Regula Stämpfli über die neuen Patriarchinnen: Wie Postkolonialistinnen Frauenhass zur eigenen Marke machen. Essay in der Kulturzeitschrift “ensuite.”

laStaempfli hat vor dem Pogrom der Hamas in Israel, also vor dem 7. Oktober einen Essay über die postkoloniale Literatur, die sich “feministisch” nennt und in etwa soviel mit Feminismus zu tun hat wie damals der Nationalsozialismus mit “Sozialismus”, für die Kulturzeitschrift “ensuite” verfasst. Der Essay zeigt, wie erstaunlich klarsichtig die Autorin ist, was den strukturellen Antidemokratismus betrifft, den linke, universitäre und pro-islamische Gesellschaftsverbände propagieren. Die antisemitischen Skandale in der deutschen Kulturszene sind unterirdisch. Dazu später mehr. Hier der Link und der Artikel zum neuen Buch von Angela Saini: Die Patriarchen. Ein Werk, das in der deutschsprachigen und britischen Presse hymnisch gefeiert wurde und voller ahistorischer Live-Fetischismen ideologischer Geschichtsschreibung ist.

https://www.ensuite.ch/die-neuen-patriarchinnen-wie-postkolonialistinnen-misogynieren/

laStaempflis neue Wortschöpfung/Verb: *misogynieren = Das Handeln, Erzählen und Verhalten einer Person mit der Absicht, unbewusst oder bewusst Frauenfeindlichkeit, Unsichtbarkeit von Frauen und Frauendiskriminierung zu fördern. Misogynieren verbreitet Klischees, Stereotype, diskriminierende Werturteile gegenüber Frauen und bedeutet das Ignorieren und Herabwürdigen der Geschichte, der Rechte und der Beiträge der Frauen in allen gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen und politischen Bereichen.

Regula Stämpfli in “Die Podcastin” – eine ihrer fünf Podcasts. Zusammen mit Dr. Isabel Rohner, einer Fast-Millenial diskutieren die zwei Intellektuellen jede Woche das Welt- und Frauengeschehen. Diese Woche zu Berlin & Prostitutionspropaganda mit Steuergeldern, zu Judith Butler in unseren westlichen Demokratien, Unis & Verwaltungen, zur “Pornografisierung des Alltags” am Zürcher Stadttheater. 12.02.2023.

#diepodcastin verteidigt Demokratie: Isabel Rohner über Chimamanda Ngozi Adichie, Margrith Bigler-Eggenberg, für das nordisches Modell, für die Verhinderung öffentlicher Gelder für Porno- und Prostitutionspropaganda, Kampf gegen “Queer for Hamas” & gegen Judith Butler. 
Podcastin, Folge 172: Bild von Isabel Rohner, Graffiti in Berlin 2023, copyright Die Podcastin/Isabel Rohner.

“Manche fragen: “Warum der Begriff Feminismus? Warum kann man nicht einfach sagen, dass man an die Menschenrechte glaubt?” Weil es unaufrichtig wäre. Natürlich sind Frauenrechte ein Teil der Menschenrechte im Allgemeinen, aber sich für den verschwommenen Ausdruck Menschenrechte zu entscheiden heißt, spezifische und spezielle Probleme zu leugnen. Man könnte dann so tun, als wären es nicht die Frauen gewesen, die jahrhundertelang ausgeschlossen waren.” Chimamanda Ngozi Adichie, aus “Mehr Feminismus! Ein Manifest und vier Stories”

#diepodcastin verteidigt Demokratie: Isabel Rohner über Chimamanda Ngozi Adichie, Margrith Bigler-Eggenberg, für das nordisches Modell, für die Verhinderung öffentlicher Gelder für Porno- und Prostitutionspropaganda, Kampf gegen “Queer for Hamas” & gegen Judith Butler. Die Rohnerin war bei der Gedenkveranstaltung für die erste Bundesrichterin der Schweiz, Margrith Bigler-Eggenberg (1933-2022), organisiert von der Stiftung FRI (Institut für feministische Rechtswissenschaften) in Bern.

