Regula Stämpfli über Bücher, die GEOPOLITIK VERÄNDERN: Ai WEIWEI: Die chinesischen 1000 Jahre; Alexander Solschenizyn und Catherine Belton zum Marxismus/Kommunismus; & Kacem El Ghazzali sowie Salman Rushdie zum Islamismus.

Regula Stämpfli hat für das Magazin ENSUITE Ai WeiWei, 1000 years of Joys and Sorrow gelesen und ist einmal mehr erstaunt, wie wenig sich der deutschsprachige Raum für dieses Jahrhundertwerk interessiert. Statt WINNETOU – wie kürzlich bei SRF Literaturclub ausgerechnet mit Salman Rushdies “SATANISCHE VERSE” verglichen – derartiges Niveau kann man wirklich kaum unterschreiten, also statt die codierte, automatische Empörung zu einem Nullthema auch im Feuilleton und ÖRR (ÖFFENTLICH-RECHTLICHER RUNDFUNK) zu übernehmen, wäre Information, Literatur und demokratische Räume in Kunst und Literatur gefragt.

Deshalb hier die dringliche Leseempfehlung von laStaempfli des umwerfenden Werks von AI WEIWEI mit einer Beobachtung der WOKE-SZENE UND DER CHINESISCHEN KULTURREVOLUTION. Die drei Totalitarismen Maoismus, Marxismus sowie Islamismus als klassische linke totalitäre Bewegungen wurden bis heute nie – anders als der Nationalsozialismus – aufgearbeitet, die Täter nie verurteilt. Es ist höchste Zeit zur Entkommunisierung, Entmaofizisierung und Entislamisierung politischer Theorie und Praxis (Wortschöpfung by Regula Stämpfli).

Leseempfehlung zum Maoismus: Ai WeiWei und Kai Strittmatter (Die Neuerfindung der Diktatur)

Leseempfehlung zum Marxismus-Leninismus: Catherine Belton (Putins People) und Alexander Solschenizyn Archipel Gulag.

Leseempfehlung zum Islamismus: Satanische Verse von Salman Rushdie und alle aktuellen Artikel von Kacem El Ghazzali in der NZZ siehe unten.

Regula Staempfli im Gespräch mit INGE BELL, Trägerin Bundesverdienstkreuz, Menschenrechtsaktivistin. #diepodcastin 21.August 2022.

Regula Stämpfli und Inge Bell kennen sich via die sozialen Medien. Ende 2018 hat Regula Staempfli ein Interview mit der Frauenrechtlerin Inge Bell anlässlich der nun geglückten Trennung von TdF Schweiz geführt. 2022 gärt es in TDF Deutschland: Es sollen die über 40 Jahre Engagement für Frauen- und Mädchenrechte rückgängig gemacht werden. Zum Zeitpunkt des Gesprächs Mitte August 2022 lief der Krieg gegen Frauen- und Mädchenrechte innerhalb der eigenen Reihen  innerhalb des TDF Deutschland auf Hochtouren. Im Gespräch kommt angesichts des grossen und klugen Engagements, der vielen Tätigkeiten und Erfolge von Inge Bell TDF Deutschland der aktuelle Konflikt nur am Rande vor. “Die Podcastin im Gespräch” ist schliesslich ein Format auch jenseits der tagespolitischen Aktualität.

Regula Stämpfli solidarisiert sich mit Inge Bell #saveTDF weil es letztlich darum geht, Frauen als Menschen unsichtbar zu machen und sich ausgerechnet die Geschäftsführung TDF dafür eingesetzt hat, die Unsichtbarkeit von Frauen mittels Rückzug eines enorm wichtigen Positionspapiers zum demokratie- und bürgerinnenfeindlichen “Selbstbestimmungsgesetz” der Bundesregierung zu vollenden. Dazu gibt es auch sehr hörenswerte Folgen von #diepodcastin.de

Im Gespräch wird der aktuelle Konflikt TDF nur am Rande gesprochen: Als wahrhaftige Demokratinnen gestalten Regula Stämpfli und Inge Bell die Narrative verantwortungsvoll, jenseits der Polarisierung und immer für die Sache der Frauen.

Ad personam Inge Bell:

Inge Bell: Unternehmerin, Menschenrechtsaktivistin, Journalistin und Trägerin des Bundesverdientskreuzes. Sie ist DIE Frau, die in Deutschland Menschenhandel untersucht, bekämpft und politisch aufklärt.

