr von laStaempfli in ENSUITE.

Februar: Von Moskau nach Teheran zu Judith Butler

Der Oppositionsführer und Putinkritiker Alexei Nawalny hat sein politisches Engagement mit dem Leben bezahlt. Er wurde in einem der schlimmsten Straflager Russlands ermordet. «Mit Maschinenpistolen, warmen Fäustlingen und Filzstiefeln. Und mit schönen, flauschigen Schäferhunden» schrieb er ein paar Wochen vor seinem schrecklichen Ende. Dank unfähiger Medien und öffentlich-rechtlicher Institutionen im Westen wird Nawalny 2024 ebenso schnell vergessen wie die tapferen Iranerinnen im Kampf gegen die islamistischen Gotteskrieger in ihrer Regierung. Mullahs, die übrigens von der feministischen Aussenministerin Annalena Baerbock eifrig hofiert werden: Deutschland hat seine Iran-Deals in der Ampel-Amtszeit vervielfacht. Ist doch schön zu wissen, woher das Geld und die Waffen stammen, mit welchem die Mullahs Israel beschiessen und ihre terroristischen Proxis bezahlen!

Frauen von «Frau, Leben, Freiheit» werden in Teheran täglich gefoltert, vergewaltigt und sterben in den Kerkern der Islamisten während in unseren westlichen Grossstädten durchgeknallte Gendertheoretikerinnen in Basel als «Queer for Hamas» durch die Strassen ziehen und Jüdinnen und Juden bedrohen. Nur dank X – der den Woken verhasste Elon Musk-Plattform ist zu verdanken, dass wir wenigstens ab und zu davon erfahren. «Die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft nicht zwischen Staaten, nicht zwischen Klassen, nicht zwischen Parteien – sie verläuft quer durch jedes menschliche Herz» meint Alexander Solschenizyn im «Archipel Gulag» – ein Buch, das die Genossen ebenso hassen wie die Genossinnen die antisemitische Judith Butler lieben. Die meint übrigens, dass Freiheit für Frauen völlig überschätzt sei und im Kampf gegen Unterdrückung und Kapitalismus die Massenvergewaltigung von Israelinnen durchaus gerechtfertigt sei. Judith Butler wird weiterhin an allen Schweizer Universitäten so gelehrt wie 1933 bis 1945 «Mein Kampf» von Adolf Hitler Schullektüre war. Krass? Nicht krass genug! Mein Gedicht: «Ihr wollt die Fahnen schwingen –
für eine Sache, die ihr nicht versteht? Ihr seid blind für das Leid der Unschuldigen, sprecht von Befreiung und sät Gewalt! Seht Ihr nicht, dass Ihr flicht den islamistisch-totalitären Totenkranz?» ist von Kurt Tucholskys «Sie wollen den Bürgerkrieg entfachen – (das sollten die Kommunisten mal machen!) daß der Nazi dir einen Totenkranz flicht -; Deutschland, siehst du das nicht -?» inspiriert. Tja. Die Nazis haben noch nie gemerkt, dass sie Nazis sind, sondern waren immer davon überzeugt, die wirklich Guten zu sein; hier ein Insidergruss an M.R.

Regula Stämpfli interviewt Historiker Dr. phil. Daniel Rickenbacher, Data-Analyst & Nahostexperte für Futurepodcast: Antisemitismus an Schweizer Forschungsinstitutionen, Universitäten & Medien. 29.12.2024

Hier KI-Bild: Chat GPT weigerte sich zur Überschrift ein KI-Bild zu erstellen, deshalb hier ein Phantasiebild zum Thema:

Futurepodcast: Regula Stämpfli im Gespräch mit Daniel Rickenbacher über die Situation im Nahen Osten. Fantasiebild zum Fall der antisemitischen Urban Studies der Universität Basel.
Futurepodcast: Regula Stämpfli im Gespräch mit Daniel Rickenbacher über die Situation im Nahen Osten. Fantasiebild zum Fall der antisemitischen Urban Studies der Universität Basel.

