Was ist Polarisierung, Frau Stämpfli? Ganz einfach erklärt.

“Polarisierung wird entlang von Emotionen, Skandalen, Freund-Feind-Schemata, Sprechakten versus Wirklichkeit getrieben. Polarisierung gab es schon vor den sozialen Medien – siehe dazu die SNF-Förderungsprofessur-Eingabe von Regula Stämpfli (wird demnächst publiziert) aus dem Jahr 2002. Die sozialen Medien, respektive deren Codes, sind so programmiert, dass sie auf Emotionen, Skandale, Freund-Feind-Schemata und Ideologien ansprechen und diese millionenfach automatisch repetieren. Die Menschen sind viel besser als ihr Ruf – it is the Codes, stupid, wie PD Dr. Regula Stämpfli dies in vielen Schriften und Vorträgen ausführt. Algorithmen triggern antidemokratische Reflexe: Denn das sind Emotionen, Skandale, Freund-Feind-Schemata, Sprechaktkonzentration etc.” Dazu hat laStaempfli einen eigenen Podcast www.ta-swiss-futurepodcast.online und “Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt” gewidmet.

In der Schweiz, anders als in Deutschland und in Österreich wurde das Werk “Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt” der prominenten Politphilosophin, deren Werke überall Gespräch sind und Debatten auslösen, NICHT REZENSIERT. Dafür wurden und werden ständig laStaempflis Erkenntnisse, Begriffsschöpfungen und Theorien deren Namanesnennung veröffentlicht. Dies können sich Medienschaffende nur in der Schweiz, dem letzten Land Europas, das die Genderapartheid abschaffte, leisten.

Zum Denken laStaempflis hier ein kleiner Einstieg: https://www.denknetz.ch/wp-content/uploads/2021/08/Staempfli_Europa_Bankensprech_Sehnsuchtsort.pdf

Podcast von Regula Staempfli und Isabel Rohner “Die Podcastin” seit über drei Jahren mit über 168 Folgen des “sprechenden Denkens”. Die letzten Wochen zum sog. Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland, zur Prostitutions-Propaganda für 6 Jährige von Gleichstellungsstellen, zur fulminanten Ausstellung “Hulda Zwingli” im Kunsthaus Zürich & über die KI/AI – wie Google et al. Frauen löscht.

Bündnis Nordisches Modell empfiehlt den Podcast von Regula Stämpfli und Isabel Rohner “Die Podcastin” , die u.a. “Rosi sucht Geld” – das Propagandabuch “Prostitution” der Gleichstellungsstelle Berlin Mitte für sechsjährige Kinder behandelt. Die Folge wurde am 23. September publiziert, am 25. September hat die Gleichstellungsstelle Berlin Mitte das für den Download bereitete PDF-Kinderbuch klamm und heimlich gelöscht. “Die Podcastin” bleibt weiter am Ball.

Neuste Entwicklung vom 27. September 2023:

In der 167. Folge der Die Podcastin thematisiert die Rohnerin ein, die Prostitution verharmlosendes Kinderbuch für Sechsjährige. Der Skandal macht die Runde: die Medien berichten. Zuerst BILD-Zeitung, dann Berliner Zeitung und hier die EMMA siehe https://www.emma.de/artikel/die-podcastin-skandal-aufgedeckt-340603

https://x.com/JanKurtRohling/status/1705972793358053804?s=20

Regula Staempfli: Neuer Essay zu Kunst, Literatur & Kultur. Diesmal über Patriarchatsforschung im Dienste der misogynen, antiwestlichen Ideologie des digitalen “anything goes”-Spirit.

Das Buch: «Die Patriarchen. Auf der Suche nach dem Ursprung männlicher Herrschaft» ist in Schrift und Inhalt ein selbstdeklariertes «postkoloniales Werk» und als solches voller Misogynie gegenüber der europäischen und der US-amerikanischen Frauenbewegung des 19. und des 20. Jahrhunderts. Ich bespreche es hier als typisch für alle neueren postkolonialen Geschichten, damit Sie wissen, wie momentan via Geschichtsschreibung antifeministische und antidemokratische Politik propagiert wird.

Angela Saini hat ein vielgelobtes, international viel beachtetes und in allen Feuilletons der wichtigen Leitmedien besprochenes Buch geschrieben. Regula Stämpfli zeigt an diesem Buch, wie der Zeitgeist sich an Gleichstellung, den Errungenschaften der Feministinnen und der Frauengeschichte vergeht.

Regula Stämpfli Essay zu Literatur, Kunst und Kultur. August-Ausgabe 2023 von ENSUITE, ZEITSCHRIFT ZU KULTUR UND KUNST.

Fast net, Fast Addiction: Demokratische Resilienz in einer vernetzten Welt. 15. September 2023 Demokratietag – Leitung Workshop, Prisca Häusler, Gymnasium Kirchenfeld.

