Regula Staempfli und Isabel Rohner in “Die Podcastin” mit einer philosophischen Rundreise zum Totalitarismus, J.J. Rousseau und dessen Konzeption von Allgemeinwohl und Mehrheitswillen. Mehr Wirklichkeit wagen – nach Hannah Arendt.

Foto: Rohnerin eines Bildes der Künstlerin Alice Battezzati (im Besitz von Isabel Rohner). Für Die Podcastin von Isabel Rohner und Regula Stämpfli.

Hannah Arendt nannte sich selber einmal eine “konservative Revolutionärin.” In ihrer Vita Activa, dem philosophischen Jahrhundertentwurf zum Verlust von Welt, Realität und Öffentlichkeit, schreibt sie darüber, wie WELTBILDER und Menschenbilder das Zusammenleben gestalten: “Die beiden Angstträume (von Decartes Zweifel, Anm. laStaempfli) sind sehr einfach und allgemein bekannt. In dem einen wird die Wirklichkeit der Aussenweilt wie die des Menschen selbst bezweifelt; wenn wir weder den Sinnen noch dem gesunden Menschenverstand noch der Vernunft trauen können, wer sagt uns dann, dass das, was wir Wirklichkeit nennen, nicht nur ein Traum ist? Der andere betrifft menschliche Existenz überhaupt (…)”, die seit Descartes von den vielen Philosophen von einem “Dieu Trompeur”, einem bösen Geist geleitet ist, der sich die Menschen als Kreaturen ausdachte, die nie wissen, was Wahrheit ist.

Deshalb ist laStaempfli die Auseinandersetzung mit Wahrheit und Wirklichkeit so wichtig, deshalb verzweifelt laStaempfli an “Medien im Zeitalter digitaler Reproduktion”, die, wie im “Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt” den Wirklichkeitsverlust algorithmengetrieben an die Spitze treiben. Bester Ausdruck davon ist die von sog. Woken vertretene Ideologie, dass es keine Biologie, kein Lebewesen, sondern nur noch Sprechakte gäbe.

In dieser Folge arbeiten sich die Rohnerin & laStaempfli über aktuelle Politik und die falschen Kategorien von links und rechts ab.

Regula Staempfli und Isabel Rohner in “Die Podcastin” mit einer philosophischen Rundreise zum Totalitarismus, J.J. Rousseau und dessen Konzeption von Allgemeinwohl und Mehrheitswillen.

https://diepodcastin.de/2025/01/13/diepodcastin-isabel-rohner-regula-staempfli-mit-zitat-von-hannah-arendt-in-eine-philosophisch-hist-rundreise/

It is the codes, still – the year 2024 by laStaempfli. Das Kulturjahr im ENSUITE.

Das Kultjahr 2024: Ein Essay in Bildern und Gedanken, “Hannah Arendt Lectures.”

It is the codes, still – the year 2024 by laStaempfli. Das Kulturjahr im ENSUITE. Bildrecht, copyright by laStaempfli.

Ein Jahr voller Kontraste, voller Stimmen, voller Momente, die zählen. LaStaempfli lädt wie jedes Jahr ein, das vergangene Jahr – schreibend denkend – durch ihre Augen zu erleben: als eine Reise durch die Unfähigkeit von Politik, Kultur und Medien ZU UNTERSCHEIDEN. IN SHORT: Seit Ideologien unsere Demokratien beherrschen statt Realitätsberichte und direkte Weltauseinandersetzung, werden wir von vielen Medien in Bürgerkriegsszenarien gestürzt: “It is the codes, stupid” – wie Narrative, Posts, Hyperlink die Welt im algorithmischen Korsett halten. Jeder Monat ein Schlaglicht, ein Bild: Hier der besonders bissige Februar mit der Bemerkung: Es gibt zwei Reisen der Weltgeschichte, die nie hätten stattfinden sollen. Die Reise Lenins 1917 von Zürich nach Petersburg, die Reise Khomeinis 1979 von Paris nach Teheran… Willkommen zu einem persönlichen Essay, der das Kultjahr 2024 lebendig macht.

Das Kultjahr von laStaempfli in ENSUITE.

