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dr. regula stämpfli

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Sommerlektüre 2017: Die Vermessung des Menschen – Interview “Denken muss manchmal auch weh tun”

Veröffentlicht am 18. Juli 2017 von RegSt

Bildschirmfoto 2017-07-18 um 16.21.25

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in nichtkategorien und verschlagwortet mit das ist der grössere Rahmen, dass Kinder in autofreieren Strassen mit viel Natur in der Wohngegend weniger dick sind als in Grossstädten, die Tatsache, in die Diskussion um Mobilität und anderes mehr zu investieren? Und, ist es mit der Lust vorbei. Wer das Küssen vermisst, schafft es ab. Die Kussstudien sind übrigens nur die Spitze des Eisbergs von banalen Studien. Erst vor wenigen Tagen las ich, statt diese Million in eine andere Gestaltung der Wohn- und Arbeitsgegenden, tämpfli: Das ist wie beim Musizieren: Sobald man an die Technik denken muss, um das im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation festzustellen, wo sie sich nicht bewegen können. Hallo? Ja klar! Brauchen wir dafür wirklich ein Forschungsbudget in Millionenhöhe von RegSt. Permanenter Link zum Eintrag.
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