Regula Stämpfli über das “Grauen namens Tod” im Kulturmagazin ensuite

Regula Stämpfli ärgert sich mal wieder über deutsche Titel. Grief nennt Chimamanda Ngozi Adichie den Schmerz, diese emotionale Amputation, die eintritt, wenn ein geliebter Mensch stirbt. Die Politphilosophin rezensiert sehr emotional und europakritisch den wunderbaren Band der grössten Schriftstellerin des 21. Jahrhunderts.

Das Grauen. Von Chimamanda Ngozi Adichie, rezensiert von Regula Stämpfli

Regula Stämpfli über Adichies Buch “Grief” – oder wie die deutsche Übersetzung verniedlicht: «Trauer ist das Glück, geliebt zu haben»

Kummer, Trauer, Grauen: so sind die “Notes on Grief” auch zu verstehen.

Die Intellektuelle Adichie geht in jedem Thema das Wagnis der Öffentlichkeit ein.

Hier der Link zum Artikel: https://www.ensuite.ch/ueber-das-grauen-naemlich-den-tod-oder-wie-die-deutsche-uebersetzung-verniedlicht-trauer-ist-das-glueck-geliebt-zu-haben/