Februar: Von Moskau nach Teheran zu Judith Butler

Der Oppositionsführer und Putinkritiker Alexei Nawalny hat sein politisches Engagement mit dem Leben bezahlt. Er wurde in einem der schlimmsten Straflager Russlands ermordet. «Mit Maschinenpistolen, warmen Fäustlingen und Filzstiefeln. Und mit schönen, flauschigen Schäferhunden» schrieb er ein paar Wochen vor seinem schrecklichen Ende. Dank unfähiger Medien und öffentlich-rechtlicher Institutionen im Westen wird Nawalny 2024 ebenso schnell vergessen wie die tapferen Iranerinnen im Kampf gegen die islamistischen Gotteskrieger in ihrer Regierung. Mullahs, die übrigens von der feministischen Aussenministerin Annalena Baerbock eifrig hofiert werden: Deutschland hat seine Iran-Deals in der Ampel-Amtszeit vervielfacht. Ist doch schön zu wissen, woher das Geld und die Waffen stammen, mit welchem die Mullahs Israel beschiessen und ihre terroristischen Proxis bezahlen!

Frauen von «Frau, Leben, Freiheit» werden in Teheran täglich gefoltert, vergewaltigt und sterben in den Kerkern der Islamisten während in unseren westlichen Grossstädten durchgeknallte Gendertheoretikerinnen in Basel als «Queer for Hamas» durch die Strassen ziehen und Jüdinnen und Juden bedrohen. Nur dank X – der den Woken verhasste Elon Musk-Plattform ist zu verdanken, dass wir wenigstens ab und zu davon erfahren. «Die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft nicht zwischen Staaten, nicht zwischen Klassen, nicht zwischen Parteien – sie verläuft quer durch jedes menschliche Herz» meint Alexander Solschenizyn im «Archipel Gulag» – ein Buch, das die Genossen ebenso hassen wie die Genossinnen die antisemitische Judith Butler lieben. Die meint übrigens, dass Freiheit für Frauen völlig überschätzt sei und im Kampf gegen Unterdrückung und Kapitalismus die Massenvergewaltigung von Israelinnen durchaus gerechtfertigt sei. Judith Butler wird weiterhin an allen Schweizer Universitäten so gelehrt wie 1933 bis 1945 «Mein Kampf» von Adolf Hitler Schullektüre war. Krass? Nicht krass genug! Mein Gedicht: «Ihr wollt die Fahnen schwingen –
für eine Sache, die ihr nicht versteht? Ihr seid blind für das Leid der Unschuldigen, sprecht von Befreiung und sät Gewalt! Seht Ihr nicht, dass Ihr flicht den islamistisch-totalitären Totenkranz?» ist von Kurt Tucholskys «Sie wollen den Bürgerkrieg entfachen – (das sollten die Kommunisten mal machen!) daß der Nazi dir einen Totenkranz flicht -; Deutschland, siehst du das nicht -?» inspiriert. Tja. Die Nazis haben noch nie gemerkt, dass sie Nazis sind, sondern waren immer davon überzeugt, die wirklich Guten zu sein; hier ein Insidergruss an M.R.

Regula Stämpfli im Servus TV: Meinungsmacher 27.10.2024: Weshalb es richtig ist, Kickl NICHT an der Regierung zu beteiligen & weshalb Kamala Harris eine schlechte Kandidatin ist.

Das Wagnis der Öffentlichkeit & Ambivalenz: Kickl nein, Harris auch nein. Siehe Sendung auf https://www.servustv.com/aktuelles/v/aajwa65e4ud1xemixfsd/

Text zur Sendung von Servus TV: “Zum Duell der Meinungsmacher über das aktuelle Thema “Wahlsieger im Abseits: Schlag ins Gesicht der Wähler?” diskutieren bei Michael Fleischhacker in Wien u. a. der Kolumnist Bernhard Heinzlmaier, der Medienwissenschaftler Norbert Bolz und die Philosophin Regula Stämpfli.
“Wozu gehen wir noch wählen?” Das fragen sich derzeit viele Österreicher. Denn Bundespräsident Alexander Van der Bellen beauftragt ÖVP-Chef Karl Nehammer mit der Regierungsbildung. Viele Beobachter geben sich erleichtert und wähnen FPÖ-Chef Herbert Kickl endgültig im Abseits. Der aber zeigt sich kämpferisch: Das letzte Wort sei noch nicht gesprochen. Und: Van der Bellen Schachszug sei ein Schlag ins Gesicht der Wähler.

