Regula Staempfli, laStaempfli on TWITTER uses Trends: #WhatsAppdown #Instagramdown #Facebookdown

Regula Staempfli has been working on art, digital design, digital transformation, IT, social media for years. She has produced numerous books on the topic, going back to 2003 where she warned universities, institutions and parties to be controlled by data. She called it by 2007 “the conquest of the world as a code”. She is leading a future podcast for the SWISS SOCIAL SCIENCES in collaboration with TA-SWISS (TA-SWISS promotes public debate and facilitates democratic decision-making – because technological advances should serve people, not the other way around.) listen in to www.ta-swiss-futurepodcast.online

Here the introduction on Codes & Democracies: „Digital democracy“ is actually an oxymoron: „Digital“ means artificial, whereas“Democracy“ is worldly. And when it comes to democracy, the virtual world is like Swiss cheese: full of holes. What has so far been called „data bias“ isnot merely encoded prejudice, but a methodological gap. Uncritical coding keeps the real world on ideological crutches. Political philosopher Regula Staempfli’s article is a plea: not just for democracy to be digitalized, but that digitalization should finally be democratized.

Women are beaten down by #Misogynie #Coding and lacking #Visibility. So laStaempfli advises every woman to use Trends in social media to promote their stuff: MAYBE EVEN A MAN stumbles across it and reads it. A MAN IN HIGH POSITION! (please turn on Irony Detector guys…) Anyway: My name is Regula Staempfli. I was elected among the first ten intellectuals in Switzerland and believe me: I deserve first – in EUROPE. There are a lot of stories to tell. First how my troll managed to get my name, my studies and my birthday wrong and refuses – with the help of WIKIPEDIA nerds – to put it right. But that does not matter. Really important is: I have a copypaste-proofed 800 page PHD on GENDER and WAR (1914-19145), a Hannah ARENDT Documentation center, I have written two bestsellers and am therefore financially independent and at the moment I have five podcasts going on, after having written five columns a week for major german speaking newspapers and radiostations. With the great Isabel Rohner I review German media on www.diepodcastin.de

I am many as you readers are. I am a great fighter and winner for democracy: in 2009 I invented the European Citizen Initiative – a direct democracy tool that helped prevent the privatisation of water in 2015. But enough about me: Here for my english speaking community:

Regula Stämpfli über das “Grauen namens Tod” im Kulturmagazin ensuite

Regula Stämpfli ärgert sich mal wieder über deutsche Titel. Grief nennt Chimamanda Ngozi Adichie den Schmerz, diese emotionale Amputation, die eintritt, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Die Politphilosophin rezensiert sehr emotional und europakritisch den wunderbaren Band der grössten Schriftstellerin des 21. Jahrhunderts.

Das Grauen. Von Chimamanda Ngozi Adichie, rezensiert von Regula Stämpfli

Regula Stämpfli über Adichies Buch “Grief” – oder wie die deutsche Übersetzung verniedlicht: «Trauer ist das Glück, geliebt zu haben»

Kummer, Trauer, Grauen: so sind die “Notes on Grief” auch zu verstehen.

Die Intellektuelle Adichie geht in jedem Thema das Wagnis der Öffentlichkeit ein.

Hier der Link zum Artikel: https://www.ensuite.ch/ueber-das-grauen-naemlich-den-tod-oder-wie-die-deutsche-uebersetzung-verniedlicht-trauer-ist-das-glueck-geliebt-zu-haben/

Regula Stämpfli & Silke Fürst im Zukunftspodcast: Codierungen, Frauen & Medien

m Zukunftspodcast von TA-SWISS & swissfuture für die SAGW führen Regula Stämpfli und Silke Fürst eines der aktuellsten und wichtigsten Gespräche zu „Frauen in der Berichterstattung der Schweiz“. Die digitale Revolution hat einerseits die Aufmerksamkeit für Themen wie Gender, Frauen und Männer sowie Medien befördert, andererseits gibt es in allen Bereichen ein Unbehagen über die fehlenden Daten in diesen Fragen.