Inge Bell ist Geschäftsführerin einer Medien- und Beratungsholding und setzt sich im Ehrenamt als Stellvertretende Vorsitzende von TERRE DES FEMMES.  Bell wurde 1967 als Tochter von Siebenbürgisch-Sächsischen Eltern im kommunistischen Rumänien geboren und wuchs nach der Flucht der Familie in München auf. Sie sieht sich selbst bis heute als Wanderin zwischen den Welten, zwischen Ost und West. Die Slawistin und Osteuropa-Historikerin war jahrelang als investigative ARD-Auslandsreporterin in den Krisenherden Süd-/ Osteuropas unterwegs – und berichtete von dort über Organisierte Kriminalität und Menschenhandel. Als Menschenrechtlerin engagiert sie sich bis heute aktiv gegen Menschenrechtsverletzungen an Mädchen und Frauen: tatkräftig als humanitäre Helferin für (minderjährige) Zwangsprostituierte, als mitreißende Rednerin in Film-Vorträgen, als Dozentin in Uni-Seminaren und als Buchautorin.

Inge Bell gehört zu den grossen Vorbildern und charismatischen Menschen der Frauenbewegung. 

Vita activa:

Inge Bell berät und begleitet Unternehmen, Organisationen und die Menschen darin – gemeinsam mit ihrem ►Konsortium aus handverlesenen Expertinnen und Experten. Was Sie von Inge Bell Consulting erwarten können, sind vor allem höchste Professionalität zusammen mit einer Haltung und Handlungsweise, die durch ein humanistisches Menschenbild geprägt sind – getreu dem Motto:Fortiter in re, suaviter in modo, constanter in se. Hart in der Sache, weich zu den Menschen, treu zu sich selbst.

Link:

https://www.ingebell.de/

Artikel zum Menschenfleisch-Verkauf siehe auch https://www.ensuite.ch/menschenfleischarbeit-piff-paff-puff/

Inge Bell Artikel aktuell: https://www.spiegel.de/impressum/autor-f1ad2123-2db0-48d5-9b1e-312ae191aa15

Hier ein grosses Interview mit Inge Bell: https://www.frauenzentrale-zh.ch/resources/baz-inge-bell-interview-2.pdf

Regula Stämpfli, laStaempfli auf die #TWITTER Frage: Wie siehst Du Dich in 50 Jahren?

Regula Staempfli ist Viele und sehr bescheiden – laach. Hier laStaempflis Antwort auf die Frage, wie sie sich in 50 Jahren sieht. Kopie vom TWEET der Co-Hostin von “DiePodcastin” Dr. Isabel Rohner. Die Antwort: “In den Geschichtsbüchern und mit einer Statue vor dem Europäischen Parlament – als Gründerin der Europäischen BürgerInnen-Initiative – der European Citizen Initiative. Wahlweise mit Denkmal Regula Staempfli im Washington Square Park in New York oder vor dem Bahnhof Zürich, auf dem Bahnhofsplatz.”

https://twitter.com/Rohnerin/status/1558452580581363713?s=20&t=Ul5VJ0pWjISpvAmEv2qypQ
Regula Staempfli gehört zu den einflussreichsten Intellektuellen Europas. Sie hat das Politikrating erfunden: siehe Facts 2002 und SonntagsZeitung 2003, das ihr gestohlen wurde von einem mächtigen Verlag, sie hat die ECI, European Citizenship Initiative 2009 erfunden, die ihr von der Stiftung Demokratie Schweiz nicht anerkannt wird – aufgrund von übler Männer-Machtkumpanei, Regula Stämpfli hat als Erste die “Algorithmisierung der Welt” im deutschsprachigen Raum thematisiert und dazu das Hannah Arendt Buch geschrieben, 2003-2008. TED-Talks zu “No Data without Representation” und “Why Winnie the Pooh is right and Google is wrong” (von den Veranstalterinnen falsch betitelt), sie ist Bestseller-Autorin “Vermessung der Frau” und “Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt” (Trumpism als Begriff zum erstenmal von Regula Staempfli 2016 verwendet in deutschsprachigen Medien, Wikipedia weist dies nicht aus), sie wurde 2016 unter die einflussreichsten 100 Businessfrauen gewählt, 2021 unter die ersten zehn Intellektuellen. Regula Stämpfli hat die #hannaharendtlectures an der HSG,Universität St. Gallen eingeführt. Wikipedia ENGLISH (achtung Lebensdaten fraglich) ist besser als der Trollverein des deutschen Wikipedias. Regula Staempfli befindet sich in juristischer Abklaerung mit dem Eintrag zu Wikipedia. SEXISMUS ENTEIGNET.