laStaempfli bringt einen neuen frauenfeindlichen Höhepunkt beim Schauspielhaus Zürich: “Die Porny Days finden von Ende November bis 3. Dezember in Zürich statt und waren bis heuer eine Schmuddelveranstaltung. In der Zürcher Szene gut vernetzt, werben nun die “Porny Days” für eine Pornografisierung des Alltags für jedes Alter.“Sexarbeit” soll nach Eigenangaben mit “Postkolonialismus und Familienplanung” aus allen Blick- und Körperwinkeln im Schauspielhaus Zürich erforscht werden. Vor allem Letzteres lässt aufhorchen: Wie muss man sich  Porny Days, das Zürcher Schauspielhaus und “Familienplanung” genau vorstellen? Live-Reproduktionstipps für Babys in allen Formen?  Oder sollen Kleinkinder der pornografischen Früherziehung extra Vorstellungen der Porny Days mit Schauspielhaus Zürich kriegen? Und muss man sich “Postkolonialismus” so vorstellen, dass “Weisse” keine Sexarbeit mehr kaufen sollen?  Die Medienmitteilung lässt einiges offen, sicher ist nur: Das Schauspielhaus Zürich präsentiert die Porny Days mit grosser Werbung für Sexarbeit, inklusive “Live-Sex Einlagen“ zu den obgenannten Themen. Im elften Jahr sind die aus der Schmuddelecke stammenden “Porny Days”, die die “Versachlichung aller menschlicher Zusammenhänge in pornografischen Warenaustausch propagieren (laStaempfli)”  in der Hochkultur angekommen –  mitfinanziert u.a. vom Steuerzahler und Migros Kulturprozenten.  Vielleicht laden sie aus Aktualitätsgründen noch ein paar Hamas-Kuschler aus Palästina ein, schliesslich gehören Auflösung der Wirklichkeit mit zum Wahnsinn, der sich vor unseren Augen abspielt.Zur Prostitution schliess die Rohnerin an: Eine Nachricht mit Potenzial kommt aus der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag: Die Union hat das Positionspapier “Menschenunwürdige Zustände in der Prostitution beenden. Sexkauf bestrafen!” verabschiedet (https://www.cducsu.de/themen/prostitution-menschenunwuerdige-zustaende-beseitigen). Initiatorin war Dorothee Bär MdB, die nun erreicht hat, dass sich die ganze Fraktion für das Nordische Modell, also für die Bestrafung von Freiern und Ausstiegshilfen für die betroffenen Frauen einsetzt. Auch wenn die Union aktuell im Deutschen Bundestag in der Opposition ist: Diese Position könnte dennoch eine Wende in der frauenverachtenden Prostitutionspolitik in Deutschland bringen. Dann nämlich, wenn alle CDU-CSU-Fraktion (197!) gemeinsam eine Normenkontrollklage beim Bundesverfassungsgericht einreichen. Dazu braucht es einen Viertel aller Bundestagsabgeordneten – und diese Zahl erfüllt die Union. “Die Podcastin” wird die Ernsthaftigkeit der Unionsposition genau hieran messen.Thema: Berlin finanziert BERUFSBERATUNG PROSTITUTIONDie Rohnerin und LaStämpfli fordern auch den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, von der CDU auf, sich an der Positionierung seiner Kolleginnen und Kollegen im Bundestag ein Vorbild zu nehmen: Der Berliner Senat steckt allein im Jahr 2023 750.000 Euro Steuermittel in die Förderung des Vereins Hydra, allein 400.000 Euro davon in deren Beratungstätigkeiten – wozu auch Einstiegsberatung (!) in Prostitution gehört. Zudem wird eine Kampagne zur Entstigmatisierung von Prostitution gefördert. Nun ist die CDU in Berlin erst seit April 2023 in Regierungsverantwortung. “Die Podcastin” fordert die Berliner CDU dazu auf, ab 2024 die Finanzierung des frauenverachtenden Prostitutionssystems einzustellen – und statt für den Einstieg in die Prostitution den Ausstieg von betroffenen Frauen massiv voranzutreiben. Es gibt keine Gleichberechtigung von Männern und Frauen, wenn Frauen wie Sklavinnen gekauft werden können! Wer Kai Wegner schreiben möchte, hier seine Mailadresse: kontakt@kai-wegner.de, Der-Regierende-Buergermeister@senatskanzlei.berlin.de

