“Porno-Festival am Schauspielhaus. Steuerzahler, Kantonalbank und Migros finanzieren in Zürich eine Queer-Orgie.” von Regula Stämpfli, Artikel zur Gleichzeitigkeit von Ungleichzeitigkeiten.

Die Kunst- und Kulturszene bewegt sich im ideologisch-platonischen Konstruktionsfall. Sie schweigt zum Pogrom der Hamas an den jüdischen Menschen vom 7.10.2023. Noch bevor die Leichen identifiziert sind, da sie aufgrund der Zerstückelung, der Verbrennung und der Schändung der Menschen durch die Hamas und Teile der palästinensischen Zivilibevölkerung tagelang unidentifizierbar waren, wir sprechen hier von über 1400 Ermodeten und weiteren über 200 Geiseln, riefen deutsche, britische, französische und amerikanische Kunst- und Kulturkreise auf, “Islamophobie” zu vermeiden. In den letzten 20 Jahren sind Hunderttausende von Menschen durch Islamisten – Frauen, Kinder, jüdische Menschen als Kollektiv, MuslimInnen aller Natiolitäten – umgebracht worden. Doch die Kunst- und Kulturszene sorgt sich im “Islamophobie”, ein ideologischer Kampfbegriff, eingeführt von Khomeini, um die Kritik an den Mordorgien der islamofaschistischen Kräfte zu ersticken. Das ohrenbetäubende Schweigen der Kunst- und Kulturszene wurde von den internationalen UN-Gremien weitergetragen: Ausgerechnet die UN-Women brauchten über zwei Monate, um die sexuelle Gewalt an Frauen, die Massenfolterungen- und -vergewaltigungen in Israel, an Jüdinnen, zu verurteilen. Die deutsche Kunst- und Kulturszene, die in der Schweiz zuhauf mit Vertretern an schweizerischen Kulturinstitutionen präsent ist, hat sich 2022 an der documenta 15 an die Kulturspitze der Hamasversteher durch eine zutiefst braune, aber aus Kultursicht, “postkoloniale”

laStaempfli hat mit der Rohnerin in der Die Podcastin viel dazu recherchiert: zum Nachhören auf www.diepodcastin.de

Die Kunst- und Kulturszene schwelgt also in ideologisch-platonischer, d.h. wirklichkeitsabgewandten Sphären von unseren westlichen Steuergeldern bezahlt: Steuergelder, die unsere westlichen Erfolgsmodelle durchlöchern, unterwandern, zerstören und das Leben von uns Frauen als Frauen massiv zerstören wollen. Auch dazu berichtet Die Podcastin jede Woche in ihrem Polit-, Kultur und Wirtschaftsrückblick. Es gilt, die Demokratie gegen RECHTS MASSIV ZU SCHÜTZEN UND GEGEN LINKE SPRECHAKTIDEOLOGIEN, die neueren Datums, den “jüdischen Genozid” nur “im Kontext” verurteilen wollen. Siehe dazu den sehr sehenswerten Beitrag der republikanischen Abgeordneten Elise Stefanik gegenüber den Präsidentinnen der MIT, UNIVERSITY PENN UND HARVARD, die alle drei in Verachtung demokratischer Gepflogenheiten SICH LUSTIG ÜBER DIE ABGEORDNETE MACHEN UND DEN JÜDISCHEN GENOZID NUR IM KONTEXT verurteilen wollen. Klarer könnte die Perversion nicht benannt werden. Hier der Link zum Originalbeitrag https://www.youtube.com/watch?v=TUBu4JpqRqA, hier auf Australian Sky eine Zusammenfassung der gesamten Sitzung: Ein total verharmlosender Bericht der NBC zum Hearing, siehe: https://www.youtube.com/watch?v=upt6YhXGb-U ABC zeigt, dass die Reaktion auf die unterirdischen Antworten der Präsidentinnen der IVY-Leage Universitäten der USA zu deren Rücktritten führen sollten: https://www.youtube.com/watch?v=a2ja_iTRQJs

Universitäten, Kulturszene – öffentlich-rechtliche Institutionen, bezahlt von unseren Steuergeldern – machen Werbung für Hass, Pornografisierung des Alltags sowie eine Ideologie nihilistischer “sexueller Befreiung”, die sich 2023 vor allem darum dreht, dass Frauen nicht mehr Frauen genannt werden dürfen.

Hier der Weltwoche-Artikel zur Etablierung der “Hochkultur” von “Pornydays” am Zürcher Schauspielhaus. Gut zu wissen: Die Intendanten des Zürcher Schauspielhauses wurden NICHT VERLÄNGERT. Hier direkt zum Artikel: https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2023/12/WEW_46_008_EIL_PORNYDAYS-1-2.pdf

Der Mensch ist in Kultur- und Universitäten ein Sprechaktwesen, was neu auch bedeutet: Vor allem ein kopulierendes Wesen. #Menschenbild #HannahArendtLectures.

Regula Stämpfli zum Abgang von Anne Will im Dezember 2023: “16 Jahre verpasster Qualitätsjournalismus.”