Codes, Algorithmen, Demokratie, Urteilskraft mit Thomas Meyer, Ania Gleich und Regula Stämpfli.

#KI #AI #CODES #HannahArendt

Freiheit, nach Hannah Arendt – Salongespräch Regula Stämpfli und Thomas Meyer
Aufzeichnung des Livestreams vom 24.5.2022 im Aktionsradius Wien.

https://www.aktionsradius.at/content/de/videoarchiv-themenveranstaltungen#Veranstaltung_2022-05-24

Moderatorin Ania Gleich spricht im Salongespräch mit der Schweizer Philosophin Regula Stämpfli (die die Hannah Arendt Lectures an der HSG St. Gallen leitet) und dem Münchner Philosophen Thomas Meyer (der das Nachwort der Erstauflage geschrieben hat) über den Freiheitsbegriff der Gegenwart sowie die Freiheit nach Hannah Arendt – einer der signifikanten politischen Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Artikel dazu von laStaempfli siehe “Europa, Banksprech und Sehnsuchtsorte” über die Schwierigkeit, mittels Codes die Demokratie in Europa zu stärkenhttps://www.denknetz.ch/wp-content/uploads/2021/08/Staempfli_Europa_Bankensprech_Sehnsuchtsort.pdf und über die “Datenlöcher” der Demokratie siehe https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2020/09/datenloch-swissfuture-methodenderzukunft.pdf sowie die TED-Talks zu den Algorithmen siehe https://www.youtube.com/watch?v=54iXI37qyAA and TEDX Talk Bern: https://www.youtube.com/watch?v=zWTtCfvntUU

Frauen und Kunst: Das grosse Patriarchat – Neuauflage im NZZ-Feuilleton. Regula Stämpfli, #diepodcastin, Nina Schedlmayer verlinken.

Zuerst war es die sexistische Enteignung der Bestseller-Autorinnen Claudia Schumacher, Christine Brand und Seraina Kobler durch die renommierte Neue Zürcher Zeitung , nun geht es um alle Küntlerinnen: https://www.nzz.ch/feuilleton/kunst-von-frauen-nur-feministische-kunst-ist-gute-kunst-ld.1692076?reduced=true Die Neue Zürcher Zeitung, Teile davon im Kultur-Ressort, sind an einer sexistischen Kampagne gegen Künstlerinnen der Vergangenheit, Gegenwart und wollen offensichtlich frauenfreie Kunst und Kultur in aller Zukunft sicherstellen.

Die grosse Nina Schedlmayer schreibt eine Kritik – mit Erwähnung von #diepodcastin – im besten Kunstblog ARTEMISIA: https://artemisia.blog/2022/07/20/helen-frankenthaler-wo-hast-du-die-schwaenze-versteckt/

Weshalb ist dies wichtig? Monopol – die wichtigste Kunstzeitschrift – vertut sich nicht nur in der #documenta15 – die neuste Ausgabe ist als ob der Antisemitismus-Skandal nie stattgefunden hätte – sondern lässt bei der Ausgabe zu Duchamp die Kontroverse rund um das “Urinal” völlig weg – auch die Künstlerinnen, die den Surrealismus eigentlich gemacht haben. Hier deshalb ein Service-Link: ” Nur zwei Tage nach der Ablehnung der Society of Independent Artists schreibt Duchamp an seine Schwester: „Eine meiner Freundinnen reichte unter einem Pseudonym, Richard Mutt, ein Porzellanurinal als Skulptur ein“. Erst 1982 wurde diese Briefzeile bekannt und im Archives of American Art Journal publiziert. Als „Freundinnen“ Duchamps kommen zwei Frauen infrage, die Übersetzerin Louise Norton, die das Urinal in ihrem Text „Buddha of the Bathroom“ als Kunstwerk bewarb, und die Dada-Künstlerin Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven.” siehe Quelle https://blog.singulart.com/de/2019/06/10/duchamps-fountain-urheberstreit-um-das-beruehmteste-urinal-der-welt/

Isabel Rohner und Regula Stämpfli entwickeln in #diepodcastin die Theorie der sexistischen Enteignung. Sexismus ist keine “Kultur”, sondern strukturelle Gewalt, die dahin zielt, alle Frauen abzuwerten, unsichtbar zu machen, ihnen die Möglichkeit der Kapitalbildung zu nehmen. Deshalb ist das, was als #Shitstorm #Hate gegen Frauen thematisiert wird, eine Verharmlosung, denn es geht auch nicht um #politicalcorrectness, sondern um Geschlechterapartheid.