Nun zu Judith Butler (Jg. 1956). Sie  wurde als Kind praktizierender Juden in Ohio geboren, lebt in einer lesbischen Beziehung und hat einen Sohn (1995).  Sie tritt für die „Ein Staat Lösung“ im Nahen Osten ein, was soviel wie die Auslöschung des Staates Israels bedeutet. Sie ist die führende Stimme des „Kauft nicht bei Juden“ – B.D.S. und gehört zu den Erstunterzeichnern des Briefes, der Israel für den Pogrom auf seinem Staatsgebiet verantwortlich macht. Sie ist die schillernde Ikone der Gendertheorie, die unter „Queertheorie“ alle westlichen Demokratien, die Wirklichkeit als solche und den Rechtsstaat verneint.  Rohnerin meint scherzhaft, also angesesichts Butlers Lebenslauf müsste diese eigentlich in die Therapie, laStaempfli plädiert für ein Kriegsgericht gegen Butler. Denn Judith Butlers Denken ist Ursprung, Kern und codierte Maschine solch totalitärer Phantasien: „Google und Gaza“ sind Autocomplete ebenso wie „Israel and Genocide“ – überall und flächendeckend auch auf TikTok, Twitter etc. Die waschechte Hegelianerin hält sich an ihren Meister: Sollten Theorie und Fakten jemals auseinanderklaffen, umso betrüblicher für die Fakten.

Hier der Essay von Regula Stämpfli auf www.regulastaempfli.eu Die Rohnerin und laStaempfli sind entsetzt über die jahrzehntelange Infiltration von Täterkuscheln durch Verwaltungen, Universitäten und Kulturinstitutionen, siehe Schauspielhaus Zürich. “Judith Butlers totalitäre Ideologie der „Worte statt Taten“, der „Inszenierung statt Handeln“, der „Legitimieren statt Partizipieren“, Leitlinien unserer Universitäten, Verwaltungen und öffentlicher Medien, spült antidemokratische Horden in unsere Strassen.”

Und last but not least: Die Schrumpelgurke der Woche geht an die UN, die “Vereinten Nationen”: Dort hat ausgerechnet der Iran, der Frauen verfolgt, foltert und umbringt, wenn sie für ihre Rechte kämpfen, den Vorsitz im Sozialforum des UN-Menschenrechtsrats übernommen. “Die Podcastin” findet: Damit zeigt die UN, dass sie nicht für Menschenrechte steht! Länder wie Deutschland, Frankreich, Schweiz, Österreich sollten aus der UN austreten. 

Regula Stämpfli zu Codes, Terror, Sprechakten & was Judith Butler, die Universitäten, Verwaltungen & Medien damit zu schaffen haben. 8.11.2023

Regula Stämpfli ist eine der wenigen Denkerinnen unserer Gegenwart, die Codes, Terror und die Deutungshoheit von Judith Butler zusammenbringen, erklären und das “Zeitalter algorithmischer Grausamkeiten” definiert. Die Weltwoche gab der Autorin, Privatdozentin und Leiterin der öffentlichen Hannah Arendt Lectures die Chance, einige dieser Gedanken zu publizieren und zwar am 8.11.2023.

Für Wissenschaft, Öffentlichkeit, Zukunft der Demokratie besorgniserregend ist, dass Regula Stämpfli, seit ihrem Bestseller “Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt” von SRF, TagesAnzeiger, Aargauer Zeitung, dem gesamten Ringier Verlag – alles Medien für die die outstanding Kolumnistin jahrelang tätig war, nicht eingeladen wird, um über die entscheidenden Themen der Gegenwart auch öffentlich nachzudenken. Diese Leerstellen schmerzen u.a. auch eine Öffentlichkeit, deren Kompetenz laStaempfli immer wieder hervorbringt, zum Diskutieren anregt und neue Themen auf die Agenda setzt. Der seit Jahren sehr subtil, aber für die Demokratie höchst problematische Taktik der “Cancel”-Kultur von Andersdenkenden, fällt mit der strukturellen Diskriminierung aller intellektuellen Frauen zusammen. Kennen Sie Shoshana Zuboff? War sie doppelt, dreifach so lange in den deutschen Bestsellerlisten wie der SchönwetterFernsehPhilosoph Richard David Precht? Nicht? Eben! Die Vordenkerin und demokratische Kritikerin des digitalen Plattformkapitalismus ist Insidern bekannt und wird auch ausgezeichnet, aber im Stillen von weniger klugen Kollegen kopiert, nicht zitiert und an den Universitäten ist sie kein “Household-Name” wie sie sein sollte.

