„Der Engel“ Sona MacDonald talks on „how to become an artist“ with laStaempfli

Sona MacDonald Vienna talks to Regula Staempfli in art is a piece of cake

The inspiring Austrian-American actress SONA MACDONALD, musical star, dancer and singer talks about growing up in Florida, being giften and chosen by the best; but never loosing sight of her own journey. Here we take in the cities Sona lived in, the diverse cultural aspects she incarnates in herself and the world around her and being an artist, a woman who also juggles being a mother and always be there for friends and family. She plays leading roles in the theatre, in musicals, sings in concerts and starred – among many others – at the Volksbühne Berlin and the Schiller Theater in Berlin (with Peter Zadek). She is at the Theater in der Josefstadt in Vienna, at the Salzburg Festival, the Deutsche Oper in Berlin, the Theater des Westens in Berlin and she also was at the Residenztheater Munich and shares with laStaempfli her disappointment with that „Dorf Munich“. Here we take in the cities Sona lived in, the diverse cultural aspects she incarnates in herself and the world around her and being an artist, a woman who also juggles being a mother.

Sona Mac Donald is larger than life: LEBENSLUST pur, beautiful, charismatic, full of laughter, intelligence and spirit. In her talk on „Art Is A Piece Of Cake“ she shares her becoming as an artist : listen in, laStaempfli was totally smitten by her energy and charisma. Sona – we all love you!

Hier der Link: http://artisapieceofcake.art/2021/07/07/der-engel-sona-macdonald-talks-on-how-to-become-an-artist-with-lastaempfli/

Das Virus stürzt Demokratien in den Abgrund: Regula Staempfli avant la lettre in der NZZ mit Warnung an die Regierenden schon im Mai 2020.

Regula Staempfli über #Corona #Berichterstattung und was Hannah Arendt sowie die digitalen Plattformen damit zu tun haben. Und hier ganz aktuell und Weltpremiere: Lasst die digitalen Plattformen die Corona-Schulden tilgen. PS: Weltpremiere war schon im März 2020, beim ersten Lockdown, als die Menschen eingesperrt und die Maschinen übernahmen.

Die Kombination von «monokausalen Narrativen» und «virologisch basierter Datenhoheit» habe ein «Zeitalter der totalen Gewissheit» geschaffen, schreibt die Politikwissenschafterin Regula Stämpfli. Die Urteilskraft gegenüber Richtig und Falsch sei auf der Strecke geblieben.Regula Stämpfli am 9.5.2020 in der NZZ.

Einige erinnern sich vielleicht an Platos berühmten Kampf gegen die Sophisten. Er warf ihnen vor, ihre Kunst bestehe darin, «den Verstand mit Argumenten zu bezaubern», die nicht der Wahrheit dienten, sondern darauf abzielten, Meinungen zu erzeugen. Solange diese plausibel erscheinen, «liegt ihnen die Kraft der Überzeugung inne». Hannah Arendt nennt dies den «temporären Sieg der Argumente auf Kosten der Wahrheit». In meinem Buch «Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt» zeichne ich nach, wie postmoderne Narrative, die sich «datengestützt» als Wahrheiten inszenieren – hier als bestes Beispiel die Umfragen –, letztlich intendieren, monokausal den Sieg über die Wirklichkeit zu erringen.

Die neuen digitalen Herren inklusive ihrer Instrumente «Plattformkapitalismus» sowie «digitaler Überwachungsstaat» zerstören mittels der «Algorithmisierung der Welt» empirische Realitäten mit derart präzise berechneter Schlüssigkeit, dass der Unterschied zwischen Fiktion und Realität für die meisten von uns nicht mehr erkennbar ist.

Das trügerische Datenpaket

Damit steht auch die Existenz geschichtlicher Realitäten, wie sie sich beispielsweise in demokratischen Entscheidungsprozessen manifestieren, auf dem Spiel. Datenpakete «beweisen» gegenüber der Wirklichkeit bald jene, bald andere Meinungen, so dass sie oft gar nichts mehr «wirklich» erklären. All dies macht die Existenz von uns als Bürgerinnen und Bürger, als Weltangehörige eines undurchsichtigen datenbasierten Systems fragil.

Es gibt keine «neue Normalität» für die Demokratien mehr, selbst nach einem möglichen Corona-Impfstoff.

