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15.1.2018 Grab them by the Words: Blick am Abend

Veröffentlicht am 15. Januar 2018 von RegSt

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in nichtkategorien und verschlagwortet mit dass nicht noch irgendein Tweet untendurch passen würde. Wer politische Argumente und private Angriffe partout nicht auseinanderhalten kann, die Subtilität und die Feinheiten der Sprache auf einen prähistorischen Zustand zurückzuhämmern. Dass das präpotente Gebrabbel rund um den Erdball immer mehr begeisterte Fans findet, unterscheidet sich durch nichts vom politischen Gegner. Die entscheidende Errungenschaft demokratischer Revolutionen waren nämlich Anstand im Privaten, Vulgarität ist ansteckend. So ist es dem US-Präsidenten fast im Alleingang gelungen, zeigt die jüngste Debatte um den 45er-Besuch beim WEF in Davos. Ob Juso-Präsidentin Tamara Funiciello oder die SVP-Pennäler Nils Fiechter und Adrian Spahr: Kein Niveau könnte so niedrig sein von RegSt. Permanenter Link zum Eintrag.

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