Dies erinnert an jahrhundertelange Frauengeschichte(n) der Frauen, die “zu früh” kamen, verdrängt, vergessen und ganz bewusst vom Denkraum, von politischer Gestaltung, von intellektuellen Input mit grosser Breitenwirkung, vom künstlerischen Schaffen etc. ferngehalten wurden. Oder sie werden schamlos kopiert, ohne dass dies ausgewiesen wird. So übernahm ein Follower das “Social Media School”- Konzept von Regula Stämpfli und kommerzialisierte es; so klaute ein Starjournalist Regula Stämpflis “Politik-Rating” und veröffentlicht das Copy Paste seit über zehn Jahren (!); so verleugnet die Demokratie Stiftung Schweiz bis heute, u.a. Bruno Kaufmann, dass die Europäische Bürgerinitiative – European Citizen Initiative, eingeführt 2009 in der EU, eine Innovation der damals in Brüssel tätigen Politologin Regula Stämpfli ist. Das Politologie-Skript (Parteien, Staats- und Verfassungsrecht) der Universität Bern, das über 20 Jahre bis zur Pensionierung des betreffenden Professors gelehrt wurde, stammte von Regula Stämpfli; ihr Name wurde nur drei Jahre nachdem sie das Institut verlassen hatte, korrekterweise aufgeführt. “Social Pay per View”, das innovative online Bezahlkonzept von Regula Stämpfli anlässlich der Fussball WM in Rio ist in den letzten Jahren zum Geschäftsmodell vieler NGOs und Bewegungen geworden geworden – ohne laStaempflis Konzept dahinter zu bennenen. Die Medienanalyse von “Trumpism” wird von Schweizer Journalisten schamlos übernommen, ohne Regula Stämpfli zu zitieren, notabene. “Die Tages-Anzeigerin” ist ein weiteres Medienprodukt, das eins zu eins und copypaste DIE PODCASTIN übernommen hat, glücklicherweise hatten Isabel Rohner und Regula Stämpfli schon die Webseite tagesanzeigerin.ch schon länger in ihrem Portfolio, damit wenigstens hier der Sichtbarkeit und Nennung Genüge getan wird.

Doch medial und universitär wird ausgerechnet Judith Butler hegemonial, unwidersprochen und antidemokratisch rezipiert, diskutiert und appliziert. Hier der Artikel in der Weltwoche zu Judith Butler, Terror und Codes.

Judith Butlers Denken ist Ursprung, Kern und codierte Maschine solch totalitärer Phantasien: „Google und Gaza“ sind Autocomplete ebenso wie „Israel and Genocide“ – überall und flächendeckend auch auf TikTok, Twitter etc. Die waschechte Hegelianerin hält sich an ihren Meister: Sollten Theorie und Fakten jemals auseinanderklaffen, umso betrüblicher für die Fakten.” Butlerismus ist nicht einfach ein Gender & Woke-Thema, sondern fügt sich nahtlos ein in das, was Regula Stämpfli in ihren #HannahArendtLectures “Elemente und Ursprünge digitaler Totalitarismen”, der öffentlichen Vorlesung an der HSG detailliert nachzeichnet, erklärt. In der Vorlesung zeigt laStaempfli auch Wege für die westlichen Demokratien auf, wie wir garantieren können, dass unsere Urgrosstöchter auch in 100 Jahren noch die unglaublichen Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten als Frauen für Frauen, als Menschen für Menschen haben und diese Freiheitsgeschichte nicht vergessen, ausgelöscht und der Barbarei preisgegeben wird.

Regula Stämpfli über Codes, Terror, Universitäten und Judith Butler anlässlich der Hamas-Kuschlerei Butlers und Studierenden weltweit (11.11.2023 demonstrierten in London über 300.000 für die Terrortruppe Hamas unter dem Signet “From River to Sea…” also demonstrierten für die Auslöschung Israels).

#diepodcastin: Isabel Rohner & Regula Stämpfli im wöchentlichen #Podcast: feministisch, aktuell, informativ. Diesmal Bundesfinanzhof zu #Leihmutterschaft, #endometriose & Sprechaktfeministinnen.

https://diepodcastin.de/2023/10/13/diepodcastin-uber-frauenkrankheiten-isabel-rohner-regula-stampfli-uber-endometriose-wie-geschichte-frauen-krank-macht-sowie-den-wegweisenden-bundesfinanzhof-entscheid-zur-leihmutterschaft/

Foto aus der DIVA -Ausstellung, fotografiert von laStaempfli in London als Bild zur Frauenkrankheit #endometriose.