Hat Van der Bellen recht: Ist mit der FPÖ tatsächlich kein Staat zu machen? Oder ignoriert er den Willen der Wähler und erschüttert so deren Vertrauen in die Demokratie? Wie viel Wahl hat der Bürger noch bei Wahlen?

Links. Rechts. Mitte: Regula Stämpfli bei den Meinungsmachern im Servus TV bei Michael Fleischhacker. https://www.servustv.com/aktuelles/v/aajwa65e4ud1xemixfsd/

Moderator Michael Fleischhacker begrüßt diesen Sonntag folgende Gäste:

  • den Kolumnisten Bernhard Heinzlmeier,
  • den Medienwissenschaftler Norbert Bolz,
  • die Philosophin Regula Stämpfli und 
  • die “Falter”-Kolumnistin Tessa Szyszkowitz.


“Links. Rechts. Mitte – Duell der Meinungsmacher”

Die Diskussionssendung bei ServusTV und ServusTV On – immer sonntags.

laStaempfli über rasende Algorithmen. #diepodcastin codiert: Isabel Rohner & Regula Staempfli im wöchentlichen feministischen Rückblick, diesmal, tja: Zu “Daline West”. Ein weiteres sexistisches AI-Produkt.

Wer noch die DIE PODCASTIN gehört hat, verpasst was. Und zwar über 194 Folgen seit 2020! Isabel Rohner und Regula Stämpfli treffen sich im sprechenden Denken und generieren nebenbei einen Kunst-Podcast siehe www.diepodcastin.de . Die neue Folge ist unter folgenden Link nachzuhören: Nebenan auch auf YouTube. https://diepodcastin.de/2024/05/05/diepodcastin-dekonstruiert-daline-west-isabel-rohner-regula-stampfli-uber-kiai-sprechakte-israelhass-offentlich-rechtlich-weltverlust-hannah-arendt-revisited-freut-sich-mit-alyssa-carso/ Regula Stämpfli und Isabel Rohner verfassen übrigens sehr aufwändige Shownotes, was man von den Millionen-Euro-Labercasts bspw. Lanz&Precht nicht behaupten kann.

Das Bild ist von Pauline Boty 1938- 1966, fotografiert von laStaempfli in London. Pauline Boty war eine der wichtigen Popartists, sie starb schon mit 28 Jahren, wurde vergessen und von Heldinnen in den 1980er Jahren wieder berühmt gemacht.

Hier ein Ausschnitt: In dieser Folge erzählt Die Rohnerin die spannende Geschichte der KI: Das digitale Newsportal DerWesten (Funke Mediengruppe) hat nun eine “KI-gesteuerte Redakteurin” im Team: Daline West sei “eine einzigartige Kombination aus Technologie und menschlichem Feingefühl”. Na, herzlichen Glückwunsch, findet “Die Podcastin”: Daline West – deren KI-generiertes Bild natürlich nicht ohne Sexismus auskommt – schreibt ab sofort über Supermarkt-Öffnungszeiten und Horoskope. Wo die Problematik liegt, bespricht #diepodcastin, Isabel Rohner & Regula Staempfli, siehe  https://www.derwesten.de/autoren/daline-west

In der KI/AI geht es oft darum, so laStaempfli, LEBEN IN KUNST umzuwandeln oder krasser: Lebende Menschen und Tiere wie tote Ware zu verkaufen (siehe Prostitution, Leihmutterschaft, Dalit in Indien u.s.w.) Die Podcastin, Isabel Rohner und Regula Stämpfli in der Diskussion um Begriffe: Gleichzeitig wird statt “Armut bekämpft”, mit Worten Armut gelöscht zugunsten einer “Nichtdiskriminierung” und “Authentizität. Deshalb werden psychisch kranke Menschen, Drogen- und Alkoholsüchtige auf der Strasse auch nicht mehr so genannt, sondern unter “Obdachlosen” abgebucht als ob die Probleme mit der Wohnung verschwinden würden. So wie islamistische Terroranschläge gerne als “Psychosen” getarnt werden. Oder statt die Zuckerlobby zu bekämpfen, “Body Positivity” zu predigen.

