It is the codes, still – the year 2024 by laStaempfli. Das Kulturjahr im ENSUITE.

Das Kultjahr 2024: Ein Essay in Bildern und Gedanken, “Hannah Arendt Lectures.”

It is the codes, still – the year 2024 by laStaempfli. Das Kulturjahr im ENSUITE. Bildrecht, copyright by laStaempfli.

Ein Jahr voller Kontraste, voller Stimmen, voller Momente, die zählen. LaStaempfli lädt wie jedes Jahr ein, das vergangene Jahr – schreibend denkend – durch ihre Augen zu erleben: als eine Reise durch die Unfähigkeit von Politik, Kultur und Medien ZU UNTERSCHEIDEN. IN SHORT: Seit Ideologien unsere Demokratien beherrschen statt Realitätsberichte und direkte Weltauseinandersetzung, werden wir von vielen Medien in Bürgerkriegsszenarien gestürzt: “It is the codes, stupid” – wie Narrative, Posts, Hyperlink die Welt im algorithmischen Korsett halten. Jeder Monat ein Schlaglicht, ein Bild: Hier der besonders bissige Februar mit der Bemerkung: Es gibt zwei Reisen der Weltgeschichte, die nie hätten stattfinden sollen. Die Reise Lenins 1917 von Zürich nach Petersburg, die Reise Khomeinis 1979 von Paris nach Teheran… Willkommen zu einem persönlichen Essay, der das Kultjahr 2024 lebendig macht.

Das Kultjahr von laStaempfli in ENSUITE.

Februar: Von Moskau nach Teheran zu Judith Butler

Der Oppositionsführer und Putinkritiker Alexei Nawalny hat sein politisches Engagement mit dem Leben bezahlt. Er wurde in einem der schlimmsten Straflager Russlands ermordet. «Mit Maschinenpistolen, warmen Fäustlingen und Filzstiefeln. Und mit schönen, flauschigen Schäferhunden» schrieb er ein paar Wochen vor seinem schrecklichen Ende. Dank unfähiger Medien und öffentlich-rechtlicher Institutionen im Westen wird Nawalny 2024 ebenso schnell vergessen wie die tapferen Iranerinnen im Kampf gegen die islamistischen Gotteskrieger in ihrer Regierung. Mullahs, die übrigens von der feministischen Aussenministerin Annalena Baerbock eifrig hofiert werden: Deutschland hat seine Iran-Deals in der Ampel-Amtszeit vervielfacht. Ist doch schön zu wissen, woher das Geld und die Waffen stammen, mit welchem die Mullahs Israel beschiessen und ihre terroristischen Proxis bezahlen!

Frauen von «Frau, Leben, Freiheit» werden in Teheran täglich gefoltert, vergewaltigt und sterben in den Kerkern der Islamisten während in unseren westlichen Grossstädten durchgeknallte Gendertheoretikerinnen in Basel als «Queer for Hamas» durch die Strassen ziehen und Jüdinnen und Juden bedrohen. Nur dank X – der den Woken verhasste Elon Musk-Plattform ist zu verdanken, dass wir wenigstens ab und zu davon erfahren. «Die Grenze zwischen Gut und Böse verläuft nicht zwischen Staaten, nicht zwischen Klassen, nicht zwischen Parteien – sie verläuft quer durch jedes menschliche Herz» meint Alexander Solschenizyn im «Archipel Gulag» – ein Buch, das die Genossen ebenso hassen wie die Genossinnen die antisemitische Judith Butler lieben. Die meint übrigens, dass Freiheit für Frauen völlig überschätzt sei und im Kampf gegen Unterdrückung und Kapitalismus die Massenvergewaltigung von Israelinnen durchaus gerechtfertigt sei. Judith Butler wird weiterhin an allen Schweizer Universitäten so gelehrt wie 1933 bis 1945 «Mein Kampf» von Adolf Hitler Schullektüre war. Krass? Nicht krass genug! Mein Gedicht: «Ihr wollt die Fahnen schwingen –
für eine Sache, die ihr nicht versteht? Ihr seid blind für das Leid der Unschuldigen, sprecht von Befreiung und sät Gewalt! Seht Ihr nicht, dass Ihr flicht den islamistisch-totalitären Totenkranz?» ist von Kurt Tucholskys «Sie wollen den Bürgerkrieg entfachen – (das sollten die Kommunisten mal machen!) daß der Nazi dir einen Totenkranz flicht -; Deutschland, siehst du das nicht -?» inspiriert. Tja. Die Nazis haben noch nie gemerkt, dass sie Nazis sind, sondern waren immer davon überzeugt, die wirklich Guten zu sein; hier ein Insidergruss an M.R.

On Humans & Maschines: Talk between Regula Stämpfli & Andrian Kreye in #Futurepodcast

Andrian Kreye: On Machines & Humans. Here Andrian Kreye and Regula Staempfli talk about digital Transformation, the situation of the media in the whole circus and on Google and Facebook. Andrian Kreye won in 2019 the Theodor Wolff Preis for his Digital Transformation Book & Lifetime achievement. He belongs to the inner circle of Digital Thinkers internationally, a web made by DLD-Conferences and Hubert Burda. Listen in to this talk on Zoom, where there are only one or two defaults due to technology. Regula Staempfli also brings into the talk the idea of DIGITAL BACKUPS, inspired by Andrian Kreyes new take on Cyber Security. http://ta-swiss-futurepodcast.online/andrian-kreye-on-machines-humans Listen in – it is great fun and contains great insights.