«Wie soll man das Chaos der überlieferten Tatsachen noch ordnen, wenn die Tradition nicht mehr gültig ist?», fragt Hannah Arendt in ihrer Totalitarismusstudie. Sie weist nach, wie Ideologien darauf abzielen, die «nicht mehr gültigen Regeln des gesunden Menschenverstandes zu ersetzen». Eines Menschenverstands, den Arendt als «common sense», als Gemeinsinn definiert – durch den wir eine uns allen gemeinsame Welt erfahren und uns darin zurechtfinden dürfen. Ein Zustand also, dem wir als Menschen wegen Corona seit Wochen entrückt sind.

Hannah Arendt als Briefmarke

Die Kombination von monokausalen Narrativen, inklusive virologisch basierter Datenhoheit, konstruiert ein «Zeitalter der totalen Gewissheit», die zum fast vollständigen Wegfall klassischer Urteilskraft gegenüber Richtig und Falsch führt. Deshalb spriessen Verschwörungstheorien wie Twitterpilze aus dem virtuellen Raum.

Diese «Eroberung der Welt als Zahl» treibt mich seit 2003 um, aber ich ahnte nicht, dass mir das Unglück beschert sein würde, eine meiner grössten Ängste um den Zustand der Welt an meinem eigenen Körper erleben zu müssen.

Verletzte Menschlichkeit

Dies ist kein Zufall, sondern das Resultat politischer Schlafwandler, kombiniert mit volkschinesischer Sendungsgewalt bei gleichzeitiger westlicher demokratischer Impotenz. Wer verstehen will, wie selbst die Schweizer Demokratie widerstandslos und über Nacht Hunderttausende von Existenzen ins Unglück stürzen konnte, abgefedert durch den unermesslichen Reichtum dieses Landes, dessen Bundesräte sich ständig neuer Hilfspakete rühmen, muss sich mit dem seit einem Jahrzehnt anhaltenden globalen Trend, die Menschlichkeit, ja das Wesen des Menschen selbst zu verletzen, auseinandersetzen.

Die westlichen Demokratien sind durch das chinesische Virus physisch und politkulturell in den Abgrund gestürzt worden. Sie werden dort auch bleiben, wenn sie der Asymmetrie zwischen der Volksrepublik China und dem Rest der Welt, wenn sie dem Ungleichgewicht des globalen digitalen Plattform- und Überwachungskapitalismus nicht durch ein aktives Demokratisierungsprogramm begegnen.

Es gibt keine «neue Normalität» für die Demokratien mehr, selbst nach einem möglichen Corona-Impfstoff.

Überall Menschenfeinde?

Die paternalistische Regierungsweise, dass der Staat lobt oder tadelt und darüber bestimmt, wie sich die Bürgerinnen und Bürger zu verhalten haben, die Grundrechtsverletzung, beispielsweise im Kanton Tessin alle über 65-Jährigen mit einem «Ausgehverbot» zu belegen, weiter die Enteignung von Selbständigen, von kleineren und mittleren Unternehmen mit dem Hinweis, die folgenden dreissig Jahre Schuldenwirtschaft als eine Art Solidaritätszuschlag nach deutschem Modell zu betreiben – watschen alle Demokratien und liberalen Freiheiten verfassungswidrig ab.

Dazu kommt: Die Corona-Ausnahmeregime haben mithilfe wissenschaftlich bewiesener Tatsachen, sekundiert von einer Heerschar dienender Intellektuellen- und Medienliteraten alle Kritiker der getroffenen Massnahmen als Menschenfeinde dargestellt und tun es noch. Dies mit dem Effekt, dass wir uns meinungsmässig widerstandslos, quasi über Nacht, von allen Werten verabschiedet haben, die uns bis vor kurzem noch unantastbar erschienen.

Die erste Exit-Strategie muss deshalb lauten: Lasst uns in Parrhesia üben, in Widerspruch, in Vielfalt, in gegenseitiger Akzeptanz und Toleranz bei gleichzeitiger Wahrung geltender Bestimmungen. Und es braucht dringend klare Alternativen, denn: Wer will schon Virologen über die Zukunft der Demokratie entscheiden lassen?

Regula Stämpfli & Jakob Veigar on nature, addiction and why art saves almost all lives (plus AA)…

The Artist Jakob Veigar talks about his journey to become one of the most interesting painters, visual artists of our time. Regula Staempfli and Jakob cover loads of grounds from addiction to nature and back towards art and how it came that Jakob is in a very productive stretch on the theme of the fragility of manhood.

#Podcast on #Art: laStaempfli with Jakob Veigar on his journey of painting & addiction.