laStaempfli: “Zur Erinnerung, wie gross Hannah Arendt war: Sie schrieb über die “mathematische Entfremdung der Welt als die Computer noch so gross wie Lastwagen waren.” laStaempflis Lieblingszitat von Hannah Arendt hierzu: “Jedenfalls hat, was die Neuzeit betrifft, Weltentfremdung den Gang und die Entwicklung der modernen Gesellschaft bestimmt, während Erdentfremdung von vornherein das Wahrzeichen der modernen Wissenschaft wurde. (…) Der Mathematik gelang es, sich von den Fesseln räumlicher Vorstellungen zu befreien und das (..) menschliche Erkenntnisvermögen die Möglichkeit auf Endlichkeit zu nehmen.” Aus Vita ACTIVA. Technik und Politik gehören nach Hannah Arendt zusammen. Es geht nicht um Wahrheit oder Wissen, es geht um DAS URTEILEN und den vernünftigen Meinungsaustausch über die Sphäre des ÖFFENTLICHEN LEBENS und der gemeinsamen Welt. Es geht auch darüber, wie die Dinge in der Welt aussehen sollen, auch die Technik, und welcher Art und Weise die Dinge sein sollen, die wir haben und welchen SINN die Dinge haben. Die Digitalisierung stellt uns – so laStaempfli – nicht nur vor die Frage, ob Roboter bald die besseren Menschen werden, sondern inwiefern Menschen immer mehr zu Kategorien, Klassen, Maschinen, Gruppen etc. mutieren müssen, um in der neoliberalen, digitalen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts überhaupt noch überleben zu können.

Regula Stämpfli: Frauenposen bei Männern kommen nicht gut an. Joe Kahn, Chefredakteur New York Times.

Frauenposen bei Männern kommen nicht gut an: Joe Kahn, Chefredakteur New York Times. Exklusiv für den Klein Report kommentiert die Politphilosophin Regula Stämpfli, was dessen globale Beschämung mit Gender, digitaler Transformation und Kommunikation im 21. Jahrhundert zu tun hat.

Dabei hatte es für den neuen Chefredakteuren der New York Times so gut angefangen: Die Agenturmeldungen überschlugen sich, die Lobpreisungen im Voraus waren vielfältig – kurz, die Nomination war geglückt. Und nun dies: Ein Foto das sehr viel über Imagebuilding & Wirkung unserer Zeit verrät.

@laStaempfli zur Ikonographie im TWITTER-Zeitalter.

“Früher hiess es «Kleider machen Leute», heute sind es Images. Der neuernannte Chefredaktor der «New York Times» hat dabei tief in die Kloschüssel gegriffen. «Paint me like one of your French girls!» titelte «Daily Mail» hämisch. Joe Kahn posiert für das «New York Magazine» in Anzug, mit Socken auf Teppich, die Zeitung liegt neben ihm, ebenso eine Billigtasse mit chinesischem Schriftzeichen. Unter dem Bild steht: «Joe Kahn relaxing with the paper». (…) Die Affäre belegt das, was ich seit «Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt» sachlich feststelle: «Die Eroberung der Welt als Bild». Die Referenz zwischen Bild und Information ist im digitalen Zeitalter ebenso aufgehoben wie die Unterscheidung zwischen öffentlich und privat. Seit selbst Bundesrätinnen und Bundesräte ihr jährliches Foto wie einen Klassenausflug inszenieren, ist die Trennschärfe dessen, was die Aufgabe von Politisierenden und was die Aufgabe von Stars ist, in allen westlichen Demokratien aufgehoben. Joe Kahn hätte besser beraten sein sollen, als sein öffentliches Amt – Chefredaktor der «New York Times» ist kein normaler Job – durch eine persönliche Bilderstrecke mit Verführerpose im eigenen Medium anzutreten.” Ausschnitt aus Kleinreport vom 25. April 2022, Kolumne von Regula Stämpfli. https://www.kleinreport.ch/news/new-york-times-chefredaktor-joe-kahn-entschuldigt-sich-fur-frauenposen-pic-99388/

“Der Mensch ist frei geboren und überall knechten sie die Daten.” @laStaempfli.