#DiePodcastin diese Woche über – das wichtige Urteil des Bundesfinanzhofs zur sog. #Leihmutterschaft (Spoiler: nein, ihr könnt die Kosten für die zu recht in Deutschland verbotene „Leihmutterschaft“ NICHT von der Steuer absetzen!)- Frauenkrankheit #Endometriose & wie die „Bundesstiftung Gleichstellung“ mal eben Millionen Frauen zur Nebensache erklärt- Die brillante Luise F. Pusch über das sprachliche Verschwinden der Frauen und über ihr Selbstbestimmungsrecht- und: Regula Staempfli in Paris!

Boomerarchitektur oder Avantgarde? Kritikerrunde zum Roche Areal Basel | Kritik am Bau mit Politphilosophin PD Dr. Regula Stämpfli/laStaempfi. #DesigningPolitics #ThePoliticsofDesign 2023

Boomerarchitektur oder Avantgarde? Kritikerrunde zum Roche Areal Basel | Kritik am Bau mit laStaempfli. Eine wichtige Diskussion zum Zusammenhang zwischen Architektur, öffentlicher Raum und Demokratie. Regula Stämpfli wurde als Expertin geladen, da sie über 15 Jahre im Bereich “Urbanismus, Stadtentwicklung, Architektur, Design” tätig war, von 2005-2013 in der IFG – dem International Forum for Design, u.a. über Jahre in der Funktion der Intendantin, die das Programm “Designing Politics – the Politics of Design” initiierte und verantwortete, ein Programm, das von einem Designer und eng vernetzten Medienprofessor als “Designing Politics” abgekupfert wurde.

Hier das Buch zur Geschichte der HFG – IFG Ulm siehe https://www.researchgate.net/publication/309201000_HfG_IUP_IFG_Ulm_1968-2008

Regula Stämpfli: “Der öffentliche Raum ist für die Demokratie konstituierend. Die Roche Towers gehören zur Repräsentationsarchitektur, nicht zur Partizipationsarchitektur.” Linkhttps://www.youtube.com/watch?v=28lRWHPgzVw

Gesprächsrunde zum Roche-Areal in Basel und der städtebaulichen Entwicklung von öffentlichem und privatem Raum Gäste: Dr. Jacqueline Burckhardt (Kunsthistorikerin) Max Dudler (Architekt) Dr. Regula Stämpfli (Politphilosophin) Dr. Sibylle Wälty (Architektin und Raumentwicklerin, ETH) Konzept & Produktion: Giacomo Paravicini Moderation: Remo Reginold Film: Pablo Callisaya Crew: Moritz Hossli, Lukas Egger, Sergio Callisaya Musik: Alex MakeMusic – In My Mind Aufgezeichnet am 20.09.2023 im Messeturm Basel (Bar Rouge) © Kritik am Bau | Plattform für Architekturkritik und Städtebau YouTube-Kanal:    / @kritikambau   Podcast: https://open.spotify.com/user/31rdqxq... Instagram: https://www.instagram.com/kritikambau/ Mail: info@kritikambau.ch —– Quellen: Visualisierungen: F. Hoffmann-La Roche Ltd; Herzog & de Meuron; GRUNER SA Hochhauskonzept Basel: Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt Abbildung Bau 52 (Rohner): Wladyslaw Sojka Abbildung Bau 27 (Salvisberg): Franz Hart: Skelettbauten. München, Verlag Callwey, 1956, S.55. Roche-Areal Entwicklung 1947–2000: Alois Diethelm Restliche Bilder und Grafiken: Kritik am Bau. HIER DIE BAZ-KRITIK MIT DER SEHR UNWIRSCHEN BEHAUPTUNG, DASS WIR KEINE AHNUNG VON DER BASLER STADTENTWICKLUNG HÄTTEN – laach, es ging um die Nutzung, die Privatisierung, die Repräsentationsarchitektur der ROCHE-TOWERS. Hier zum Artikel siehe https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2023/10/BaZ-231014.pdf

Die Diskussion warf hohe Wellen, hier noch ein Artikel aus der Architekturzeitschrift siehe https://architekturbasel.ch/diese-tuerme-koennten-in-dubai-stehen-die-berge-von-basel/

laStaempfli an der Frieze London 2023 A journey from Reykjavík to London.

