Krieg ist nach Hannah Arendt “Nicht-Politik”; die Kulmination von totalitärer Unterwerfung aller demokratischen und freiheitlichen Regeln von Menschen unter Menschen. Krieg ist Ausdruck des Weltverlustes. Alles, was in Kriegen an Stories und Narrativen in den kriegführenden und nicht-kriegführenden Nationen, neu via Algorithmen rumgereicht wird, ist auf Elemente der Ausschaltung politischer Partizipation zu bewerten. Die unterschiedlichen Militärstrategien sind im Hinblick auf ihre demokratische Transformation NACH DEM KRIEG zu bewerten, zu ordnen und für die Demokratie einzusetzen. Dies ist Hannah Arendt pur. Deshalb wird in der letzten Vorlesung nicht nur die strategische Synthese des Geschlechts, sondern auch die Transformation NACH DEM KRIEG FÜR DIE DEMOKRATIE aufgeführt.
So ist es nur folgerichtig, dass die herrschenden und lange Jahrzehnte ausgeblendeten Militärstrategien der totalitären Unterwerfung des Gegners, nämlich die Kriegsstrategie “sexuelle Gewalt” einen sehr hohen Stellenwert einnehmen muss in der Beurteilung des Kriegsgeschehens sowie der Optionen für die Durchsetzung der demokratischen Transformation NACH KRIEGSENDE. Wäre dies nach dem Zweiten Weltkrieg in Europa passiert, würden unsere westlichen Demokratien punkto Partizipation, Wertebasis und Bestand in der Zukunft viel stärker da stehen als sie dies wegen dem Sturm der automatisch repetierten SEXISMEN UND MISOGYNEN MYTHEN via Algorithmen tun.
Die Weigerung, Frauen ohne Frauenstimm- und -wahlrecht als GESCHLECHTERAPARTHEID anzuerkennen, hat weitreichende Konsequenzen bis heute. Deshalb werden im Zuge der codierten, automatisch repetierten Auflösungspolitik zunächst mittels Sprechakte und dann in Real, die Frauen aus der Weltgeschichte zu tilgen, nicht erkannt. Vor allem in westlichen Demokratien wird der strukturelle Sexismus, die sexistische Enteignung sowie die Frauenverachtung völlig verdrängt. VERGESSEN GEHT, DASS DIE GRÖSSTE GEFAHR FÜR FRAUEN UND TRANSMENSCHEN VON MÄNNERN, VON ORGANISIERTEN CODIERTEN MÄNNLICHEN TROLLACCOUNTS AUSGEHEN und nicht von J.K. Rowling, wie viele auf Twitter behaupten.
Regula Stämpfli hat in ihrer Karriere xmal sexistische Enteignung erfahren: Bis heute verschweigt die Stiftung für Demokratie die Erfindung und Namensgebung der “Europäischen Bürgerinitiative” – European Citizen Initiative von Regula Stämpfli. Bis heute verschweigt und enteignet die SonntagsZeitung die Erfindung des “Politik-Ratings” durch Regjula Stämpfli im Jahr 2003, obwohl es in den Erstpublikationen ersichtlich ist.