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Regula Stämpfli in den #HannahArendtLectures für die HSG

Die Vorlesung kann bei oeffentlichesprogramm@unisg.ch bestellt werden: Für 20 Franken sind Sie dabei. Am 28. April ist aktuell die Vorlesung der #HannahArendtLectures. Antisemitismus, Antifeminismus & Rassismus als Thema dran – Regula Stämpfli liest, erklärt, verheddert und brilliert. Sie schliesst mit Leila Slimani und deren wunderbaren Zitat im “Aufruf zum Verbrechen” anlässlich der Literaturtage in Berlin 2021. Zitat zur Vorlesung von Leila Slimani: FAZ, 12. September 2021: “Ich bin aufgewachsen (..) in einem Land, in dem Angst und Willkür herrschten. In Marokko lebte ich sozusagen in einer Fantasiewelt.” laStaempfli erklärt an Hannah Arendt, wie Totalitarismen a-politisch sind im Sinne der totalen Vereinsamung der Menschen, in denen Lüge Alltag wird. “In dieser fiktiven Welt geben wir alle vor, tugendhaft zu sein. Wir geben vor, die Gesetze zu befolgen, die Sex ausserhalb der Ehe, Abtreibung und Homosexualität verbieten, und die Menschen um uns herum geben vor, uns zu glauben. Die soziale Maske, die du trägst, die Lügen, die du erzählst, dienen in dieser Welt nicht einfach nur dazu, dich gut dastehen zu lassen oder dir Respekt zu verschaffen, sondern dazu, deine Haut zu retten.”

Poesie, so auch Hannah Arendt, verändert das Leben. Leila Slimani “Mein Verbrechen begann in einer Bibliothek.” Yep.

Elemente und Ursprünge digitaler Auflösung der Wirklichkeit von Regula Stämpfli im Rahmen der #HannahArendtLectures an der HSG Universität St. Gallen.

Welt- und Wirklicheit hängen zusammen @laStaempfli

“No Data without representation” by @laStaempfli

laStaempfli: HSG St. Gallen Vorlesung IV: Biomacht und Menschenbild der Gegenwart

“Biologie ist nicht ohne Politik zu haben” Regula Stämpfli

Die Vorlesung wird den Teilnehmenden als Podcast direkt zugesendet. Falls Sie den Podcast nicht erhalten haben, bitte via Mail (mit Name, Adresse und Telefonnr.)  bei pollitphilozoffin@gmail.com melden. 

hannah arendt und ich

Literaturtipps: 

Hans Belting, Bild und Kult. Eine Geschichte des Bildes vor dem Zeitalter Kunst. Regula Stämpfli, Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt, Regula Stämpfli, Die Vermessung der Frau, Josef Weizenbaum, Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft, Harry Mulisch, Die Entdeckung der Welt, Sadie Plant, Nullen&Einsen: digitale Frauen und die Kultur der neuen Technologien, Shoshana Zuboff: Digitaler Überwachungskapitalismus, Zygmunt Bauman, Das Leben als Konsum. 

#DiePodcastin: Isabel Rohner und Regula Stämpfli mit Sommer-BücherTipps

Für mehr Büchertipps siehe auch laStaempfli Literaturblog https://www.ensuite.ch/literaturblog/

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Die Philosophinnen Donata Romizi und Regula Stämpfli im Gespräch über Fakten & Fakes: Wahrheit, Rhetorik und Lüge im öffentlichen Diskurs. Wien, 19. Mai 2020

Die Philosophinnen Donata Romizi und Regula Stämpfli im Gespräch über Fakten & Fakes: Wahrheit, Rhetorik und Lüge im öffentlichen Diskurs. Wien, 19. Mai 2020

Einführungslektüre: Regula Stämpfli, Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt, 2018

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