Silke Fürst und Kolleg:innen von der Universität Zürich haben das Codebuch zur Studie öffentlich gemacht. Für die grosse Datenstudie zusammengespannt haben Lisa Schwaiger, Daniel Vogler, Silke Fürst, Sabrina Heike Kessler, Edda Humprecht, Corinne Schweizer und Maude Rivière. Die Ergebnisse der Studie sind im Rahmen des „Jahrbuch Qualität der Medien“ des Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft (fög) veröffentlicht worden: https://www.foeg.uzh.ch/de/news/Frauen-in-Schweizer-Medien.html

Silke Fürst gehört zu den international profiliertesten Forscherinnen zu Codes, Data-Science, Media, Gender & Politics – das Gespräch ist im Rahmen des SAGW-Podcasts von Regula Stämpfli in ihrer Position als Zukunftsforscherin in Kooperation TA-SWISS sowie swissfuture entstanden und kann hier nachgehört werden: http://ta-swiss-futurepodcast.online/silke-fuerst-datenscience-coding-medien-frauen.

Regula Stämpfli: Design & Demokratie im MAKK Köln

Design und Demokratie. Eine Diskussion
Freitag, 15. Oktober 2021, 18 Uhr im MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln

Ein streitbares Thema gerade in Zeiten wie diesen (und so kurz nach der Wahl): Sowohl Demokratie als auch Design verstricken sich permanent in Widersprüche. Beide beinhalten potenziell ein Versprechen auf soziale, friedliche, nachhaltige Entwicklung und emanzipatorische Perspektiven. Diese Versprechen werden andererseits ebenso in raue Herrschafts- und Vermarktungsstrategien umgewandelt. So wie die Demokratie selbst eine Frage der Form ist, so sind es auch die Aktivitäten für und gegen sie. Damit ist Design zwangsläufig eine politische Aktion, entweder affirmativ und opportunistisch oder kritisch und subversiv. Diskutiert werden rebellische Perspektiven durch Design in der Demokratie.

laStaempfli im MAKK Köln mit Prof.Dr. Uta Brandes (u.a.) zu Design & Demokratie

Impulsvortrag: Maziar Rezai (Designforscher und Designaktivist, Teheran/Braunschweig).

Gespräch/Diskussion:
Dr. Uta Brandes (Autorin und emeritierte Professorin für Gender & Design, Köln)
Stephan Ott (Leiter Institute for Design Research and Appliance, Frankfurt am Main)
Dr. phil. Regula Staempfli (Politphilosophin und Bestsellerautorin, München/Wien)
Prof. Thomas Wagner (Kritiker, Essayist und Redakteur, Heppenheim).

Anlass der Veranstaltung ist die Veröffentlichung der Publikation “Design & Democracy”, deren Mitherausgeber Michael Erlhoff kürzlich verstorben ist.
Michael Erlhoff und Maziar Rezai (Hg.):
Design & Democracy. Activist Thoughts and Practical Examples for Sociopolitical Empowerment. Basel 2021 (Birkhäuser).

Die Veranstaltung findet im Overstolzensaal des Museums statt. Es gelten die 3G-Regeln. Die Teilnahme ist auf 100 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, Reservierungen sind nicht möglich.

Aktuelle Informationen finden Sie unter:
https://makk.de/

#designresearch#design#designunddemokratie#makk

Regula Stämpfli: Digitale Nomaden, Arbeit & Plattformkapitalismus

Am 22. Oktober wird Dr. Regula Stämpfli in Bern zu den Freiberuflichen anlässlich des Kongresses IG FREIE der Gewerkschaft “syndicom” das Keynote-Referat halten zum Thema: “Die Zukunft der Freien in Zeiten digitaler Reproduktion. Wie werden wir arbeiten und leben im Zeichen von Pandemie und Plattformkapitalismus?” Die Konferenz findet in Bern statt. Berner Generationenhaus, 9.00 Uhr bis 16.30. Leider können nur 30 Leute teilnehmen, aufgrund der Covid-Beschränkungen. Dennoch hier der Link: https://my.syndicom.ch/event.php?id=2372896681onVJLEMy9GDybCfQFDqL1143504863yvpMM7Gd11

Christina Bachmann-Roth (CVP, links) & Regula Stämpfli an der Sissacher Tagung 2021.