Zur PDF Powerpointpräsentation von Regula Stämpfli hier: https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2023/09/15-september-fast-food-bis-instagram-gymer-kirchenfeld.pdf
Beschreibung: Alle reden von digitalen Revolutionen oder von der Revolution des neuen Informationszeitalters, wissen aber nicht so recht, was dies für Demokratie, für uns Menschen, für alle Lebewesen, fürs Klima, für die Zukunft bedeutet. In diesem Workshop wird demokratische Teilhabe im „Zeitalter algorithmischer Reproduktion“ in allen Facetten durchgespielt. Ziel des Work- shops ist: „We win, they lose“ oder „Wie werde ich innert einem Jahr automatisch reproduzierte Anti-Demokratie los?“. Keywords: Data-Journalism, Cyber-Resilienz, soziale Stabilität, ökono- mische, ökologische und demokratische Politik in Theorie und Praxis. Trigger-Warnung: Da die codierten, personenbezogenen Anfänge des Internets in der Porno- grafie liegen, werden im Workshop harte Themen wie Pornografie, Datenkapitalismus, Verdinglichung und das Leben als Konsum – insbesondere der weibliche Körper als Konsum – zur Sprache kommen. PD Dr. Regula Stämpfli ist Bestseller-Autorin, Politphilosophin und Podcasterin. Sie wurde 2021 unter die zehn wichtigsten Digitalexpert:innen der Schweiz aufgeführt und ist seit 2016 unter den wichtigsten 100 Businessfrauen der Schweiz gelistet. Seit 2018 leitet sie die von ihr initiierten #HannahArendtLectures an der HSG, Universität St. Gallen. Als Medienunterneh- merin bespielt sie viele Podcasts, Online-Medien, natürlich Instagram und Twitter @laStaempfli und leitet folgende Unternehmen: www.regulastaempfli.eu, www.diepodcastin.de, www.artisapieceofcake.art., www.ta-swiss-futurepodcast.online, www.hannaharendt.eu
Literaturtipp: Der Welt nicht mehr verbunden, von Johan Hari zu Sucht und Bindung.

Regula Staempfli /laStaempfli on polarisation & trumpism and what to do about it. Startweek 2023 HSG, University of St. Gall.

Read in German: https://www.denknetz.ch/wp-content/uploads/2021/08/Staempfli_Europa_Bankensprech_Sehnsuchtsort.pdf and https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2020/09/datenloch-swissfuture-methodenderzukunft.pdf and Trumpism, Ein Phänomen verändert die Welt.

Listen in English: No Data without representation by laStaempfli https://www.youtube.com/watch?v=zWTtCfvntUU and http://ta-swiss-futurepodcast.online/regula-staempfli-english-digital-swiss-cheese-democracy-data-gap and why Winnie the Pooh is right and Google is wrong https://www.youtube.com/watch?v=54iXI37qyAA

Regula Stämpfli – laStaempfli ist “Human Library” an der STARTWOCHE 2023 in der HSG, Universität St. Gallen.

Regula Staempfli Human Library in der STARTWOCHE 23, Square 10.00-12.00 Uhr; 13.00-17.00 Uhr. And Round Table on Plarisation with Michael Berndonner und Michael Festl 13.15-14.00 Uhr; 1.15- 2 pm, Audimax HSG, University of St. Gall. see: https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2023/09/StartMagazine-EN-2023_Web.pdf

Ad Personam: Regula Stämpfli, laStaempfli Politphilosophin PD Dr.

PD Dr. Regula Stämpfli ist Bestseller-Autorin, Politphilosophin und Podcasterin. LaStaempfli gehört seit 2016 zu den wichtigsten „100 Businessfrauen der Schweiz“, sie wurde 2021 unter die zehn wichtigsten Digitalexpert:innen der Schweiz aufgeführt; bei der Bertelsmann-Stiftung ist laStaempfli seit 2018 als „Algorithmen-Expertin“ gelistet.  

Stämpfli war jahrelang Vorstandsmitglied bei swissfuture, leitete für die TA-SWISS den Future-Podcast (bis 2023) und für die SAGW mehrere Kongresse – u.a. 2020 den von ihr initiierten und erfolgreich absolvierten Kongress „Digital.Macht.Demokratie.“

Sie schrieb bis 2019 für Schweizer Leitmedien wöchentliche Kolumnen, die dann durch Podcasts abgelöst wurden: Blick am Abend (bis 2017, Medium wurde eingestellt), BAZ (bis 2019, Medium wurde an TX Group verkauft), NEWS.CH (bis 2016, Medium wurde eingestellt), Coop-Zeitung (bis 2011, Chefredaktion wechselte). Für das Schweizer Fernsehen SRF war Regula Stämpfli bis zum Wechsel des Moderatoren regelmässig als PolitAnalystin engagiert (bis 2017), 2020 war sie in der letzten Medienclub-Sendung von SRF Expertin zur Covid19-Kommunikation.