Regula Staempfli grew up poor. Art was in the form of Magazin covers painted on the wall and yes: Willy Brandts kneefall in Warsow – a picture her great mother, Hanna Staempfli Reichenbach put up to remind us all of history. The first “painting” laStaempfli bought was the poster from the exhibition “I dream a world” 1989:

First Exhibition on influential black Women as seen by laStaempfli 1989

Text from Brian Lanker I Dream a World
Portraits of Black Women Who Changed America
:”When Brian Lanker mentioned to a friend his idea for a book-length photographic essay on influential American black women, he was asked whether there were enough black women of stature around for such a project. What he found, he said, was that there were more such women than he had space for.Lanker, a 1973 Pulitzer prize winner, published “I Dream A World: Portraits of 75 Black Women Who Changed America” in 1989. It presents a female view of the world as it should be, in their words, accompanied by some of the most beautiful portraits ever taken. “These women,” says writer Maya Angelou in an introduction to the book, “have descended from grandmothers and great grandmothers who knew the lash firsthand, and to whom protection was a phantom known of, but seldom experienced…But they are whole women. Their hands have brought children through blood to life, nursed the sick, and folded the winding cloths. Their wombs have held the promise of a race which has proven to each challenging century that despite threat and mayhem it has come to stay. Their feet have trod the shifting swampland of insecurity, yet they have tried to step neatly into the footprints of mothers who went before. They are not apparitions; they are not superwomen. They are not larger than life.””

Now Regula Staempfli is an art buyer: One piece she owns is by Jakob Veigar on his Waterfall-Series. Listen in to this great talk with the Icelandic Artist : http://artisapieceofcake.art/2021/03/22/jakob-veigar/

Big Data: Full of holes like in Swiss Cheese by Regula Staempfli

On our futurepodcast #podcast #podcaster the Futurologist/Philosopher laStaempfli thinks about Democracy Data Gaps. Translated by Sam Reed and read by Sam Reed.

Link: http://ta-swiss-futurepodcast.online/regula-staempfli-english-digital-swiss-cheese-democracy-data-gap

Zukunftsforscherin Regula Stämpfli über das Zeitalter der Pandemie

Die Maskenpflicht wurde gelockert. Das Coronavirus scheint auf dem Rückzug. Doch der Schein trügt. Dies weiss auch Zukunftsforscherin Regula Stämpfli.

#diepodcastin: Isabel Rohner und Regula Stämpfli erklären die Welt.

Regula Staempfli über Medienwandel: It´s the codes, stupid! in ensuite: Magazin für Kunst und Kultur Juni2021

Regula Stämpfli über den Medienwandel: It’s the codes, stupid! “Der Mensch als Maschine feiert seit einigen Jahren sein über 100-jähriges Jubiläum. Der Schotte Arthur Keith bspw., ein Anthropologe und Anatom, beschrieb 1919 den Menschen als Motorensystem, in welchem die knochigen und fleischlichen Komponenten für Fortschritt und Bewegung und, bei schlechter Wartung, für den Verfall zuständig waren. Der Deutsche Fritz Kahn kopierte die Idee und fertigte 1922 den bis heute einprägsamen Maschinenmann: «Der Mensch als Industriepalast». Die Kommandozentrale besteht bei Kahn aus Männern in weissen Kitteln, Arbeiter müssen an den Leitungen bei der Leber die Stoffe in Zucker verwandeln. Fritz Kahn, in seinen jungen Jahren ein glühender Zionist, wandelte sich als Arzt zum Rassenmediziner, der bereitwillig über «Die Hygiene der Juden» publizierte. Alexei Gastew, ein kommunistischer Dichter, gründete 1920 das «Zentralinstitut für Arbeit» und «betrachtete Maschinen als seine ‹eisernen Freunde› und bezeichnete das ‹Krachen, Pfeifen, Knirschen und Schreien der Apparate in den Fabriken› als die ‹Musik der Zukunft›». Der begnadete Historiker Philipp Blom beschreibt diese und andere Geschichten, u. a. auch, wie sowjetische Arbeiter an Maschinen festgeschnallt wurden, um durch endlose Wiederholung die perfekte Bewegung zu verinnerlichen. Gastew war erfolgreicher Missionar der kommunistischen Maschinengesellschaft, hochdekoriert und verehrt, bis er 1938 von der sowjetischen Geheimpolizei abgeführt und nach einem Säuberungsprozess erschossen wurde. Seine Mörder führten seine seelenlosen Visionen sozialer Automaten unbeirrt weiter. Diese wurden auch von den westlichen BesucherInnen der sowjetischen Tötungsmaschinerie verehrt und in Europa wie in den USA kritiklos verbreitet. Die Bauhaus-Schule unter Walter Gropius bspw. schaffte «Utopien aus Beton» (Philipp Blom): Auch hier ging es um das Ideal, das menschliche Leben zu vereinfachen, «indem die Moderne auf Funktion festgelegt wurde statt auf Beziehung und Bewegung» (laStaempfli IFG 2007). Bis heute verfolgen viele Baumeister hierarchische Visionen, die den Menschen Optimierung abverlangen. Le Corbusier schlug bspw. 1925 vor, die schönste Stadt der Welt, nämlich Paris, dem Erdboden gleichzumachen: Statt der Innenstadt sollte es fortan nur Wohntürme und Autobahnen geben.” Link: https://www.ensuite.ch/its-the-codes-stupid/