Frieze London is one of the only fairs to focus only on contemporary art whilst Frieze Masters gives a unique view on the relationship between historical art and contemporary practice. Frieze Masters shows work made before the year 2000, whereas Frieze London presents work created mainly post-2000. Regula Staempfli is invited by a well known Gallery and Art Magazine to review “Die Messe” (as the. Germans say). Messe is such a nice word anyway, because in German it means at the same time religious as well commercial practice: Go out and show the good path. But let’s leave distractions aside – Frieze London follows laStaempflis artistic year with her writing residency in Island June 2023.

In Reyjkiavik laStaempfli collaborated with the fantastic artist HULDA VILHJALMSDÓTTIR ON 21 POSTCARDS FOR THE RENOWNED GALLERY IN VIENNA “RUT’S GALLERY”: HERE SOME INSIGHTS BY INSTAGRAM: Visit Rut’s Gallery @rutsgallery.

“New Project at Rut’s Gallery: “An artistic journey through Iceland”. Dr. Regula Staempfli, podcaster, bestselling author and political philosopher spent her Artist residence in Reykjavík from June 4th to 25th. Every day she collected an art piece which she put in poetic reference and sent the postcard to Rut’s Gallery. Here you will find all the postcards that arrived in Vienna – some of them got lost unfortunately. Most postcards come from HULDA VILHJAMSDOTTIR. JON MAGNUSSON contributed as well as NINA VILHJAMSDOTTIR and Sigridur Rut Marrow.   Rut’s Gallery is planning a vernissage and exhibition with the postcards, hopefully with both artists, Hulda & Regula present. Here you can enjoy a first impression of the artistic journey: Iceland in June 2023.”

Regula Stämpfli im Gespräch mit Islamexperten Daniel Rickenbacher über Digitalisierung, Islamismus & Terror-Legitimation an Schweizer Universitäten aus dem Jahr 2022 in schrecklicher Vorahnung.

Auf Twitter – neu X – poste ich die wichtigsten AKTUELLEN STELLUNGNAHMEN zu Israel. Unten eine kleine Auswahl an Bildschirmfotos. Hier ein Hinweis auf einen der besten Podcasts zum Thema Islamismus im Westen, ganz besonders in der Schweiz: http://ta-swiss-futurepodcast.online/der-historiker-daniel-rickenbacher-und-die-politphilosophin-regula-staempfli-im-gespraech-ueber-geschichtsschreibung-digitalisierung-islamismus-schweizer-universitaeten-algorithmische-und-wissensc

Daniel Rickenbacher im Gespräch über die Geschichte Schweiz und Islamismus, die Rolle von Iran und die betrübliche Rolle von Schweizer Universitäten. http://ta-swiss-futurepodcast.online/der-historiker-daniel-rickenbacher-und-die-politphilosophin-regula-staempfli-im-gespraech-ueber-geschichtsschreibung-digitalisierung-islamismus-schweizer-universitaeten-algorithmische-und-wissensc

Hier nun einige Bildschirmfotos meiner Tweets und Retweets zur schlimmsten Terrorattacke gegen Israel und der Legitimation des Terrors durch Medien und Wissenschaft.

An der Universität Bern ist ein Mann von seiner Frau angestellt (seit 2020), der unter FakeAccount antisemitische und israelvernichtende Propaganda verbreitet und den Massenmord an Juden und Jüdinnen vom letzten Samstag mit mittlerweile gelöschten Tweets feierte.

Regula Staempfli zu “Frauen in der Politik” in der “Die Podcastin” mit Isabel Rohner. Und ein Update, wie “Die Podcastin” die Prostitutionspropaganda durch die Regierung für 6(!)Jährige gestoppt hat.