Regula Stämpfli Politologin zur Wahl 2021

Zuerst, eine kurze Einschätzung von Regula Stämpfli zu den Wahlen 2021, Deutschland und der demokratischen Stabilität Europas: “Die Wahlen 2021 in Deutschland haben der Inhaltsleere der Medien & des politischen Wahlkampfs der Parteien widersprochen: Die Bürgerinnen und Bürger* sind sehr wohl an Vielfalt, Diversität, Föderalismus, politischen Debatten etc. interessiert. Die Wahlresultate mit 8 Prozent von Parteien und Basisbewegungen, die nicht im Bundestag vertreten sein werden sowie die Vielfalt der Parteien, die grosse Verteilung der Prozentpunkte deuten auf das hohe Niveau des politischen Diskurses unter den Menschen in Deutschland hin. Dies sind gute Neuigkeiten für die Demokratie: Sie ist weniger zentralistisch, sie entwickelt sich im Diskurs und vor Ort an der Basis weiter.” (Zitat von Regula Stämpfli)

Regula Stämpfli: “Ein Staat ohne Frauenrechte ist keine Demokratie, sondern eine Geschlechterdiktatur.”

Der Klein Report berichtete: Der «Swiss Democracy Passport» soll via EDA in den Schweizer Botschaften verteilt und in Luzern am 10. Weltforum für Direkte Demokratie 2022 aufliegen. Es ist eine 48-seitige Broschüre über die direkte Demokratie Schweiz, verfasst von der Schweizer Demokratie Stiftung und dem Année Politique der Universität Bern.

Die Broschüre feiert «175 Jahre direkte Demokratie Schweiz» und ist fast frauenfrei, sowohl was die Gestaltung als auch den Inhalt betrifft. Eine Einschätzung und ein Kommentar der Politphilosophin Dr. Regula Stämpfli für den Klein Report.  Stellen Sie sich vor: Die offizielle Schweiz will eine Broschüre zur Direkten Demokratie global verteilen und erwähnt die skandalös und vernichtend späte Einführung des Frauenstimmrechts als “Dilemma”. Stellen Sie sich vor, dies wäre in Südafrika geschehen, wo das Apartheids-System als grundsätzlich gut, einfach mit dem Dilemma der Entrechtung, Entmündigung und Versklavung der schwarzen Mehrheit… http://www.kleinreport.ch/news/weibliche-nicht-existenzen-und-der-totalitare-pass-fur-alle-97900/

Hier noch ein Schmankerl zu den Leiden der Männer….

Sex, Katzen & Diäten. Die Kult-Kolumnen von Regula Stämpfli

Regula Stämpfli, laStämpfli auf Twitter, Insta und Clubhouse gehört zu den scharfsinnigsten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Von 2011 bis 2018 nahm laStämpfli ihr Publikum mit ihrer wöchentlichen Kultkolumne mitten hinein in die Zeitgeschichte und darüber hinaus.Die Haltbarkeit der Kolumnen von Regula Stämpfli ist unbeschränkt: Ihre Denkstücke sind Dokumente aus der Vergangenheit für die Zukunft.

Eine schöne Anzeige bei Dussmann. Sonst natürlich bei Buch-Händlerinnen

Regula Stämpfli an der “Langen Nacht der Philosophie” in Wien 2021

Hannah Arendt revisited: Elemente & Ursprünge digitaler Punktesysteme.

Dr. phil Regula Stämpfli, Politphilosophin & Bestsellerautorin München/Wien

Die zeitgenössische Welt im Dialog mit Hannah Arendts
Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. 18.11.2021

“Einige erinnern sich vielleicht an Platos berühmten Kampf gegen die Sophisten. Er warf ihnen vor, ihre Kunst bestünde darin, «den Verstand mit Argumenten zu bezaubern», die nicht der Wahrheit dienten, sondern darauf abzielten, Meinungen zu erzeugen. Solange diese plausibel erscheinen, «liege ihnen die Kraft der Überzeugung inne». Hannah Arendt nennt dies den «temporären Sieg der Argumente auf Kosten der Wahrheit». In meinem Buch «Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt» zeichne ich nach, wie postmoderne Narrative, die sich «datengestützt» als Wahrheiten inszenieren – beispielsweise Meinungsumfragen, aber auch die omnipotente INZIDENZ zielen letztlich darauf hin, die vielfältige Wirklichkeit auf EIN THEMA, EINE BETRACHTUNGSWEISE, EINE INTERPRETATION zu reduzieren. Die neuen digitalen Daten-Herren inklusive ihrer Instrumente «Plattformkapitalismus»im Westen sowie «Digitaler Überwachungsstaat» im Osten, zerstören mittels einer umfassenden «Algorithmisierung der Welt» empirische Realitäten mit derart präzise berechneter Schlüssigkeit, dass der Unterschied zwischen Fiktion und Realität für die meisten von uns nicht mehr erkennbar ist. Gerade die Pandemie hat mit dem Zusammenfallen zwischen Datenherrschaft und politischer Herrschaft Ausschluss und Meinungsphänomene hervorgebracht, die mithilfe Hannah Arendts Denken untersucht und eingeordnet werden.”
Zitat aus dem Buch zu Hannah Arendt revisited von Regula Stämpfli. Vorbereitende Lektüre siehe: Das grosse Demokratie Datenloch, Link https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2020/09/datenloch-swissfuture-methodenderzukunft.pdf sowie www.ta-swiss-futurepodcast.online