Isabel Rohner & Regula Stämpfli in fulminanter #diepodcastin über BRUESTE

#diepodcastin zeigt Brüste: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Rindviecher in den Medien, das Genderproblem des schweizerischen Oberlehrers, Pumps in der Ukraine statt Abtreibungsverbot in Polen, bahnbrechende Medienstudien MIT STATISTIKEN ZU SCHÄBIGEN FRAUENANTEILEN, Gulag ahoi in der Schweiz dank Cloudlösungen ALIBABA und wunderbare, zauberhafte, wichtige und sichtbare Frauenbrüste als Oben-Ohne-Alltag.“Man kommt sich auf dem Gebiet der Frauenfrage immer wie ein Wiederkäuer vor”, schrieb Hedwig Dohm (1831-1919) schon vor über 100 Jahren. Als Isabel Rohner dieses Zitat postete, schrieb die brillante Historikerin und Macherin von @frauenvondamals Bianca Walther darunter: “Eigentlich nett von Dohm, dass sie nicht direkt “Rindvieh” geschrieben hat.”Genau darum geht’s: Frauen kämpfen seit Jahrhunderten gegen diesselben Vorurteile und Diskriminierungen. Diese Woche zum Beispiel veröffentlichte “Die Zeit” einen großen Artikel mit der Überschrift “10 Bücher, die das Leben verändern”  – 90 % waren von einem Mann geschrieben. Und es gehört auch zur Wahrheit, dass auch die befragten Journalistinnen Männerbücher vorgeschlagen haben. Regula Stämpfli erklärt: ” Frauen und Männer missachten und werten Frauen systematisch ab. Dies ist strukturelle Gewalt.”