Regula Stämpfli ist als Essayistin/Rezensentin seit 2016 für „ensuite – Zeitschrift zu Kultur und Kunst“ für jedes Heft tätig, inklusive Leitung literaturblog.ch für ensuite. Bis 2013 war sie Intendantin des International Forums for Design in Ulm IFG und prägte über Jahre den internationalen Wettbewerb „Designing Politics- The Politics of Design.“  Seit 2018 leitet sie die von ihr initiierten #HannahArendtLectures an der HSG, Universität St. Gallen und ist Teil der „Human Library“ in der StartWoche der HSG. Als Medienunternehmerin bespielt sie Podcasts, Webseiten, Online-Medien, natürlich Instagram und Twitter @laStaempfli und leitet u.a. folgende Medienunternehmen:

www.regulastaempfli.eu,

www.diepodcastin.de

www.artisapieceofcake.art

www.ta-swiss-futurepodcast.online

 www.hannaharendt.eu

9 MONOGRAFIEN:

ART IS A PIECE OF CAKE: PODCAST VON REGULA STÄMPFLI MIT RAIMUND DEININGER. Diesmal über eine verpasste Chance: Die Sammlung Würth aktuell im Leopoldmuseum Wien. Dann der Plan zu einer gemeinsamen, neuen Ausstellung: „Leerstellen“(TM & Copyright laStaempfli).

Monatlich treffen sich Raimund Deininger und Regula Stämpfli zum Gespräch über Kunst, Finanzen, politische Gegenwart und Vergangenheit. Es ist sprechendes Denken vom Feinsten zwischen der Politphilosophin PD Dr. Regula Stämpfli und dem Kulturexperten und Artcare-Director, Founder and Förderer Raimund Deininger. Diesmal tasten sie sich an ihr Lieblingsthema: Weshalb verpasst es ausgerechnet zeitgenössische Kunst, anders und neu zu denken und statt SIEGERKUNST (Wolfgang Ullrich) KUNSTDEMOKRATIE (laStaempfli) u.a. mit all den Millionen öffentlicher Gelder zu fördern.

ART IS A PIECE OF CAKE: PODCAST VON REGULA STÄMPFLI MIT RAIMUND DEININGER. Diesmal über eine verpasste Chance: Die Sammlung Würth aktuell im Leopoldmuseum Wien. Dann der Plan zu einer gemeinsamen, neuen Ausstellung: „Leerstellen“(TM & Copyright laStaempfli).

http://artisapieceofcake.art/2023/08/29/raimund-deininger-und-regula-staempfli-ueber-kunstkritik-maennerfinanzen-ihre-neue-ausstellung-leerstellentm-copyright-dann-eine-verpasste-chance-die-sammlung-wuerth-aktuell-im-leopoldmu/

“Es gibt kein richtiges #Barbie im falschen.” Regula Stämpfli mit ihrem Barbie-Kapitel von 2013 in der #DieVermessung der Frau.

Die Plastikwelt von heute wäre viel besser, man würde #Frauenlesen. Die Vermessung der Frau war damals beim Penguin-Verlag ein Bestseller, aber in den Feuilleton – so wie jetzt der von der gehypten Millenialfrau überall beworbene Film – schaffte es das Buch, das schliesslich Diäten mit der Theorie von Hannah Arendt in Verbindung brachte, nicht. Aber hey: Die #Millenials haben jetzt ihren ganz eigenen #FightClub.

ALLE SCHREIBEN DIE OFFIZIELLE GESCHICHTE VON BARBIE AB – dabei gibt es soviele Abgründe, ich weiss gar nicht, wo beginnen und: Hatte Michelle Obama ein Barbie? Sicher nicht. Alle Frauen, die als Kind mit Barbies gespielt haben, tummeln sich in den Medien und sicher nicht in der Astrophysik oder im Programmieren – oder? Die Freundinnen meiner Kinder haben alle eine Karriere, Zoomer and Millenials and guess what? None of them was or remains a Barbie-Fan. Ich wäre wirklich froh, wenn die Ursprungsgeschichte der jüdischen Amerikanerin, die in Deutschland die Barbie entdeckte, mal sauber recherchiert wurde. Wer war der Komiker? Was war die Absicht von Bild-Lilli etc. Ich habe nicht immer die Ressourcen, ALLES selber zu recherchieren und immer wieder auf unglaubliche Geschichten zu stossen, die schon längst hätten erforscht werden können und bekannt gemacht werden sollen.

Regula Stämpfli über #MediaToo #MeToo #BILD #Reichelt im Essay über “Siegerjournalismus”(TM) anhand des Buches von Stuckrad Barre.

Siegerjournalismus: «Noch wach?»