18.11. 21, 20 h, Das Dorf
Obere Viaduktgasse 2, 1030 Wien

WIKIPEDIA & FRAUENTROLLING: REGULA STÄMPFLIS CV, das im deutschsprachigen Wikipedia von einem Schweizer Journalisten als Fake & Datenmissbrauch weitergeführt wird, korrigiert & korrekt.

Die Wikipedia-Story ist ein Krimi. 2012 hackte ein Schweizer Journalist eines sehr bekannten linken Magazins der Schweiz – so sind die Indizien – die Webseite von Regula Staempfli und veränderte den Wikipedia-Eintrag der renommierten Forscherin mit Hilfe eines Datenklaus bei der Universität Bern. Trotz mehrerer Eingaben, trotz Engagement der Studierenden von Regula Stämpfli gelingt es nicht, die falschen Eingaben sowie den Datenklau, den Missbrauch persönlicher Angaben bei #WIKIPEDIA zu unterbinden. Der Troll-Eintrag zu Regula Staempfli hat der Wissenschaftlerin/Expertin geschadet: Umso beachtlicher, dass die Politphilosophin – trotz Diffamierung auf WIKIPEDIA als “Tochter von”, als “Mutter von”, als “kleine Historikerin”, als “verheiratet mit”, als “kleine Uniassistentin” etc., “als Frau ohne Preise”, obwohl sie unzählige Auszeichnungen erhalten, als “Frau ohne Expertenmandate”, obwohl deren zahlreiche, u.a. bei der Europäischen Kommission, vorhanden sind, trotz alledem, trotz WIKIPEDIA, gilt Regula Stämpfli als eine der wichtigsten Intellektuellen Europas.

Deshalb statt Wikipedia zum freien Gebrauch hier ein Kurz-CV – für alle Medienschaffenden, inklusive Porträt, gezeichnet von Eugen Fleckenstein:

Regula Stämpfli gezeichnet von Eugen Fleckenstein zum freien Pressegebrauch mit Angabe des Illustratoren und der dargestellten laStaempfli.

Regula Stämpfli, Dr.phil. ist Politphilosophin und preisgekrönte Bestsellerautorin („Die Vermessung der Frau“, „Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt“). Die Hannah-Arendt Expertin doziert u.a. an der HSG St. Gallen, publiziert wissenschaftlich zu den Themen Digitale Transformation, Gender, Design und Demokratie und ist Kult-Kolumnistin der Schweiz. Sie wurde 2016 unter die einflussreichsten 100 Businessfrauen gelistet, 2021 unter die wichtigsten zehn Intellektuellen der Schweiz. laStaempfli – so ihr TWITTERName bespricht mit Dr. Isabel Rohner jede Woche das politische Geschehen in www.diepodcastin.de In Wien leitet Dr. Regula Stämpfli den Podcast www.artisapieceofcake und für die Schweizerische Akademie der Geisteswissenschaften SAGW den Zukunftspodcast www.ta-swissfuture-podcast.online. Sie gehört zum Netzwerk Design & Politik in Deutschland, ist im Vorstand der Vereinigung für Zukunftsforschung Schweiz und Mitglied der deutschen, österreichischen und schweizerischen Medienfrauen.

Zur Pandemie hat Regula Stämpfli einen der wichtigsten Artikel punkto Kommunikation in der Neuen Zürcher Zeitung, unter dem damaligen Feuilletonchef René Scheu, der jetzt an der Universität Luzern tätig ist, verfasst. siehe auch Link: https://www.nzz.ch/feuilleton/covid-der-virus-stuerzt-westliche-demokratien-in-den-abgrund-ld.1554390