Wir schreiben das Jahr 2022. Die ewig gleichen Wiederkäuer-Themen, dass Frauen keine Künstlerinnen, Wissenschaftlerinnen, Politikerinnen, Denkerinnen, Autorinnen, Technikerinnen, Gestalterinnen gewesen seien, manifestiert die grassierende Unsichtbarmachung von Frauen durch Agenda-Setter (allerlei Geschlechts). Stichwort: “Trumpism”.

Deshalb leisten sich Schweizer Wissenschafter auch einen “Pass für Alle”, der die Geschlechterapartheid zementiert. https://www.kleinreport.ch/news/weibliche-nicht-existenzen-und-der-totalitare-pass-fur-alle-97900/

Regula Stämpfli: Berliner Sozialgerichtsentscheid 19.7.2022 zum “Menschenfleischverkauf”

Die kluge Inge Bell, Zweite Vorsitzende Terre des Femmes Deutschland, die von der Lobby für “Sexarbeit” drei Wochen auf TWITTER unrechtmässig gesperrt war bis ihr Anwalt intervenierte, teilte auf TWITTER das Urteil des Berliner Sozialgerichts, siehe Pressemitteilung https://www.berlin.de/gerichte/sozialgericht/presse/pressemitteilungen/2022/pressemitteilung.1227349.php

Hier der TWEET von Inge Bell und eine Kurzzusammenfassung von Regula Stämpfli, Politphilosohin/Bestsellerautorin.

https://twitter.com/ingebellgermany/status/1549817925342724099?s=20&t=74odrkYq1_WMTT5hvT23VA
Inge Bell zum wegweisenden Urteil des Berliner Sozialgerichts punkto Aufenthaltsrecht und Prostitution als Beruf.

Jobcenter darf Prostituierte nicht zur Arbeit zwingen – Zusammenfassung von Regula Stämpfli

Das Sozialgericht Berlin hat in einer Pressemitteilung einen Richtungsentscheid gefällt. Eine Prostituierte hat ihren „Beruf“ aufgegeben und das Jobcenter wollte sie zwingen, diese „freiwillige, selbstverschuldete Beendigung der Erwerbstätigkeit“ entweder wieder aufzunehmen oder das im Rahmen des EU-Freizügigkeitsrechtes garantierte Aufenthaltsbewilligung aufzugeben. Die 32jährige Klägerin aus Bulgarien darf aber nun in Deutschland bleiben, obwohl sie nicht mehr als Prostituierte arbeiten will.

Das Berliner Sozialgericht hat nun festgestellt, dass „Aus der staatlichen Schutzpflicht für die Menschenwürde folge, dass Prostitution als unzumutbar anzusehen sei.“

Der Entscheid erleichtert es den Osteuropäerinnen, aus der Prostitution auszusteigen und in Deutschland zu bleiben. Denn bisher wollten die Jobcenter Frauen dazu zwingen, als Selbständige im Gewerbe weiterhin tätig zu bleiben oder das Aufenthaltsrecht und somit auch das Recht auf Sozialleistungen zu verlieren. Doch das Sozialgericht stellt punkto Menschenwürde fest: „Eine objektiv zumutbare Arbeit, deren Ausübung der Staat von niemanden verlangen kann, werde nicht deshalb zumutbar, weil die Person sie zeitweise ertragen hat.“

Regula Stämpfli nimmt dieses Urteil auf in der Hoffnung, dass das deutschsprachige Feuilleton zur Kenntnis nimmt, dass Prostitution nun auch gerichtlich festgestellt, kein „Job wie jeder andere“ ist.

Regula Stämpfli zum 100. Geburtstag von Georg Kreisler in Kultur- und Kunstmagazin “ensuite”.

Leider kennen – außerhalb von Wien und München – viel zu wenig Menschen  den großen Georg Kreisler, deshalb unbedingt an alle: Besorgt Euch seine Platten, lest seine Bücher, lacht mit ihm auf YouTube. Dort gibt es fantastische Aufnahmen des unterirdisch komischen «Taubenvergiften im Park». Oder den Song gegen Franz-Josef Strauss: «Suchen Sie Beistand, dann habe ich ein Nacktbild von Goebbels für Sie./Suchen Sie Hoffnung, dasnn habe ich den Stadtplan von Stettin.» Die Deutschen mögen ihn immer noch nicht wirklich, den Kreisler meine ich, und die Juden eh nicht, wie die documenta15 in bitterster Weise dokumentierte, bevor Leute wie ich diese als das entlarvten, was sie von Beginn weg war: Voller Hass und ureuropäischen Antisemitismus in postkolonialem Kostüm, «plus ça change, plus c’est la même chose».