Medienanalyse bei den ZDF MEDIENFRAUEN VON REGULA STÄMPFLI

Die Rohnerin ergänzt: “Frauen sind nicht per se die klügeren Menschen. Sie nähren ihr Denken aus dem selben Diskurs, übernehmen diesselben Vorurteile. Es bleibt aber dabei, dass vor allem Männer keine Frauen vorschlagen, fragen oder in den sozialen Medien retweeten.”laStaempfli und Rohnerin verweisen auf die neue Studie des Forschungszentrums Öffentlichkeit & Gesellschaft (fög) und des Instituts für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Uni Zürich: Diese haben untersucht, wie präsent Frauen in den Schweizer Nachrichtenmedien sind und haben dazu 106706 Berichte aus print und online analysiert. Das Ergebnis ist DESASTRÖS und ein Armutszeugnis für den Schweizer Journalismus (in Deutschland sieht es aber nicht besser aus): Noch nicht einmal jede vierte Person, über die berichtet wird, ist eine Frau! Frauen machen in der Berichterstattung lediglich 23 % aus (Männer also 77 %!!!). Besonders schlecht ist die Lage im Sport (13% Frauen), in der Wirtschaftsberichterstattung (17%) und in der Politik (23%). Werden Menschen nach ihrer Einschätzung gefragt (also Expertinnen und Experten), bekommen die Schweizer Leserinnen und Leser in 77 % der Fälle die Meinung eines Mannes vorgesetzt. Expertinnen kommen nur in 1 von 4 Fällen zu Wort.Das ist strukturelle Gewalt an Frauen. Damit werden sie systematisch aus der Öffentlicheit verbannt, Frauen sind unsichtbar, verfügen über keine Stimmen, sie dürfen nicht reden und sie werden nicht gehört – und das wird von den Redaktionen auch noch als “normal” empfunden. Übrigens: Besonders schlimm ist die Situation in Artikeln von Agenturen, dort kommen die Frauen halb so oft vor wie in Meldungen, die von den Redaktionen selber geschrieben wurden. Wir sagen nur: “Haseloff bringt zu Hause den Müll raus” (dpa-Meldung im Juni 2021).Link: https://www.srf.ch/news/schweiz/neue-studie-frauen-in-schweizer-medien-stark-untervertretenDann die Rohnerin in brillantem Tempo und denken: “Hört die Gleichberechtigung beim Oberkörper auf?” Der Tagesspiegel berichtete diese Woche von einer Frau, die sich zusammen mit einem Freund und ihrem Sohn auf einem öffentlichen Wasserspielplatz in Berlin aufhielt und sich – genau wie viele Männer – dort oben ohne sonnte. Die Folge: Der Sicherheitsdienst forderte sie auf, ihre Brüste zu bedecken und rief sogar die Polizei, die die Familie aus dem Park begleitete. Während es also völlig normal ist, dass Männer – kaum kommt die Sonne raus – oben ohne joggen, sich sonnen oder spazierengehen, dürfen das Frauen so nicht. Bzw. dürfen schon, denn es gibt in Deutschland kein Gesetz, das ihnen das verbietet. Aber sie müssen damit rechnen, dass sie von Ordnungsämtern oder auch der Polizei aufgefordert werden, sich zu bedecken. Warum: Weil der männliche Körper privat, der weibliche jedoch politisch ist. Weil es Auslegungssache ist, ob Oben ohne als angemessen eingeschätzt wird (auf welcher Grundlage auch immer) oder nicht. laStaempfli kommentiert mit großem Seufzen: Auch hier waren wir in den 1980er und 1990er Jahren viel weiter!https://plus.tagesspiegel.de/berlin/nein-doch-ohh-berlinerin-loest-mit-nackten-bruesten-auf-dem-spielplatz-polizeieinsatz-aus-172569.htmlZum Schluss noch ein Buchtipp:Linda Scott, Das weibliche Kapital, ganz frisch: Tausendmal besser als Picketty: UND RELEVANTER. Viele Tabellen und die Einsicht: Wenn Frauen diskriminiert werden, leiden alle darunter und wie. Reiche Länder sind nur deshalb reich, weil sie wenigstens ansatzweise Gleichstellung verwirklichen. laStaempfli ergänzt: Deshalb ist das Männerautoland Deutschland so furchtbar arm, respektive die Schere zwischen arm und reich so beschämend gross….

http://diepodcastin.de/2021/07/03/diepodcastin-zeigt-brueste-isabel-rohner-regula-staempfli-ueber-rindviecher-in-den-medien-das-genderproblem-des-schweizerischen-oberlehrers-pumps-in-der-ukraine-statt-abtreibungsverbot-in-polen/

#diepodcastin über Sklavenarbeit: Rohnerin & laStaempfli on prostitution

Gudrun Baudisch 1929: Rohnerin & laStaempfli über “Huren” als #FakeStory & “Sexarbeit” als #FakeBeruf

#diepodcastin über Sklavenarbeit: Isabel Rohner & Regula Stämpfli diskutieren Müll bei der dpa, ZDF & Lohndiskriminieung, das Unwort “Doppelverdiener” oder “Sexarbeit” oder “Prostitution als Beruf”, die Attacken gegen die beste zeitgenössische Historikerin Hedwig Richter und die Medien-Oberschrumpelgurke Schweizer Illustrierte. Nachzuhören auf: www.diepodcastin.de

Auf die Frage, welche #Podcasts gut seien: Die Journis in der Schweiz & Deutschland kupfern ständig die Themen der Rohnerin & laStaempfli ab, doch zitieren sie nicht. #HePeating #Invisibility of #Women

#Clubhouse: Design der Woche. René Spitz, Birgitta Homburger & Regula Stämpfli 14.Juni 2021

Die Themen von René Spitz, Birgitta Homburger & Regula Staempfli auf Clubhouse waren: Die Medienattacke auf Annalena Baerbock als Moses als Beispiel für laStaempflis Trumpism – Dieses Phänomen, das Politik auf Ikonografie, Polemik und Klicks reduziert. Eine Anzeige, die von den meisten Verlagen unhinterfragt übernommen wurde. Dann die Crocks auf High Heels als Wegwerfware Mode und schließlich das visuelle Erscheinungsbild der EM. Fazit zum letzten: Es geht nicht mehr um die reale Fussball-EM, sondern um das UEFA-FIFA Digital GAME. Deshalb dieses Design.

“Medien führen TRUMPISM weiter” laStaempfli auf #Clubhouse

Crocks auf HighHeels als Modemüll

EM ist nur noch GAME DESIGN