Regula Stämpfli über die Selbstzersetzung des Westens zugunsten totalitären Woke- und Islamismusfantasien oder in den Worten der NZZ, 9.12.2024 “Ein Herz für Transgender & Palästina.” Europäischer Filmpreis & Jesuskindli im Palästinesertuch im Vatikan & INDUBIO 358 von Gerd Buurmann mit Regula Stämpfli & Chaim Noll.

Zwei aktuelle Belege: Der Papst verehrt die Weihnachtskrippe 2024 mit einem Jesuskindlein in Hamas -Palästinensertuch gewickelt. Der Papst als Vorsteher der Katholischen Kirche, einer Institution, die die Ausrottung des europäischen Judentums begonnen, getragen und sich letztlich dafür entschuldigt hat. Am 14. September 2021 erst entschuldigte sich der amtierende Papst Franziskus für die Verbrechen der Katholischen Kirche an der Ausrottung des Judentums in der Slowakei. Doch die Zeiten haben sich verändert: Franziskus geht mit der Mode und lässt die Vatikan-Krippe mit Symbolen der Judenvernichtung schmücken und die europäische Presse findet dies völlig “normal.”

In Luzern wird der “Europäische Filmpreis 2024”, bezahlt vom europäischen Steuerzahler gefeiert. Europäischer Film bedeutet heutzutage Bildmaterial zwecks Zerstörung der europäischen Demokratien, Menschen- und Frauenrechte, Antismetismus reloaded inklusive. Wie fleischgewordene BOTS repetierten Jury, Filmemacher und Preisträger:innen die antisemitischen, antidemokratischen, antiwestlichen Parolen und das Gala-Publikum vergnügte sich am Fondue und klatsche ausführlich, ergiebig und strunzdumm, wenn Sie mir diesen Ausdruck erlauben. Satirisch kann laStaempfli hier nur meinen: Transtina und Palästgender….

Was ist los in diesem Europa? Wie lange dauert es noch bis nicht nur das Jesus-Kindli im “Keffiyeh” gewickelt, sondern die europäischen Frauen aufgefordert werden, zu ihrem eigenen Schutz sich zu verhüllen, so wie die Berliner Innensenatorin die Juden und Jüdinnen kürzlich dazu aufrief, sichtbare jüdische Symbole in der Stadt nicht mehr zu tragen, da es lebensgefährlich werden könnte?

Hier der Podcast von Gerd Buurmann: In Dubio. Achse des Guten. Ein Gespräch mit Chaim Noll und Regula Stämpfli über den Zerfall des Westens: https://www.achgut.com/podcast

Indubio Folge 358 von Gerd Buurmann: Regula Stämpfli und Chaim Noll über die Selbstzersetzung des Westens zugunsten totalitären Woke- und Islamismusfantasien oder in den Worten der NZZ, 9.12.2024 “Ein Herz für Transgender & Palästina.”

Ein Anruf eines Freundes von mir: “Wie kannst Du mit Chaim Noll sprechen, er war ja dafür, dass sich Juden auch in der AfD organisieren können, entgegen allen Empfehlungen der jüdischen Organisationen?” laStaempflis Antwort war: “Nur weil die Falschen das Richtige sagen, ist das Richtige nicht falsch.” Höcke und Kickl bleiben Nazis, mit denen man nie zusammenarbeiten sollte, doch die Cancel-Maschine von Menschen, die dies anders sehen und nicht Höcke und Kickl sind, ist undemokratisch. Es gilt in Europa NOCH die Meinungsäusserungsfreiheit oder hat laStaempfli da was verpasst?

“Demokratisiert Euch” und lest Hannah Arendt. Sie wäre entsetzt gewesen, welchen Unfug im Angesicht der totalitären Ideologie vom Islamismus und Wokeismus – einer Neuauflage stalinistischer Agitation – von Medien und Kultur verbreitet würden. Ich empfehle da ein Nachhören der “Hannah Arendt Kontroversen” https://www.podcast.de/episode/641278025/regula-stampfli-die-hannah-arendt-kontroversen

die podcastin codiert: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Algorithmen, KI, die Wannsee-Doku, den Antisemitismus & Antifeminismus im linksliberalen TagesAnzeiger.

diepodcastin hochpolitisch: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über codierte Automatisierung, Wannsee-Konferenz Film & Deliberation, Sonja Rueff-Frenkel im TagesAnzeiger: Antisemitismus & Antifeminismus combined.

#diepodcastin codiert: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über codierte Automatisierung, Wannsee-Konferenz Film & Deliberation, Sonja Rueff-Frenkel im TagesAnzeiger: Antisemitismus & Antifeminismus combined. Webseite www.diepodcastin.de

Regula Stämpfli und Isabel Rohner analysieren einen Text zur Künstlichen Intelligenz, stellen die Sprachlosigkeit von mit Sprache gebildeten Männern fest und laStaempfli deren Leerstellen im Verständnis, was Algorithmisierung der Welt (Zitat von Regula Stämpfli) bedeutet. Zum einen verdeutlicht der Zeitungstext einem größeren Publikum, wie weit die bestehenden Textgeneratoren sind und dass sie inzwischen problemlos den sogenannten “Turing-Test” bestehen, LeserInnen also nicht mehr feststellen können, ob ein Text von einem Menschen oder einem Computer stammt. Gleichzeitig zeigt der Text, wie sehr Computer in männlichen Dimensionen zu agieren lernen – weil die Personen, die sie füttern bzw. mit ihnen Interviews führen, in männlichen Dimensionen denken. Auf Soltaus Fragen an die Maschine, “von welchem Autor” das Programm am meisten gelernt habe und “mit welchem Schriftsteller” es sich ehesten vergleiche, antwortet der Computer ausschließlich mit Männernamen. Es wäre interessant gewesen, welche Namen gekommen wären, hätte der Interviewer auch nach Autorinnen und Schriftstellerinnen gefragt – oder nach beidem. So wird das generische Maskulinum (wenn es denn eines war…) als biologisches verstanden. So männlich die Sprachwelt ist, so männlich bleibt die Welt, die Computer uns zurückspiegeln, meint laStaempfli. laStaempfli verweist auf die automatisierte Repetition und Rechensysteme, die fälschlicherweise “Intelligenz” genannt werden. Aus laStaempflis Artikel zu den Datenlöchern: “Democracy Data Gaps sind algorithmische Leerstellen, die für riesige demokratiefeindliche und sexistische Datenlöcher verantwortlich sind.” Hören Sie in DiePodcastin, der Wochenrückblick von Isabel Rohner & Regula Stämpfli.

 

SonnTalk vom 20.7.2014

Sonntalk 20.7.2014