Georg Kreisler wurde als 15jähriger aus Wien gejagt, mit großen J im Pass, erfunden von den Schweizern übrigens, und er entkam nur dank seinen Eltern, die in die USA flohen. In Amerika komponierte Kreisler seine ersten Lieder: «Chaplin singt ihm Melodien vor, Kreisler schreibt die zugehörigen Noten, reicht sie an Hanns Eisler weiter, der daraus Filmmusik macht» (SZ, 18. Juli 2022). Bei den Nürnberger Prozessen amtiert er als Übersetzer, um sich dann als Künstler wieder in Europa niederzulassen.

Zitat: «Du darfst rauben oder stehlen, blinde Hunde quälen, Du wirst sehn, die Polizei bleibt ziemlich lax, auch beim Erpressen, beim Plündern wird sie Dich nicht hindern, aber sag nie etwas Schlechtes über MAX.»

Regula Stämpfli hat mit Max Frisch schon einmal abgerechnet und zwar indem sie HOMO FABER feministisch umschrieb, siehe https://www.ensuite.ch/wer-sehgewohnheiten-veraendert-durchbricht-die-blindspirale-gynae-faber-ein-kurzbericht/ Nun also ein DENKMAL FÜR GEORG KREISLER UND EIN STURZ VON MAX FRISCH:

HIER DER LINK ZUM HEFT https://www.ensuite.ch/georg-kreisler-jubilaeum-und-max-frischs-antisemitismus/

Regula Stämpfli: Das Verschwinden des Wortes “FRAU” ist kein linguistisches, sondern ein politisches Thema.

Regula Stämpfli diskutiert in von ihr gegründeten #HannahArendtLectures an der Universtität St. Gallen HSG die totalitären Elemente der Zeitgeschichte an aktuellen Beispielen. Die Auflösung von Wirklichkeit und menschlicher Erfahrung sind Kernelemente totalitärer Politik. Die medial, kulturell und durch die neuen Selbstbestimmungsgesetze in den westlichen Medien in den sozialen Netzwerken durch Gewalt initiierte “Cancel Women”-Unkultur entspricht neuen totalitären Elementen der #Sprechakttheorie (copyright Regula Stämpfli, die Judith Butler auf den Punkt bringt). “Mensch, gelesen als Frau” ist eine Fremdbestimmung aller Frauen. Regula Stämpfli wehrt sich als irgendwas gelesen zu werden. Punkto Machtpolitik fehlt in der medialen Analyse, dass sich der Kampf der Aktivist*innen im Netz, befördert durch die Codes in den sozialen Medien, siehe dazu die Schriften von Regula Stämpfli, dass es in erster Linie darum geht, Frauen als Frauen auszulöschen. Hier ein aktueller Beitrag der TWITTERSPHÄRE.

Tragisch ist, dass im deutschsprachigen Diskurs kaum Politphilosophinnen zu Wort kommen. Denn es geht beim Thema “Frau” um Enteignung, Sexismus, Unterdrückung, Unsichtbarmachung bei gleichzeitigen politphilosophischen Wandel.

Hier nochmals die beste #diepodcastin Folge zum Thema #Sprechakt by laStaempfli und Rohnerin:

Regula Stämpfli zu Demokratie, Digitalisierung, Überwachungskapitalismus, VR Kreditpunktesystem: “Die Eroberung der Welt durch Codes”.

Die Bücher von Regula Stämpfli: Von der “Vermessung der Frau” zu “Trumpism” mit dem Jahrhundertwerk “Die Macht des richtigen Friseurs”, das vor allen anderen Denkenden die Algorithmisierung der Welt, die Gefahr der neuen Totalitarismen erforscht hat, sind alle noch erhältlich und können in Buchhandlungen bestellt werden. Wer es kürzer mag, soll auf den YouTube-Kanal von Regula Staempfli sowie die Artikel “Banksprech Europa” und “Datenlöcher Demokratie” lesen. Weitere Werke sind in Entstehung und fürs politische Lernen empfiehlt sich: Sex, Katzen und Diäten.