Daniel Rickenbacher hat in seiner Dissertation die proarabischen Netzwerke im Westen, im Besonderen auch die Verhandlungen der Schweiz mit der damaligen terroristischen Organisation PLO untersucht. Die Dissertation ist öffentlich und entlarvt Abgründe in der Geschichte des Westens gegenüber den sog. pro-arabischen Organisationen, deren Ziel bis heute darin besteht, Israel von der Landkarte zu löschen. Eine Erkenntnis des folgenden Gesprächs war u.a., dass sich die 1970er Jahre bis in unsere Gegenwart ziehen und die öffentlichen Institutionen wie Kultur, Medien und Universitäten in einem sog. postkolonialistischen Diskurs äusserst antisemitisch gebärden. Daniel Rickenbacher zeigt viele Leerstellen im herrschenden Diskurs auf: Beispielsweise, dass Hamas, Hisbollah u.a. stark in Deutschland liegen, in einem neuen Bericht des NDR Rechercheportals der ARD vor dem um sich greifenden Islamismus in Deutschland warnen. Daniel Rickenbacher postete nach dem Fall von Assad die SWR-Dokumentation, wie Nationalsozialisten, u.a. der SS-Mann Alois Brunner, späterer Stasi-Agent der DDR dem syrischen Regime half, den Folter- und Überwachungsapparat aufzubauen. Ebenso dokumentiert Daniel Rickenbacher das Drama der Vertreibung der Juden und Jüdinnen aus dem arabischen Raum und der Vertreibung der Christen in Syrien.

Regula Stämpfli für Futurepodcast mit Historiker Daniel Rickenbacher zum Antisemitismus an Schweizer Forschungsinstitutionen, Universitäten und Medien, 29.12.2024.

Im folgenden Gespräch gehen wir der Unfähigkeit ehemals wichtiger internationaler Organisationen wie die UNO nach, die seit der Übermacht antidemokratischer Staaten die demokratische Ausrichtung der Institution unterwandert und in ihr Gegenteil verkehrt hat. Die Verknüpfung bspw. der UNRWA mit den Dschihaddisten wird ebenso dokumentiert wie die Verknüpfung von Unifil mit den Hisbollah im Libanon. Erst am 9. Dezember brachte die New York Times die Story über 24 Dschihaddisten die von der UNRWA angestellt und alimentiert wurden. In den öffentlichen Institutionen der Schweiz werden Terroristen zu Benefizveranstaltungen geladen, ohne Kritik und ohne Folgen. Daniel Rickenbacher hat die Berichterstattung von swissinfo, insbesondere dem arabischen Kanal für die schweizerische Version von BBC World als klassisch antizionistisch und antisemitisch entlarvt. Folgen? Keine. 

An der Universität Bern wird ein Experte geladen, der Israel viel schlimmer definiert als – halten Sie sich fest – als den Islamischen Staat – alles finanziert durch den Schweizerischen Nationalfonds. Der schweizerische Bundesrat lehnt, mit Verweis auf einen fehlenden UNO-Verbotsbeschluss das Verbot der Hisbollah als terroristische Organisation ab. Daniel Rickenbacher zeigt, wie das Schweizer Fernsehen, RTS die aussenpolitische Kommission der Schweiz zu beeinflussen gesucht hat, die UNRWA-Gelder, die vorwiegend den Terroristen zugute kommen, unter keinen Umständen zu streichen. Das Schweizer Fernsehen ist Quasi-Aktivist für die UNRWA und es findet kein öffentlicher Diskurs über diesen Skandal statt. Nicht zur Sprache kam im viel zu kurzen Gespräch die Zersetzung des IKRKs, das mit der neuen Präsidentin und dem Generalsekretären extrem enge Bindungen zur UNRWA und damit zu den palästinensischen Terroristen pflegt. Die Leerstellen in den öffentlich-rechtlichen Medien betrifft auch Syrien. Volker Turk, Vorsitzender der UN Menschenrechtskommission und Rechtskommission war blind gegenüber den massiven Menschenrechtsverletzungen in China, Kuba, Eritrea, Katar und Syrien mit dem Massenmörder Assad. 

Wie aktuell unser Gespräch zum herrschenden Antisemitismus in den öffentlichen Institutionen ist, belegt die neue Studie vom 11. Dezember 2024 für Deutschland: Weit über 13.000 antisemitische Vorfälle sind dokumentiert. Und “20 Minuten” berichtet über einen vom Schweizer Nationalfonds mit über 300.000 SFr subventionierten iranischen Forscher, der mutmasslich gefährliche Drohnentechnologie nach Teheran exportierte, siehe dazu: https://www.20min.ch/story/drohnenprogramm-iranische-tarnfirma-an-schweizer-uni-und-keiner-merkt-es-103247881?version=1735402280630&utm_source=twitter&utm_medium=social

Links: Daniel Rickenbacker on X see https://x.com/DanielRickenba6

Daniel Rickenbachers Dissertation see https://unibasel.academia.edu/DanielRickenbacher

Wie Regula Stämpfli und Emrah Erken gegen SRF mit Beschwerden gewinnen (against all odds): https://www.audiatur-online.ch/2024/12/11/srg-ombudsstelle-gibt-kritikern-an-nahostberichterstattung-recht/

Popularbeschwerde von Emrah Erken see https://www.nzz.ch/schweiz/zu-woke-zu-antiisraelisch-zu-einseitig-emrah-erken-blamiert-das-schweizer-fernsehen-ld.1862202

#diepodcastin im Jahresrückblick2024: Isabel Rohner und Regula Stämpfli über KI/AI, Trump statt Harris, UNO-FeministischNeu, Dubai-Schokolade, Gisèle Pelicot & Modesta Pozzo.