Von Dr. Regula Stämpfli — Unsere Essayistin empfiehlt «Noch wach?» als Schlüsselroman unserer Zeit. Der Roman ist Zeugnis nicht von MeToo, sondern vom Zustand dessen, was sie «Siegerjournalismus» ™ nennt. Steckt nicht in jedem Journalisten ein Grundkultivierter, ein Stück Schalk, ein Stück Frauenversteher und gleichzeitig ein Stück Bösewicht?

Bis zur Lektüre von Klaus Manns «Mephisto» sah ich in den Nazis vor allem eines: das Böse. Der Roman erzählt von grosser Männerliebe, vom zynischen Aufstieg eines Opportunisten sowie von zutiefst homoerotischen und faschistischen Männernetzwerken. Die fiese Intelligenz sowie die unterwürfige Anziehungskraft der Nationalsozialisten erklärt die von «Mann zu Mann» gepflegte Herrenideologie im Roman von Klaus Mann. «Noch wach?» von Stuckrad-Barre ist das zeitgeschichtliche Pendant zu «Mephisto»: Nicht der Schauspieler, sondern der Journalist, der Verleger, der Chefredakteur spielt die Hauptrolle in diesem Stück frauenfreier Medienpolitik, die sich nur am Applaus durch andere Männer, an Klickraten und Einschaltquoten, am «Talk of the Town» orientiert. Lesen Sie weiter in: https://www.ensuite.ch/1440909-2/

Auszug aus dem Essay: “Das ist Siegerjournalismus pur: Wie in der Kunst zählt im Journalismus schon längst nicht mehr das Können, das Handwerk, die Recherche, sondern das Netzwerk. Junge Frauen machen dabei dank «Authentizität» ein paar Jährchen mit, doch der Nachschub von neuen Modellen läuft wie geschmiert. Je brachialer, politisch unkorrekter, skandalöser, perverser und vor allem antifeministischer einige Journalist*Innen sind, umso höher ihre Chancen, eine der begehrten Kolumnen zu kriegen. Von links bis rechts häufen sich Magazine und Zeitschriften, die sich mithilfe von jungen Frauen (die sie dann entsorgen) im Herrenkult des Extravaganten und der umwerfenden Fiktionskraft ausschliesslich Empörungsthemen widmen; hier gerne gegen Frauen allgemein und gegen jede demokratische Veränderung im Besonderen. Erinnern Sie noch an Michèle Roten? An die «Miss Universum», die damalige Starschreiberin für «Das Magazin», dessen ehemaliger Chefredakteur jüngst in die Schlagzeilen geraten ist? Roten propagierte Prostitution, Exhibitionismus und machte sich schon vor Jahren über Alice Schwarzer lustig. Nach einigen wortgewandten Jahren verschwand sie – wie viele andere junge Frauen vor ihr und nach ihr – in die Privatheit und taucht nur noch selten in den Medien auf. Oder wie war dies nochmals mit Ronja Rönne? «Warum mich der Feminismus anekelt» war ihr Paradestück in der «Welt» vom 8.4.2015. Sie fand nach einem Shitstorm nur kurze Zeit Platz im Siegerjournalismus, ebenso Margarete Stokowski, die nach Erkrankung nun nur noch regelmässig im Fragebogen von «Der Freitag» als Fragefigur zur Rubrik «Der Kommunismus ist …» verheizt wird.

Es gibt unzählige Frauen in den letzten dreissig Jahren, die als Junge in vielen Magazinen, Zeitungen und Zeitschriften mit Feminismus-Themen Aufsehen erregt haben und immer wieder verschwunden sind. Noch etwas: Dass sich der Transaktivismus im Siegerjournalismus so exzellent platziert hat, ist kein Zufall. Er passt in den codegetriebenen Frauenhass, der Frauen zufällig zum selben Zeitpunkt, an dem sich diese endlich in MediaToo und MeToo zu wehren beginnen, wiederum zum Schweigen verdammen soll. Hinter dem Irrsinn, «Mütter» als «entbindende Personen» zu diffamieren oder von einem von «Islamist*Innen» eroberten Kabul (echt jetzt? Die Taliban als Frauenfreunde?) zu schwafeln, steckt Strategie. Wie jüngst, sehr deutsch, sehr historisch übrigens, als Frauen in den evangelischen Medien als «Krebsgeschwür» mit «Metastasen» diffamiert wurden. DAHER weht der Wind! Frauen sollen, einmal mehr in der patriarchalen Geschichte, diesmal einfach in progressiver Tarnung, unsichtbar, eliminiert, ausgelöscht und vernichtet werden.

Lesen Sie «Mephisto» von Klaus Mann und «Noch wach?» von Benjamin von Stuckrad-Barre. Sie lernen viel über den Sound und die Struktur unserer Zeit(en).”