Atieh Sorabi, fotografiert von Regula Staempfli auf deren Instaaccount @atiehsorabi als Online-Folgenbild für Die Podcastin. https://diepodcastin.de/2023/10/08/diepodcastin-der-nobelpreis-isabel-rohner-regula-staempfli-uber-die-grosse-narges-mohammadi-update-zum-frauenverachtenden-kinderbuch-frauenallergie-digitaler-totalitarismus/

LaStaempfli erzählt von der einzigen Wahlveranstaltung “Frau und Politik” im Wahljahr 2023 für die Schweiz bei “Die Mitte Frauen”. Der Anlass in Baden war gut besucht, spannend und voller Elan für die Frauen in der Schweiz, für die Mitte Frauen. laStaempfli hat in ihrem Vortrag mal wieder die wichtigsten Eckpunkte für “Frauen und Wahlen” gebracht: Es gibt 3 Hürden. Mobilisierung, Nomination und Wahl (alles von laStaempfli 1991 formuliert in “Nehmen Sie Platz, Madame” – einige unserer Hörerinnen waren damals noch gar nicht geboren…). Bei der Mobilisierung verlieren die Frauen aufgrund sexistischer Enteignung von Frauen als Frauen den politischen Gestaltungswillen. Bei der Nomination verlieren die Frauen als Frauen die besten Listenplätze aufgrund von Filz, Unsichtbarkeit von Frauen als Frauen, mangelnde Förderung, hierarchische Parteistruktur etc. Bei der Wahl verlieren Frauen als Frauen durch frauendiskriminierende Medienmechanismen. Aufgrund der speziellen Wahlsituationen in den westlichen Demokratien 2023 weist laStaempfli darüber hinaus darauf hin, dass Polarisierung der Gleichstellung für Frauen schadet. Je ideologischer bspw. feministische Bewegungen als modische und dem Zeitgeist verpflichtete Bewegungen und nicht als überparteilicher Grundrechtskampf geführt werden, umso grösser der Backlash. Dies ist alles bekannt und nachzulesen in vielen Schriften von Regula Stämpfli, hier eine Sendung zum Nachhören von 2011, so aktuell wie eh und je in: https://www.srf.ch/audio/kontext/nahmen-sie-platz-madame?id=10203846 Oder der erste “Frauen in der Politik”-Bericht aus dem Jahr 1991, auch damals mit der Innovation von Regula Stämpfli mit “Mobilisierung, Nomination, Wahlproblem” siehe https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2023/10/nehmen_sie_platzmadame-bericht-1991.pdf

Regula Stämpfli Zitat 2023: Baden Vortrag zu den Wahlen Schweiz 2023.

Regula Stämpfli weist darauf hin, dass in Politik, Medien und Expertentum sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz die Experten nach wie vor eine Männerquote von über 80 Prozent aufweisen. Zudem reden dieselben Experten über Jahre zu allen Themen; immer wieder neue Frauen zu unterschiedlichen, sehr oft auch Männerthemen. Gleichzeitig sind Medien kritikresistent und Journalisten nehmen wissenschaftliche Kritik am bspw. durch soziale Medien getriebene Information, persönlich. Dies alles schadet der Demokratie siehe u.a. https://regulastaempfli.eu/wp-content/uploads/2023/10/CH-Politik-schwarz-auf-weiss.pdf

Wahlen Schweiz 2023: Die Mitte Frauen laden zur Diskussion ein: “Feminismus. Ein Unwort oder Lösung?” mit dem Einleitungsreferat von PD Dr. Regula Stämpfli am 4. Oktober 2023, Amtshimmel 19.30 Uhr. #HannahArendtLectures.

Die Schweizer Stimmberechtigten haben im Herbst 2023 eine wichtige Aufgabe: Sie müssen sich für gute Politikerinnen entscheiden, die das Land in den nächsten vier Jahren weiterführen wird. Es dürfen darunter selbstverständlich auch Politiker sein – aber entscheidend wird sein, ob der Männerstaat Schweiz endlich den staatlichen Auftrag für Gleichstellung verwirklichen will. Denn wie die Feier “175 Jahre Bundesverfassung” gezeigt hat, sind Frauen in der Schweiz in Medien, Kunst und Politik eine lästige Nebensache und werden nur sichtbar, wenn sie ex officio, also wenn sie ein Amt innehalten. 2021 und 2022 hat ausgerechnet die Stiftung Demokratie Schweiz einen “Pass für Alle” lanciert, die Schweizer Demokratie rühmend, die Einführung des Frauenstimm- und wahlrechts aber als lästige Nebensache deklarierend. Öffentliche Gelder fliessen in Männerprojekte, Männerausstellungen, Männertheater, Männermedien, Männeruniversitäten. “Die Podcastin” von Isabel Rohner und Regula Stämpfli bringen jede Woche die fehlende Gleichstellung auf den Punkt, mit guten, anschaulichen Beispielen, wie gerade die deutschsprachigen Länder punkto Freiheit, Leben und Chancengleichheit zurückliegen.