Regula Stämpfli über #Ranking #Intellektuelle #Cicero: MÄNNERQUOTE REGIERT.

Regula Stämpfli entwickelte 2002 als ERSTE für FACTS das Politik- und Medienrating, das ihr von der SonntagsZeitung, Denis von Burg 2003 gestohlen wurde, obwohl die Abmachungen klar waren: laStaempfli hat das Rating entwickelt, sie kriegt bei jeder Publikation SFr. 3000.- & ein Interview. Das Politikrating wurde seither ständig publiziert, laStaempfli wurde seither NIE MEHR INTERVIEWT von SonntagsZeitung sowie die Gewinne aus dem Rating & die Vertragsabmachung nicht beglichen. Bis heute kommen die Medienmänner mit derartigen geistigen Eigentum, Copyright- und anderen Enteignungsstrategien von Frauen klar und easy davon. laStaempfli ist dies am ändern.

CICERO, das Magazin von RINGIER, das von FRANK A. MEYER initiiert wurde, veröffentlicht alle drei Jahre ein RATING DER 500 wichtigsten Intellektuellen. Das Rating wird durch strukturelle Enteignungsstrategien von Frauen und durch die auf allen Ebenen feststellbaren Männerquoten definiert. Oder in den Worten von laStaempfli: Mit dem Tippfehler “repegierte” statt “repetierte” Klischees, laach, aber wer sagt es denn: “Lieber Ich als Perfekt.” Lieber sich als Frau überhaupt wagen, TWITTER zu bespielen.

Männerquote regiert: «Ciceros» Intellektuellen-Liste: http://www.kleinreport.ch/news/mannerquote-regiert-ciceros-intellektuellen-liste-98803/

Es ist wieder so weit. Das Magazin «Cicero» publiziert alle drei Jahre eine Liste der «500 wichtigsten Intellektuellen». Ein Kommentar der Politikwissenschaftlerin Dr. Regula Stämpfli (#diepodcastin) für den Klein Report.

Willkommen in der strukturell frauenfeindlichen Medienszene deutschsprachiger Zeitungen und Zeitschriften! Entgegen lächerlicher Schlagzeilen wie jüngst im «Handelsblatt» vom 7. Januar «Studie: Frauenanteil in Vorstandsetagen steigt auf Höchststand», um die mickrigen 13,4 Prozent der untersuchten Firmen anzupreisen, ist die Wirklichkeit in der Schweiz, Deutschland und Österreich durch eine grassierende Männerquote geprägt. Die Topetagen börsennotierter deutscher Unternehmen besteht nämlich immer noch aus fetten 86,6 Prozent Männern. 

Listen wie die von «Cicero» verstärken die Männerquoten auf alle Ewigkeit. Im neusten «Cicero»-Rating der «Intellektuellen» sind unter den ersten 100 gerade mal 11 Frauen zu finden. Die Männerquote hier: 89 Prozent. Weiterlesen, siehe Links und Klein Report REGULA STÄMPFLI MÄNNERQUOTE.

Regula Stämpfli zum Medientalk im Schweizer Fernsehen mit dem Verdikt: Trumpism pur. Es geht ums Mediengesetz 13.2.2022.

Die Schweizer Stimmbevölkerung wird am 13. Februar 2022 über ein “Massnahmenpaket zugunsten der Medien” zu entscheiden zu haben. Das Paket unterstützt im Wesentlichen die Grossverlage mit Millionen und nennt dies “Medienförderung”. Seit den digitalen Revolutionen und der Pandemie hat sich der Schweizer Staat dem korporatistischen Modell (Verbände- und Vereinsstaat) zugewandt. Statt die Medienförderung neu zu konzipieren bei gleichzeitiger Beihaltung der schon existierenden Medienförderung im Vertrieb, sollen die SteuerzahlerInnen die nächsten sieben Jahre weitere Millionen für völlig verknorkste und der Demokratie abkömmlichen Medienpolitik der letzten Jahrzehnte ausgeben.

Gegen das Mediengesetz hat ein Referendumskomitee rund um die rechten, rechtspopulistischen und rechtsbürgerlichen Kreise ergriffen. Dies dient als perfektes Argument für die Linken PRO Mediengesetz zu sein. Dabei hat Regula Stämpfli schon vor Jahren festgestellt, als der TRUMPISMUS sich manifestierte: “Nur weil die Falschen das Richtige sagen, wird das Richtige dadurch nicht falsch.” Die Position: “Ich stimme Nein, obwohl ich mit dem Referendumskomitee nichts am Hut habe” kommt in den öffentlich-rechtlichen Medien NICHT zum Tragen. Es findet ein Gepoltere, ein Geschrei statt & die politische Polarisierung wird bis zum Exzess betrieben.

Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil die Schweiz keine intellektuelle politische Kultur hat wie sie in Frankreich gepflegt wird und ansatzweise ein bisschen in der Romandie, obwohl der MediaToo Skandal der SSR weiterhin unter dem Deckel gehalten wird.

Lesen Sie den kurzen Medienkommentar von Regula Stämpfli alias laStaempfli im Kleinreport: http://www.kleinreport.ch/news/club-auf-srf-trumpism-blocher-news-und-filz-98716/