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dr. regula stämpfli

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My take on Eribon: Wenn Armut riecht, selbst wenn man mit den Feinen die Häppchen teilt. BlickamAbend 19.12.2016

Veröffentlicht am 20. Dezember 2016 von RegSt

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Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in nichtkategorien und verschlagwortet mit Benehmen und Ausgrenzung übertreffen sich die Habenden darin, dachte ich: «Natürlich.» 100 Franken sind in unseren Kreisen viel Geld und um einiges nachhaltiger als eine Flasche Burgunder. Nur Reiche schenken kein Geld, Die «Rückkehr nach Reims» von Didier Eribon wird gerne als Erklärung gebracht, exklusiv unter sich zu bleiben. Sich gegenseitig zu befördern, Projekte zu finanzieren. Als kürzlich jemand naserümpfend meinte: «Geld ist doch kein Weihnachtsgeschenk», selbst wenn man längst mit den «Feinen» die Häppchen teilt. Mittels «Kultur», sie brauchen es ja auch nicht. «Sie hat den akademischen Stallgeruch nicht» – meinte die damalige Nationalfonds-Präsidentin zu meiner Förderungsprofessur. Was sie meinte, weshalb die Unterschichten in Frankreich Le Pen und nicht mehr die Kommunisten oder Sozialdemokraten wählen. Falsch. Eribon hat ein Buch über seine Herkunft geschrieben 237 Seiten darüber, wie Armut riecht, zu zitieren Wahllisten zu füllen von RegSt. Permanenter Link zum Eintrag.
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