Hannah Arendt meint in ihrem Totalitarismusbuch zu Streit und Auseinandersetzung, dass nicht das “Gezänk” unter Parteien der Niedergang der Demokratie bedeute, sondern im Gegenteil, Zeichen gesunder demokratischer Welt- und Wirklichkeit sei. Totalitär wird die Demokratie dadurch, dass in der Moderne durch Expertinnen und Experten immer mehr Kreise auftreten, die behaupten, ÜBER DEN PARTEIEN zu stehen, quasi Moderatorinnen und Moderatoren. “Die Partei neuen Typs will gerade NICHT Partei sein” im Sinne, dass sie NICHT PARTIKULÄR zu sein behaupte, sondern quasi ÜBER ALLEM stünde. Genau solche Gremien, Parteien und Verbände, die Angela Merkel 2011 als “marktkonforme Demokratie” bezeichnete… oder die 2023 in der Pandemie als “datengestützte Demokratie” formuliert wurde, tragen TOTALITÄRE ELEMENTE in sich.

Deshalb plädiert laStaempfli seit 20 Jahren für einen öffentlichen und unter gleichen Rahmenbedingungen ausgetragenen Streit in den diversen Fernseh-Talkrunden: Regula Stämpfli war bis 2019 auch regelmässiger Gast solch offener Formate bis der algorithmic Bias und die sexistische Enteignung sogar bei der bekannten Politologin zu greifen begann. Anne Will ist für laStaempfli ein Paradebeispiel der verpassten, demokratischen Chance, dank öffentlich-rechtlichen Geldern, politischen Streit unter Gleichen und Freien als Information in ARD, ZDF und SRG auszutragen. Sie macht diesen Standpunkt erneut klar in ihrem kurzen Kommentar im Klein Report, dem Mediendienst der Schweizerischen Kommunikationsbranche. Sie können diesen hier via Link und hier im Zitattext lesen: https://kleinreport.ch/news/anne-will-sagt-adieu-und-das-bedauern-halt-sich-grenzen-103164/

«Die Welt in Unordnung – Ist Deutschland den Herausforderungen gewachsen?» Die Talk-Runde vom 3. Dezember: Florence Gaub, Robert Habeck (oben r.), Navid Kermani (l. unten) und Raphael Gross… (Bild ARD)

“Mit dem Abgang von Anne Will, die am 3. Dezember 2023 ihre letzte Sendung moderierte, endet ein trauriges Kapitel deutscher Talkgeschichte. Caren Miosga, die von Anne Will schon die «Tagesthemen» übernahm – im Ersten gilt wohl ein erbliches Nachfolgerecht – steht schon in den Startlöchern. Medienexpertin Regula Stämpfli schaut für den Klein Report kritisch auf 16 Jahre Anne Will zurück.

Wie Angela Merkel Deutschland verwaltete, administrierte Anne Will den sonntäglichen Polittalk im Ersten. Dies führte nach 16 Jahren Merkel zu einem Land in der Totalkrise, bei Anne Will zur journalistischen Wüste. Angela Merkel war Verwalterin, keine Politikerin, Anne Will keine Journalistin, ja nicht einmal Moderatorin, denn ihr Repertoire beschränkte sich auf Mama-Fragen wie – der Titel der letzten Sendung: «Die Welt in Unordnung – ist Deutschland den Herausforderungen gewachsen?» Banaler geht es nicht mehr; kein wirkliches Storytelling, keine Spannung, keine Information. Selbst die Zusammensetzung der Runde glich sich von einer Woche auf die andere: Meist einflussreiche Männer mit einer Experten-Quotenfrau neben der Moderatorin. Zwar übte sich Anne Will im letzten Jahr mit dem «Glottisschlag», also der Pause zwecks Gendersternchen.Dies führte im Ersten unter anderem dazu, dass die «Tagesschau» nach dem Einmarsch der Taliban in Afghanistan 2021 meinte: «Die Islamist*innen ziehen in immer mehr afghanische Städte ein» – als ob Queere und Frauen Seite an Seite mit den Taliban das antifeministische Steinzeitregime in Afghanistan errichten würden. Ähnlich oberflächlich waren auch die Talks von Anne Will. Themen, Politpersonal, Expertin – wöchentlich grüsste das Murmeltier bei Anne Will. Selbst ihre Frisur änderte sich über 16 Jahre kaum. Weshalb gehe ich mit Anne Will ins Gericht? Nun, ihre Sendungen waren wie eine Schifffahrt ohne Kompass – viel scheinbare Bewegung, aber wenig Orientierung. Zudem dürfen ihr die vier exklusiven Auftritte von Angela Merkel in ihrer Sendung nicht verziehen werden. Einer Bundeskanzlerin über eine Stunde lang eine unkritische Plattform zu geben, ist kein Journalismus, sondern Propaganda, öffentlich-rechtlich bezahlt. Anne Will schaffte für 16 Jahre den kontroversen Talk im Ersten ab und bediente lediglich das für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so wichtige Politpersonal. Es ist zu befürchten, dass ihre Nachfolgerin in diesem Seichtwasser weiterfährt, ausgerechnet in einer Sendung, die einmal mit dem Anspruch angetreten ist, Forum für ein Bürgerparlament zu sein, das Woche für Woche den Bundestag mit Alltagsfragen und der Wirklichkeit der kleinen Leute erhellt.”