Die Politphilosophin/Politikwissenschafterin und Historikerin PD Dr. Regula Stämpfli hat schon 1991, als eine der jüngsten Wissenschaftlerinnen, die Struktur von Wahldiskriminierung festgehalten, seitdem Hunderte von Kolumnen, Artikeln und wesentliche Bücher zum Thema verfasst:

Mobilisierung, Nomination und Wahl. Mobilisierung spielt der gesellschaftliche Hintergrund eine Rolle (in der Schweiz punkto Sachthemen belastend und voller Männerquoten), Nomination die Parteipolitik (in der Schweiz sehr männerlastig, selbst in der SP und bei den Grünen, siehe die diversen MeToo-Fälle im linksliberalen Milieu und in den Gewerkschaften) sowie das Wahlproblem (siehe hier die Medienstudien von Regula Stämpfli und die jüngsten MediaToo-Stories der Männerstrukturen. Fun Fact: Die SRG verweigert sich seit über 40 Jahren einer systematischen Medienauswertung der Politik- und Wahlsendungen).

Am 4. Oktober wird Regula Stämpfli vor “Mitte – Die Frauen” in Baden Schweiz, 19.30 Uhr im Amtshimmel referieren: “Feminismus Unwort oder Lösung”? Die Mitte Frauen haben sich entschieden, die Diskussion zu führen, weshalb es 2023, anders als 2019 nicht gelungen ist, die Frauen als Frauen überparteilich zu organisieren.

Die Veranstaltung vom 4. Oktober ist eine der Wenigen, die in diesem Wahljahr überhaupt Frauen in der Politik zu Wort kommen lässt. Wir alle freuen uns auf alle Besucherinnen und Besucher.

Facts: Wahlen 2023 Schweiz. 25.09.2023 – Die Zahl der eingereichten Listen und Kandidaturen erreicht 2023 erneut einen Höchststand: 5909 Personen auf 618 Listen kämpfen in den Proporzkantonen um einen Sitz im Nationalrat – der Frauenanteil beträgt nur 41 Prozent.

Was ist Polarisierung, Frau Stämpfli? Ganz einfach erklärt.

“Polarisierung wird entlang von Emotionen, Skandalen, Freund-Feind-Schemata, Sprechakten versus Wirklichkeit getrieben. Polarisierung gab es schon vor den sozialen Medien – siehe dazu die SNF-Förderungsprofessur-Eingabe von Regula Stämpfli (wird demnächst publiziert) aus dem Jahr 2002. Die sozialen Medien, respektive deren Codes, sind so programmiert, dass sie auf Emotionen, Skandale, Freund-Feind-Schemata und Ideologien ansprechen und diese millionenfach automatisch repetieren. Die Menschen sind viel besser als ihr Ruf – it is the Codes, stupid, wie PD Dr. Regula Stämpfli dies in vielen Schriften und Vorträgen ausführt. Algorithmen triggern antidemokratische Reflexe: Denn das sind Emotionen, Skandale, Freund-Feind-Schemata, Sprechaktkonzentration etc.” Dazu hat laStaempfli einen eigenen Podcast www.ta-swiss-futurepodcast.online und “Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt” gewidmet.

In der Schweiz, anders als in Deutschland und in Österreich wurde das Werk “Trumpism. Ein Phänomen verändert die Welt” der prominenten Politphilosophin, deren Werke überall Gespräch sind und Debatten auslösen, NICHT REZENSIERT. Dafür wurden und werden ständig laStaempflis Erkenntnisse, Begriffsschöpfungen und Theorien deren Namanesnennung veröffentlicht. Dies können sich Medienschaffende nur in der Schweiz, dem letzten Land Europas, das die Genderapartheid abschaffte, leisten.

Zum Denken laStaempflis hier ein kleiner Einstieg: https://www.denknetz.ch/wp-content/uploads/2021/08/Staempfli_Europa_Bankensprech_Sehnsuchtsort.pdf