#diepodcastin im Jahresrückblick2024: Isabel Rohner und Regula Stämpfli über KI/AI, Trump statt Harris, UNO-FeministischNeu, Dubai-Schokolade, Gisèle Pelicot & Modesta Pozzo.
Regula Staempfli & Isabel Rohner laut KI als Team. laStaempfli entwickelt in der Die Podcastin eine Bildertheorie: Frauen sehen immer wie Pornostars aus, weil alle Frauenbildern über Pornowebseiten programmiert wurden. Copyright laStaempfli, Digitalexpertin 19.12.2024.

“Glauben Sie wirklich, dass alles, was uns Historiker über Männer – oder über Frauen – erzählen, wahr ist? Sie sollten bedenken, dass diese Geschichten von Männern geschrieben wurden, die nie die Wahrheit sagen. Außer aus Versehen.” Modesta Pozzo (1555-1592), Pseudonym: Moderata Fonte, Verfasserin des feministischen Klassikers “Il merito delle donne” (1600)

DIE PODCASTIN – DER BESTE PODCAST ZU POLITIK, KULTUR, WISSENSCHAFT, KUNST VON ZWEI FRAUEN FÜR DEUTSCHLAND, DIE SCHWEIZ, ÖSTERREICH und andere deutschsprachige Gebiete. Selbst produziert, gemacht, illustriert und getextet. laStaempfli & Rohnerin.

#diepodcastin im Jahresrückblick2024: Isabel Rohner und Regula Stämpfli über KI/AI, Trump statt Harris, UNO-FeministischNeu, Dubai-Schokolade, Gisèle Pelicot & Modesta Pozzo. EIGENTLICH wollen LaStämpfli und Rohnerin in einem Jahresrückblick über 2024 sprechen. Ein Jahr wie Dubai-Schokolade: omnipräsent, klebrig und politisch hoch fragwürdig. Ein Jahr, in dem viel zu oft nicht das medial und politisch Thema war, das Thema hätte sein sollen. Ob in der politischen Auseinandersetzung Trump/Harris, bei der “Non Debate” über Sprechakte oder auch bei Berichten über die UNO. 

laStaempflis feministische Vorschläge für die UNO. Vetorecht nur für Staaten mit Frauen-Gleichstellung. Nur Staaten, die Gleichstellung gesetzlich und praktisch garantieren, dürfen im Sicherheitsrat ein Veto aussprechen. Frauenrechte sind fortan zentrale Messlatte für UN-Mitgliedschaften „Wer Frauen unterdrückt, sollte in der UNO keinen Platz am Tisch haben.Ein feministischer Sicherheitsrat.„Die Welt braucht einen Sicherheitsrat, der Frauen schützt, nicht ihre Unterdrücker.” Sanktionen für frauenfeindliche Staaten. „Die Sprache, die Diktaturen verstehen, sind Konsequenzen – nicht Appelle.“ Staaten, die Frauenrechte systematisch unterdrücken, müssen klare Sanktionen spüren: Handelsrestriktionen, Reiseverbote für politische Eliten oder der Ausschluss aus internationalen Finanzstrukturen. Nur so wird Druck aufgebaut, der echte Veränderungen bewirken kannEinig sind sich Rohnerin und LaStämpfi übrigens in der “Person of The Year 2024”: Gisèle Pélicot hat diesen Titel verdient, wie niemand sonst. Zur Ikonografie: Regula Stämpfli über Bildgenerierung und Ikonographien allgemein: „Wenn die Daten von gestern die Entscheidungen von morgen bestimmen, bleibt die Zukunft männlich.“ KI-Systeme reproduzieren systematische Biases, Vorurteile und ALLE BILDER VON FRAUEN IN DEN SUCHMASCHINEN UND KI GENERIEREN SICH DURCH DIE PORNOSEITEN, DURCH DATEN VON FRAUEN AUS DER PORNOINDUSTRIE. DAS IST UND BLEIBT DAS PROBLEM VON FRAUENBILDERN. Dies ist die “sexistische Enteignung von Frauen über deren Bilder. Das Bild zur heutigen Folge hat übrigens eine KI gemacht. So stellen sich also die Algorhitmen die Macherinnen von “Die Podcastin” vor! LaStämpfli und Rohnerin diskutieren über Selbst- und Fremdbilder – und halten ein flammendes Plädoyer auf die Vielfalt der Frauen. Urheberrecht ist bei laStaempfli, die eigens dafür ChatGPT programmiert und ein Go! punkto Urheberrecht eingeholt hat